gibt es noch, heißt nur nicht mehr so. Die Altersgruppe wächst ja weiter.
In der Milchstraße sind ca 10^11 Sterne, 85% davon Doppel- oder Mehrfachsysteme, bleiben noch 10^10 einzelne Hauptreihensterne (Hauptreihensterne sind ca 90% von allen, das ist keine starke Einschränkung). Wenn man ein friedliches Planetensystem will, muss man sich aus der kollisionsreichen dichten Zentralregion heraushalten, bleiben noch ca 10^8 bis 10^9, die ein Planetensystem haben können, aber nicht müssen.
ein Flugzeug hält eine konstante Höhe (dh einen konstanten Abstand vom Erdmittelpunkt) durch das Gleichgewicht zwischen Schwerkraft und Auftrieb. Das ist ein stabiler Strömungszustand, der zusätzlich vom Piloten oder Autopiloten geregelt wird.
Zeit hat keine Geschwindigkeit, die in m/s zu messen wäre. Zeit ist nur eine Dimension, die am Geschwindigkeitsbegriff beteiligt ist. Und Photonen tragen keine Uhren, noch sind sie selbst welche.
mit 15 braucht man Alkohol auch nicht zu versuchen. Alkohol ist für Erwachsene.
Ob man die Kontrolle verliert, ist dann eine Frage der Menge (beim Sektempfang fallen nicht plötzlich alle um) und personlicher Erfahrung mit dem Körper (merken wann Schluss ist) und der Mischung (Alkohol mit viel Zucker kann in Sekunden wirken, manches Bier wirkt mit 30 Minuten Verzögerung, davon hängt die Rückmeldung des Körpers ab).
Man sollte nicht vergessen, dass interstellare Entfernungen zu groß sind, als dass von halbwegs habitablen Planeten anderer Sterne deren Bewohner zu uns kommen können. Die Lichtgeschwindigkeit ist einfach zu langsam und kann nicht überschritten werden. Das Michelson-Morley-Experiment hat das falsifiziert. Nicht mal Kommunikation ist möglich - die technisch bevölkerten Raumzeit-Blasen liegen zu weit auseinander, dh die zeitlichen Distanzen sind wesentlich größer als die technischen Lebensdauern von Spezies. Es hat vielleicht welche gegeben oder wird sie noch geben, aber kaum gleichzeitig in kommunizierbarer Entfernung, und außerhalb kommunizierbarer Entfernung erreicht eine Nachricht von einer zur anderen die andere kaum vor deren Ende, und wenn doch, dann ist niemand mehr da um die Antwort zu hören. Das kann also schon physikalisch von Seiten der Speziellen Relativitätstheorie und statistisch vor dem Alter des Universums nur Quatsch sein.
Manche drehen dann die Allgemeine Relativitätstheorie durch den Wolf, aber woher SF Geschichten die Sterne hernehmen, deren Energie sie für ein Wurmloch verbraten müssten (zumal wenn es so groß sein soll, dass das Schiff nicht von Gezeitenkräften zerrissen wird), wird ja wohlweislich nie beschrieben. Generationenraumschiffe sind aus sozialen Gründen kaum zu machen - schon die dritte Generation wird Verschwörungstheoretiker hervorbringen, die das Narrativ über Reiseursprung und -ziel nicht mehr glauben. Und der ganze Aufwand für das Erreichen eines Planeten, dessen Mikrobiom mit dem eigenen inkompatibel ist, und wo man deshalb fast sofort an bizarren Krankheiten stirbt? Wer so ein tolles Raumschiff bauen kann, wird so dumm nicht sein, die Reise anzutreten.
viele Ideen findet man hier:
- Schwarzschild Singularität und ihr Horizont
- Kerr Singularität und ihre Horizonte
- Penrose Diagramme zur Auflösung von Singluaritäten und der Weltlinien, die durch sie führen
- ...
https://www.youtube.com/watch?v=6akmv1bsz1M&t=10s
Und wenn jemand meint, das sei für die Schule zwei Nummern zu groß: es ist der beste Weg komische Rückfragen in der Präsentation zu vermeiden, weil die Hirne der Zuhörer platzen (oder man spielt einfach eine Slim Whitman Platte)...
Man sollte nicht vergessen, dass interstellare Entfernungen zu groß sind, als dass von halbwegs habitablen Planeten anderer Sterne deren Bewohner zu uns kommen können. Die Lichtgeschwindigkeit ist einfach zu langsam und kann nicht überschritten werden. Das Michelson-Morley-Experiment hat das falsifiziert. Nicht mal Kommunikation ist möglich - die technisch bevölkerten Raumzeit-Blasen liegen zu weit auseinander, dh die zeitlichen Distanzen sind wesentlich größer als die technischen Lebensdauern von Spezies. Es hat vielleicht welche gegeben oder wird sie noch geben, aber kaum gleichzeitig in kommunizierbarer Entfernung, und außerhalb kommunizierbarer Entfernung erreicht eine Nachricht von einer zur anderen die andere kaum vor deren Ende, und wenn doch, dann ist niemand mehr da um die Antwort zu hören. Das kann also schon physikalisch von Seiten der Speziellen Relativitätstheorie und statistisch vor dem Alter des Universums nur Quatsch sein.
Manche drehen dann die Allgemeine Relativitätstheorie durch den Wolf, aber woher SF Geschichten die Sterne hernehmen, deren Energie sie für ein Wurmloch verbraten müssten (zumal wenn es so groß sein soll, dass das Schiff nicht von Gezeitenkräften zerrissen wird), wird ja wohlweislich nie beschrieben. Generationenraumschiffe sind aus sozialen Gründen kaum zu machen - schon die dritte Generation wird Verschwörungstheoretiker hervorbringen, die das Narrativ über Reiseursprung und -ziel nicht mehr glauben. Und der ganze Aufwand für das Erreichen eines Planeten, dessen Mikrobiom mit dem eigenen inkompatibel ist, und wo man deshalb fast sofort an bizarren Krankheiten stirbt? Wer so ein tolles Raumschiff bauen kann, wird so dumm nicht sein, die Reise anzutreten.
es gilt Impulserhaltung. Die Vorwärtsbewegung mit der Bahn wird durch Hochspringen nicht aufgehoben.
Was kommt nach dem Schwarze Hintergrund im Weltall?
Die gängigen Metriken des Universums sind die möglichen Lösungen der Feldgleichungen unter bestimmten Voraussetzungen (Homogenität und Isotropie*): positive Krümmung (wie eine Kugeloberfläche, endlich aber ohne Grenze), negative Krümmung (wie eine Sattelfläche, unendlich) und der Grenzfall, Krümmung null (wie eine Ebene, unendlich).
Der derzeitige Stand der Messungen deutet auf Krümmung null oder auf ein extrem großes positiv gekrümmtes Universum (sog. flaches Universum) hin. Sehen können wir ohnehin nur Objekte bis zum Partikelhorizont in ca 46 Mrd LJ Entfernung. Ein Ende im Sinne einer Wand gibt es in keinem Fall, und damit auch keinen "Raum außerhalb des Raumes, in den sich das Universum ausdehnt" - es dehnt sich einfach nur aus, und auch Unendliches kann sich ausdehnen, s. Hilberts Hotel.
https://www.youtube.com/watch?v=XTsaZRKx9UI
*) diese Voraussetzungen werden möglicherweise durch aktuelle Beobachtungen sehr großer Strukturen (Big Ring, s. https://www.uclan.ac.uk/news/big-ring-in-the-sky etc) in Zukunft relativiert, dann wären auch noch andere Lösungen möglich.
nicht alle, die Dinge anders denken, spinnen gleich.
nach meiner Rechnung 34km bzw 140km. Schwierig mit einem Heißluftballon.
keine Frauen die ich kenne, aber es gibt natürlich diese gruselige Porzellanpüppchensammlung von BTS, wer's mag...
der liebe Onkel hier erklärt das sehr ausführlich
https://www.youtube.com/watch?v=UqLzSNaUelM
die Akkretionsscheibe umgibt das Schwarze Loch wie der Ring den Saturn. Durch die Gravitationslinse sieht man den dahinterliegenden Teil der Scheibe über dem Schwarzen Loch.
von dem ist ebensowenig übrig wie von dem ausgeschlagenen Kratermaterial.
Indien und Sri Lanka gehören zu Westasien. Indien kann ich überhaupt nicht empfehlen. Taiwan kann ich empfehlen.
Die wirkliche Physik interessiert es wirklich gar nicht, wie man sie findet. Ich sags nur, für den Fall dass jemand glaubt alles sei nur ein Spiel.
https://www.youtube.com/watch?v=0zoSl1IGdaY
zu Hause bleiben und Gitarre spielen
https://www.youtube.com/watch?v=_QLz2tntDQg
Die Beobachtungen sehen nicht danach aus, aber dazu versteht man am besten zuerst die...
Hubblekonstante
Unter der Annahme einer linearen Ausdehnung des Universums ist der Skalenfaktor a(t) =D(t)/D0 einer beliebigen Distanz D und der Distanz D0 zum Zeitpunkt t0 im Universum linear abhängig von der Zeit t:
a = da/dt*t (1) mit einer Ausdehnungsgeschwindigkeit
da/dt = H*a (2)
Der Faktor H ist die Hubblekonstante (die besser Hubbleparameter heißen sollte, weil sie nicht konstant ist - in der Tat folgt aus einer linearen Ausdehnung konstante Ausdehnungsgeschwindigkeit da/dt und damit H = 1/t mit 2 in 1 eingesetzt), hat beim Urknall eine Polstelle und nimmt seitdem ab, wird aber nie null.
Kosmologischer Horizont
Objekte in der Entfernung r entfernen sich mit der Geschwindigkeit v(r) = H*r von uns. Man kann nun mit der Lichtgeschwindigkeit c einen Radius rH = c/H definieren, der Hubbleradius genannt wird. Für r = rH ist die Geschwindigkeit v(rH) = c, d.h. theoretisch entfernen sich Objekte in dieser Entfernung mit Lichtgeschwindigkeit von uns (die Spezielle Relativitätstheorie gilt nur lokal und wird dadurch nicht verletzt), und man könnte meinen, dass man dann diese Objekte nie mehr sehen kann, weil ihr Licht nicht gegen die Expansionsgeschwindigkeit ankommt, aber:
1. Licht direkt hinter rH kann es, einmal ausgesandt, mit der Zeit innerhalb von rH schaffen und uns letztlich doch erreichen - die korrekte Rechnung beinhaltet eine Integration der Bewegung mitbewegter Koordinaten und des Lichtsignals von t0 bis unendlich und führt hier zu weit - außerdem...
2. ist die o.g. Annahme der linearen Ausdehnung falsch. Die Ausdehnung unterliegt bremsenden und beschleunigenden Einflüssen (zB die Massendichte einschl. dunkler Materie vs. dunkle Energie), deren Stärke nicht zeitlich konstant war oder sein wird. In Abhängigkeit von diesen Einflüssen kann der Kosmologische Horizont sich bei vorwiegender Bremsung weiter ausdehnen und mehr Objekte sichtbar machen, oder bei vorwiegender Beschleunigung schrumpfen und mehr Objekte verbergen.
Aus diesen beiden Gründen liegt der Kosmologische Horizont nicht beim Hubbleradius, sondern nach aktuellem Stand etwas dahinter (etwa 16 Mrd LJ statt 13,4 Mrd LJ). Mit weiterer Ausdehnung des Universums und sinkender Massendichte könnte die Beschleunigung gewinnen - dann würde der Hubbleparameter auf einen konstanten Wert sinken: die Lösung für die Differentialgleichung da/dt = const*a ist dann eine exponentielle Ausdehnung, die den Kosmologischen Horizont schließlich bis auf gravitativ direkt gebundene Strukturen schrumpfen ließe, und die Reste der Vereinigung aus Milchstraße und NGC224 wären allein in der Dunkelheit.