Ein sicheres Anzeichen ist ein entsprechende Ergebnis in einem "richtigen" Intelligenztest.

Allgemeine Hinweise für Hochbegabung und einen IQ von mindestens 130 sind wohl, gegenüber Gleichaltrigen intellektuell herauszuragen, im Vergleich zu anderen logische Zusammenhänge stärker, schneller und auf tieferer Ebene zu erfassen.

Für die Schule wird man häufig nicht viel tun müssen, trotzdem gute und sehr gute Leistungen erzielen, etwa auch in als als schwer geltenden Fächern wie Mathe oder Latein. Es kann ebenfalls das Interesse an intellektuell fordernden Hobbys und Spleens geben.

Meistens merkt bzw. vermutet man daher bereits selbst, über eine hohe Intelligenz zu verfügen.

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Eine große Oberweite kann schon lästig sein, etwa beim Sport oder deswegen ständig sexualisiert zu werden. Modische und sexy Kleidung kann schwieriger sein, wenn es nicht billig wirken soll.

Brüste üben auf Männer einen sexuellen Reiz aus, von daher wird eine große Oberweite meistens attraktiv gesehen. In Bezug auf Männer ist das sicherlich immer ein gewisser Pluspunkt, bringt Aufmerksamkeit, Offenheit und Interesse.

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Dafür gibt es kein festes Mindestalter. Den Zugang für Jugendliche sehe ich bei Tarot-Karten vielleicht etwas leichter als bei Lenormand-Karten. Das ist aber immer individuell verschieden und jedem selbst überlassen.

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Lesbische Frauen können ganz unterschiedlich ausschauen. Bei einem Paar wird eine vielleicht immer etwas burschikoser sein als die Andere, zumal relativ gesehen und in der Beziehung.

Es können allerdings für sich genommen durchaus beide Partnerinnen recht feminin sein oder aber burschikos.

Die Blauhaarige hat ja durchaus auch feminine Züge, da gibt es bestimmt auch mehr maskulin erscheinende Lesben. Das entspricht dann vielleicht eher dem Klischee und der Wahrnehmung.

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Insbesondere ab 40 wird es sicherlich schön, noch als attraktiv und nicht alt wahrgenommen zu werden. Junge Männer bringen dabei natürlich auch entsprechende Jugend mit sich, wobei das dann eher süß wirkt.

Außerdem wird ein solches Interesse deutlich Jüngerer kaum viel mehr als Anerkennung und allenfalls vielleicht einen Flirt bedeuten, jedenfalls nicht irgendwie ernsthaft für eine Beziehung in Betracht kommen.

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Jugendthriller von Mel Walis de Vries kommen in der Hinsicht vielleicht in Frage, weil sie weniger viel Lesestoff als Romane haben.

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Die Jugendthriller von Ursula Poznanski (Erebos, Die Burg) und von Mel Wallis de Vries sind spannend und packend zu lesen.

In Richtung Romantik und Fantasy gehen die Romane von Kerstin Gier (Edelsteintrilogie, Silber, Vergissmeinnicht).

Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green ist auf jeden Fall lesenswert.

Gute klassische Jugend-Fantasy sind etwa u.a. Reckless und Tintenwelt von Cornelia Funke oder z.B. Nevermoor, das einige Parallelen zu Harry Potter hat. Alea Aquarius ist ebenfalls prima.

Die Tribute von Panem und die Vortex-Trilogie gehen in Richtung Dystopie.

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Weihnachten

Weihnachten hat einfach gesellschaftlich und kulturell eine sehr große Bedeutung. Es ist wohl auch das wichtigste Familienfest.

Den ganzen Aufwand mit einer mehrtägigen Feier, Baum, Essen und Bescherung, dürfte es sonst kaum geben, höchstens bei einmaligen Ereignissen wie bei einer Hochzeit oder einem besonderen Geburtstag. Andere Feste erreichen sonst längst nicht diesen Umfang wie etwa Ostern mit Hasendeko, Osterfeuer und Eiersuche.

Die ganze Stimmung und Atmosphäre ist Weihnachten und in der Weihnachtszeit eine ganz besondere, die einen schon verzaubern kann. Es sind mehrere Wochen in einer Intensität mit Adventskalender, Weihnachtsmarkt, Plätzchenbacken und Lichterdeko, die für einen gewissen Ausnahmezustand und Lebensfreude sorgen.

Weihnachten ist oft auch mit Erinnerungen und Erlebnissen aus der Kindheit verbunden und entsprechend für jeden prägend. Letztlich waren in früheren Zeiten für die Menschen Dunkelheit und Kälte im Winter große Einschränkungen und Herausforderungen. Selbst heutzutage rückt man in der Weihnachtszeit näher zusammen, verbringt mehr Zeit drinnen, in Familie und vertrauter Umgebung.

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Generell werden Karten kaum Aussagen und Vorhersagen treffen können. Bedingt zeigen sie vielleicht Möglichkeiten auf und erzeugen Bilder und Assoziationen. Bei denen es einem freisteht, welche Bedeutung und Wahrheitsgehalt man ihnen zukommen lässt.

Die Karten-Auslage erfolgt für die betreffende Personenkarte, hier also den Mann. Die anderen Karte haben dann jeweils eine bestimmte Bedeutung, die davon abhängt, wie entfernt und mit welchen anderen Karten zusammen sie liegen. Das macht Lenormand entsprechend komplex.

In Bezug auf die Liebe ist die Lage der beiden Personenkarten Mann und Frau zueinander zu "deuten", die Karten dazwischen und umliegend um die mögliche Partnerin, was dann evtl. mit dem Kennenlernen und dem Charakter dieser Person in Verbindung gebracht werden kann (falls man daran glaubt).

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Ich mag eher den Tag 🌅

Die Nacht ist natürlich schon reizvoller und interessanter, weil sie ungewohnt und mehr geheimnisvoll ist, wie etwa nachtaktive Tiere. Das Nachtleben findet dann schließlich auch in der Freizeit statt und ist entsprechend ausgelassen.

Der Tag ist einfach zu normal und selbstverständlich, um ihm besondere Bedeutung zu schenken. Ich finde aber eigentlich allein den Tageszeitraum überhaupt für Aktivität sinnvoll geeignet. Die helle Jahreszeit, wo es abends erst sehr spät dunkel wird, finde ich viel lebendiger, schöner und intensiver, als wenn es im Winter früh dunkel wird. Das schränkt doch sehr ein.

Die Nacht verliert außerdem schnell ihren Reiz, wenn man z.B. dann arbeiten muss oder nicht schlafen kann.

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Für eine Beziehung sollte man offen, dafür bereit und selbstbewusst sein.

Was spricht dagegen, als Frau den ersten Schritt zu tun? Im Grunde sind dafür ja beide gefordert. Frauen drücken beim Ansprechen vielleicht mehr Verbindlichkeit aus als Männer.

Es geht letztlich ums Kennenlernen und darum, eine Beziehung einzugehen. Das erfordert eben viele erste Schritte und Initiativen miteinander.

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nein

Wer so denkt, sollte sich ernsthaft überlegen, ob er wirklich Kinder haben möchte und dafür geeignet ist bzw. wie er sich das denn vorstellt.

Das Geschlecht ist bei einem Baby außerdem doch eigentlich noch völlig gleich. Geschlechterrollen entwickeln sich ja erst später. Und selbst dann kommt es dabei sehr auf die jeweilige Persönlichkeit an, die die Eltern auch respektieren müssen!

Was, wenn das Mädchen sich nicht so verhält wie angedacht? Natürlich gibt es Wünsche in Bezug auf die Kinder. Aber es muss unabhängig davon eben auch unbedingt Offenheit und Liebe gegenüber dem Kind geben. Sonst wird es mit dem Aufwachsen und der Erziehung nur schwer funktionieren, bei dem Stress und Chaos, das Kinder alles mit sich bringen.

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