Wenn ich an den Tod denke, mache ich mir keine negativen Gedanken. Über das ewige Leben wäre ich weniger beglückt als darüber, dass dieses Leben endlich ist. Da Leben und Tod "Seelenverwandte" sind, ist es wie bei allen Gegenpolen. Das eine bedingt das andere. Möchte friedlich aus dem Leben scheiden, wenn es soweit ist. Da ich berufsbedingt auch mit Sterben zu tun habe, habe ich mich viel mit dem Tod auseinandergesetzt und dadurch hat der Tod seinen "Schrecken" verloren.

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Ich bewerte nicht das Sexualleben meiner Mitmenschen, weil das jeder für sich persönlich entscheiden sollte, was er wann und mit wem machen möchte. Aus diesem Grunde würde ich die Frau, die sich körperlich auslebt, einfach als das bezeichnen, was sie ist, eine Frau und wenn ich sie kenne, würde ich sie mit Vornamen ansprechen. Warum maßen sich Menschen an, andere Menschen zu verurteilen, die anders leben., als sie selbst. Da werden ja auch zwischen Männern und Frauen gerne unterschiedliche Maßstäbe angesetzt. Kann ich nicht nachvollziehen. Es geht mich nix an.

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In die Natur gehen und erstmal einen klaren Kopf bekommen, manchmal lasse ich auch meinen Tränen freien lauf, ist sehr reinigend. Erstmal versuche ich für mich zu klären, warum es mir so schlecht geht. Dann schaue ich, ob es was zu ändern gibt. Falls nein, überlege ich mir Strategien, wie ich mich besser wappne. Wenn es etwas ist, wie der Tod eine geliebten Menschen, gebe ich mir die Zeit zu trauern. Traurigkeit gehört zum Leben dazu und sollte nie verdrängt werden, sonst geht es meist noch schlechter.

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Ja

Ja und meine Mutter kann es einfach nicht lassen, mir teilweise zu erzählen. was ich zu tun habe. Sie wird da leider übergriffig, liebe sie trotzdem und wahrscheinlich will sie nur mein Bestes, aber ich frage mich, warum sie damit nicht aufhört. Bei meinen Geschwistern macht sie das auch ständig. Ich habe schon mein ganzes Leben versucht ihr beizubringen, dass ich sowieso mache, was mir am sinnvollsten erscheint und wenn ich damit auf die "Klappe" falle, löffle ich meine Suppe auch alleine aus. Wie auch immer, Jaaaaaa!

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Unterschiedlich, kommt drauf an, wie mir die Person entgegenkommt. Bin eigentlich kein nachtragender Mensch und versuche mich nicht, durch schlimme Gefühle in der Gegenwart zu belasten. Wenn mich Menschen grüßen, grüße ich eigentlich immer zurück. Ist halt so. Wenn mich jemand verletzt, habe ich auch mittlerweile gelernt, meinen Senf dazu zu geben, dann geht es mir besser und ich habe keine Rechnung mehr offen. So spüren Mensch schnell, wo die Grenze des guten Geschmacks liegt.

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Ich mag ihn immer noch. Er ist mir in guter Erinnerung geblieben und wir sind noch vernetzt ;)) mittlerweile ist er aber zweimal geschieden und lebt im Ausland. Er war ein humorvoller Mann und ein guter Tänzer. Hab mich bei der Tanzschule in ihn verliebt. Leider hielt unsere "Romanze" nur einen Monat und 20 Tage und ging nicht über das Händchenhalten hinaus. Beide zu schüchtern...ich war 14 Jahre und er 17 Jahr und lernt gerade im Einzelhandel. Meine Hamburgerohrringe und meinen Jeansrock bei unserem ersten Date, fand er gut. Das weiß ich noch. Wir waren teils Stunden unterwegs und es war nie langweilig. Er hat mir sogar seinen zweiten Vornamen verraten, den hatte er von einem Onkel. Mochte ihn aber nicht...den ersten Freund vergißt wohl kaum jemand. Irgendwie sind solche Gefühle im Teenageralter schon sehr prägend...

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Andere Option

Ehrlich gesagt bin ich ein Mensch, der eher selten das Bedürfnis hat, sein Herz auszuschütten. Da müssen schon viele unerwünschte Ereignisse aufeinander treffen und selbst dann, bearbeite ich es lieber erstmal für mich, bevor ich mein Gegenüber damit belasten möchte. Die meisten Menschen haben ja ihre eigenen Sorgen und möchten meine nicht dazu bekommen. Außerdem belastet es mich auch manchmal, wenn ich beim Erzählen, die Situation "erneut erleben" muss. Das tut dann erneut weh...wenn es aber ganz dicke kommt, habe ich drei Menschen mit denen ich über alles sprechen kann und das schätze ich sehr.

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Ist eigentlich keine leichte Frage, weil spontan viele sagen würden, dass es einfacher ist, sich in die Phantasie zu flüchten., als sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Einige nutzen auch die Möglichkeiten der Beträubung durch Drogen und Alkohol, andere benebeln sich in virtuelle Welten, fliehen in ein Computerspiel oder tauchen ab in Tagträume. Hin und wieder macht das sicherlich fast jeder, mancher meditiert oder geht tanzen, um Kraft zu schöpfen. Keine Ahnung, schwierig ist ja auch zu sagen, was überhaupt die Realität ist. Mancher nimmt die gleiche Situation ganz anders wahr. Für den einen mag ein Tag im Kindergarten ein Lärmorkan sein, für den anderen ist es vielleicht jeden Menge Gaudi. Sicherlich braucht man über Krieg und Folter nicht zu diskutieren, aber es kommt bei jedem Menschen auch auf die innere Stärke und den Fokus an, wo er hinschaut. Wer nur negatives erleben will und das Haar in der Suppe sucht, wird auf jeden Fall überall fündig, da sind auch der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Man kann auf jeden Fall nicht auf Dauer vor seinen Problemen davonlaufen, besser ist es, Schritt für Schritt zu bearbeiten, wenn der Schuh drückt. Auf Dauer holt einen "die Realität" immer wieder ein- da hilft auch die blühenste Phantasie nicht. Selbstverantwortung ist hilfreich im Leben. Trotzdem bin ich persönlich eher so ein Blümchentyp mit Stehaufmännchenmentalität ;) und mal mir das triste Leben etwas bunter in meiner Phantasie oder spinne einfach etwas rum.

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Chillig bleiben und ihr klarmachen, dass Vertrauen das wichtigste Element an einer Beziehung ist, wenn sie dir nicht vertraut, macht ihr es Dir unnötig schwer und sich selber natürlich auch. Leben ist viel zu kurz für unnötige Eifersuchtsszenen, denn das Leben ist viel zu kurz für so einen Mist! Wenn Du natürlich zu denen gehörst, die fremdgehen, dann sieht die Sache anders aus...dann hilft natürlich nur Kastration ;)

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Ich spreche ihn an, ist am leichtesten und ich hatte Erfolg, habe einen lieben Mann. Warum immer diese Umwege, die nie ans Ziel führen, bin für den kürzesten Weg. Klar kann es auch schiefgehen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Frauen sollte auch Mut zur Lücke haben. Wir sind im Jahr 2024!

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Normale Kasse

Ich bin froh, dass es menschliche Verkäufer gibt, die auf Menschen auf Rücksicht nehmen können und möchte das auch für die Zukunft sichern. Zahle auch immer in Bar, weil Bargeld Freiheit bedeutet. Wir sollten wirklich für unsere Zukunft kämpfen, es ist leider schon vieles auf dem Weg, was bedenklich ist und es stirbt vieles aus. Wer eine menschlichere Welt mag, sollte umsichtig handeln.

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Freunde bleiben, hört sich irgendwie ganz gut an, aber klappt nach meiner Erfahrung in der Praxis eher mäßig. Besser ist ein friedlich Cut und jeder geht seiner Wege.

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