Es handelt sich um eine klassische Klammer- oder Dycksprache (https://de.wikipedia.org/wiki/Dyck-Sprache) mit den Klammerpaaren a, c und b, d. Folglich sind in der Sprache alle wohlgeformten Klammerausdrücke.

...zur Antwort

Alle PCs arbeiten rein deterministisch, das heißt dass sie, ausgehend vom selben Zustand, sich immer genau gleich verhalten. Zu diesem Zustand gehören Benutzereingaben usw.

Kennt man alle Parameter des Systems (den Seed des Zufallsgenerators bswp.), und den verwendeten Algorithmus (zu beachten übrigens das »i« anstelle deines »y«)so kann man die »Zufallszahlen« immer exakt vorhersagen.

...zur Antwort

Im Prinzip geht es nur um Begrifflichkeiten aber eine semantische Erklärung wäre: Die Tiefe beschreibt, »wie viele Kanten man nach unten gehen kann« während die Höhe »die Anzahl Knoten vertikal zählt«.

...zur Antwort

Eine Relation ist antisymmetrisch, wenn es keine zwei verschiedenen Elemente x, y gibt, sodass (x, y) und (y, x) enthalten sind.

Für das Beispiel <= bedeutet das also, dass es keine verschiedenen Zahlen x und y gibt, sodass x <= y und y <= x.

Anders formuliert müssen solche Elemente also gleich sein, das ist auch die gängige Definition:



...zur Antwort

Fünf hat einen `count` von 2, in der Schleife

for (size_t k = 0; k < count - 1; k++) {
    dst[num_duplicates++] = src[i];
}

kopierst Du die Zahl aber jeweils nur `count - 1`, also im Falle der Fünf nur ein mal, statt `count` mal, also 2 mal in unserem Falle.

Sollte es das nicht gewesen sein, solltest Du nochmal spezifizieren, was genau deine Funktion überhaupt machen soll.

...zur Antwort
und die AFD mehr reinzunehmen sag ich als AFD Mitglied

Als AfD-Mitglied sollten Sie das Grundsatzprogramm kennen und wissen, dass die AfD nicht der heilige Retter der Landwirte ist, sondern im Gegenteil den völligen Abbau der Subventionen anstrebt.

...zur Antwort

Das »F« im DFA steht für »finite«, also endlich. Deine Konstruktion funktioniert also nur für endliche Sprachen (die sind tatsächlich alle regulär). Wirklich interessant sind aber nur die unendlichen Sprachen, und die sind freilich nicht alle regulär.

...zur Antwort

Das könnte in diesem Fall tatsächlich etwas mit dem Suffix »-ling« zu tun haben. Allgemein sind die »Regeln« bezüglich des Fugen-s eher beliebig.

...zur Antwort

Ja, jemand kann die Aufgabe lösen – Du!

Es geht um Steigungen von Funktionsgraphen, also wollen wir ableiten. Die Funktion lautet



Laut den Regeln fällt die + 2 am Ende weg beim Ableiten. den Faktor vor dem x müssen wir übernehmen und x² leitet man mit der Potenzregel ab. Also den Exponenten um eins reduzieren und zusätzlich den vorherigen Exponenten als Faktor davor schreiben:



Bei welchem x-Wert ist denn f' gleich 6?

Beim zweiten Teil müssen wir g ableiten, das geht ähnlich. Nur muss man die Subtraaktionsregel beachten. Dann musst Du nur den x-Wert suchen, bei dem f' und g' gleich sind.

...zur Antwort
aber wir sind ja in dem Sinne keine Tiere sondern stammen nur von ihnen ab.

Menschen sind Tiere. Daher würde ein Veganer auf keinen Fall Menschenfleisch essen und ein Vegetarier auch nicht.

...zur Antwort
Wie wird die Zeit im Universum gemessen?

Genau wie hier auch. Wir sind hier schließlich auch im Universum. Uhren benötigen keine Atmosphäre und keine Gravitation.

und wie werden Uhren dort synchronisiert

Vermutlich über den Kontakt mit der Bodenstation.

wie können raumstationen untereinander kommunizieren also eine raumstation mit einer anderen

Indirekt über Bodenstationen vermutlich. Es gibt allerdings ohnehin derzeit nur die ISS.

wie können diese mit der erde kommunizieren, da die zeit im all ja anders ist als auf der erde?

Die Zeit ist im All nicht anders als auf der Erde. Kommunnizieren tun Raumstationen mit der Erde per elektromagnetischen Wellen, ähnlich wie das Internet.

...zur Antwort