Note Ultimatum Chruschtschow 1958?

Welchen Erfolg hatte die Note für die UdSSR und für die USA?

Kam die USA vorteilhaft raus? und hat die UdSSR das bekommen was sie wollten?

Und welche Bedeutung hatte die Note im weiteren Verlauf der Entwicklungen?

Ich habe diese Aufgaben bekommen, und habe versucht sie auszuarbeiten, aber ich bin mir bei meinen Lösungen überhaupt nicht sicher.

Kann mir jemand dabei helfen bzw. mir sagen, ob ich die Aufgabe richtig gelöst habe?

Danke im Voraus

"als im Jahr 1961 neuer US-Präsident John F Kennedy an den Markt kam, unternahm Chruschtschow einen erneuten Anlauf um die Deutschland frage zu lösen. Am dritten und vierten Juni 1961 trafen sich die beiden Staatsmänner in Wien. Chruschtschow glaubte den jungen und wie er meinte politisch unerfahrenen Kennedy einschüchtern zu können, in dem er in Wien seine Forderungen hinsichtlich der Lösung der Deutschland frage die er schon in seinem zuvor formulierten Ultimatum von sich gab erneuerte. Kennedy reagierte auf die erneuten Forderungen Chruschtschows mit den „Three essentials“: am freien Zugang nach Berlin an der Anwesenheit der Westmächte in der Stadt und an der Wahrung der Sicherheit und rechte der Bevölkerung West-Berlins darf nicht gerüttelt werden. Doch die US-regierung war nun bereit den Zankapfel Berlin und den daraus resultierenden Krisen einen Riegel vorzuschieben. In geheimen Gesprächen signalisierten die USA der Sowjets, dass sie der von der Sowjetunion seit 1955 vertretenen zwei Staaten Lösung zustimmen würden; sofern ihre Rechte also die „3 essentials“ an Berlin nicht angerührt werden. der Mauerbau wurde gar als eine Lösung der Berlin-Krise und somit als eine Möglichkeit der Entspannung in Europa im kalten Krieg gesehen. Damit besiegelte der Westen eigentlich endgültig die Teilung Deutschlands in zwei Staaten und hinterging bewusst den Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik Deutschland. "

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Gab es in der DDR die Grünen oder nur Bündnis90, wann wurde die Partei gegründet?

Hi, also ich halte ein Referat über die Grünen und bin ziemlich verwirrt bei der Entstehung in der DDR

Ich hab auf chatgptx, der website von gruene.de und anderen gesucht, aber wurde nur immer verwirrter

1) Manchmal hat chatgptx gesagt, dass in der DDR die Partei Grünen und die Partei Bündnis90 beide noch am selben Tag des Falls der Berliner Mauer (9.Nov.1989) gegründet wurden, manchmal sagt es, Bündnis90 sei am 24.Nobember und die Grünen am 10.Dez gegründet worden

Als ich meine Politik&Gesellschaft-Lehrerin gefragt hab, sagte sie sie sei sich nicht sicher, aber meinte, dass es in der DDR keine Grüne gab, (nur sehr sehr wenige Grüne-anhänger) sondern eben nur die Bündnis90 und dann später nach der Wiedervereinigung eben die Partei Grünen/Bündnis90

Was ist der Unterschied damals in der DDR zwischen den Grünen und Bündnis90 gewesen? Gab es überhaupt beide als Parteien bevor nach der Wiedervereinigung die Grünen/Bündnis90 gegründet wurde?

Und falls es stimmt dass am 24.nov. 1989 Bündnis90 und am 10.dez 1989 die Grünen in der DDR gegründet wurden, haben die sich zuerst in der DDR zu Grünen/Bündnisss90 zsm geschlossen und dann mit den Grünen aus der BRD zu Grünen/Bündnis90?

Oder haben sich die Grünen und Bündnis90 in der DDR vor dem Zusammenschluss mit der BRD zuerst zu "nur" Bündnis90 zsm geschlossen und dann mit der BRD zu Grünen/Bündniss90?

2) Ich habe auf gruene.de gelesen, dass sie nach der Wiedervereinigung die 1.Bundestagswahl krachend verloren und Bündnis90 dafür in den Bundestag einzog

Aber ich dachte nach der Wiedervereinigung haben sich aus der DDR und der BRD die Parteien, welche auch immer es gab, zu die Grünen/Bündnis90 zsm geschlossen, da kann doch nicht einer verlieren und der andere einziehen??

Wenn ihr mir helft, würdet ihr mir meine Note echt retten, freue mich über jede Antwort

LG, Mayu

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Darf man einen Bewerber wegen einer bestimmten Vergangenheit ablehnen oder wäre das Diskriminierung?

Hallo,

es gab heute in unserer Clique eine bestimmte Diskussion mit verschiedenen Meinungen.

Konkret ging es um die Frage, ob ein Arbeitgeber einen Bewerber ablehnen darf, der beispielsweise in der DDR eine Stasi-Vergangenheit hatte. Also da Beamter war oder irgendwie ein Agent, der für die andere Leute ausspioniert hat.

Ich weiß, nun kann man sich die Frage stellen, wie soll eine x-beliebige Person wie ein möglicher Arbeitgeber einfach so dahinter kommen, denn sowas werden betreffende Personen ja wohl kaum in ihren Lebenslauf etc. schreiben - aber gehen wir mal davon aus, es wäre so.

Also dass bei einem Bewerbungsgespräch der potentielle Arbeitgeber ziemlich schnell dem Bewerber mit DDR-Vergangenheit um die Ohren haut, dass er 'so jemandem wie ihn' nicht in seinem Betrieb haben will und ihn deshalb ablehnt. Auf irritiertes Nachfragen des Bewerbers, bekommt er seine ehemalige Stasi-Tätigkeit vorwurfsvoll vorgehalten und gesagt, dass man so etwas abolut missbilligen würde und dass man ihn für eine skrupelose und unmoralische Person halten würde.

Darf man so etwas rechtlich gesehen? Also einem Bewerber wegen seiner (politischen) Vergangenheit die Stelle verweigern oder ist das gesetzlich verboten? Wäre das eine eindeutige Diskriminierung oder alternativ eine Beleidigung?

Könnte der ehemalige Stasi-Mitarbeiter bei einer Absage mit solcher Begründung eventuell auf Schadenersatz/Schmerzensgeld klagen? Oder muss er eine solche 'Behandlung' ggf. ertragen - könnte er da juristisch gesehen nichts gegen tun?

Was meint ihr dazu? Wie ist da die rechtliche Situation?

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