Fehlgeburt, Ratlosigkeit?

Hallo ihr lieben,

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich wäre heute 6+4 SSW. Letzte Woche Freitag bekamen ich nachdem duschen Blutungen, mir war ganz komisch, schwindelig, Herzrasen (die Schwangerschaft wurde nicht bestätigt vorher)😭. Darauf hin rief ich sofort mein Frauenarzt an, leider kein erreicht also machte ich mich so auf den Weg zu ihm. Er hat mir Blut abgenommen, mich abgetastet und ein Ultraschall gemacht (darauf war eine aufgebaute Schleimhaut zu erkennen), er sagte es könnte eine FG sein oder aber auch nicht, da ich bis dahin noch Symptome hatte wie Brustspannen etc. Darauf hin ging ich wieder nach Hause💔😪. Am Sonntag dann der Schock ich hatte wieder vermehrt Blutungen und dazu noch etwas kräftige Unterleibsziehen plus Rückenschmerzen bzgw ziehen im unteren Rückenbereich. Dienstag hatte ich ein kontroll Termin. Meine Blutungen waren fast weg, sagte er auch. Die Schleimhaut war auf den Ultraschall sehr dünn wieder, somit sagte er das ich eine natürliche FG😭 hatte, mehr wurde nicht Untersucht. Meine Gedanken sind aber ob nicht bei einer FG doch der Embryo Fruchthöhle etc bei der Blutung mit raus kommt? Bei mir war nichts dabei außer bisschen ab und zu schleim (sorry). Ich habe heute noch einen Schwangerschaftstest gemacht, eine leichte Linie ist zu sehen. Gestern war auf dem nichts zu sehen und Sonntag die 2 etwas stärkere Linien. Finde ich komisch und verwirrend, ich habe sie gemacht um zu schauen ob hcg noch vorhanden ist (da ich sowas noch nie hatte), wenn aber gestern nicht mal eine zarte Linie erkennbar war und heute schon, wie kann das sein? Kurz dazu ich habe 2 gesunde Kinder und unser Wunsch war ein 3tes Kind zu bekommen, was wir seit über einem Jahr versuchen. Meine Blutungen haben aufgehört, habe sehr sehr leichtes ziehen ab und zu im Unterleib, mehr aber nicht. Mein Geruchssinn ist auch sehr aktiv, essen mag ich auch nicht alles was ich vorher mochte. Das kam aber erst jetzt seit Sonntag. Meine Blutwerte lagen noch nicht vor. Vielleicht hat das ja jemand von euch genauso erlebt, wie ging es aus? 😞Mein Frauenarzt sagte ich brauche keine weiteren kontroll Termine🤷‍♀️.

Im Anhang die Bilder der Tests

Leider bekomme ich es nicht gut fotografiert, aber es ist eine zarte rosane Linie sichtbar, ohne den Test im Licht hin und her zu wedeln.

Vielen lieben Dank

PS: Es ist meine erste FG.

Bild zum Beitrag
Schwangerschaft, Fehlgeburt, Gesundheit und Medizin, Embryo, Gebärmutterschleimhaut, Ultraschalluntersuchung
5. SSW verschiedene Fehler gemacht, welche Auswirkungen für Embryo?

Hallo zusammen,

da ich erst in der 6 Woche von meiner SS erfahren habe, habe ich in der 5 SSW noch einige Fehler begangen (einmal von einem Joint gezogen, 0,1 g Magic Mushroom probiert, 175 ml Bier, 1. IMPFUNG Biontek und ein Dolodobendan genommen, Erdbeeren ungewaschen vom Feld, Kavier roh) außerdem war ich erkältet und ich hatte den schlimmsten Muskelkater meines ganzen Lebens bisher und reisestress. Nun habe ich starke Angst das (troz der kleinen Mengen) die Schadstoffe an das kleine plastozyt gelangt ist und hier bleibende Schäden verursacht hat) Meine Frage, wie schnell werden die Stoffe abgebaut wann gelangen Schädliche Stoffe zu den Zellen des Kindes, wird hier direkt alles gleich in die Gebährmutter weitergeleitet oder wird noch etwas gefiltert und was genau verursacht dann die Schäden? Wieviel läst die Plazenta in diesem Stadium schon durch oder ist man dirket Lieferant von Blut an das Kleine? Ganz banal gesprochen dann können ja auch Pestizide auf einer Orange oder einem Apfel verherende Folgen haben oder das einatmen von Diesel an der Tankstelle usw. und so fort. Ich stand auch kurz an einer Tankstelle neben einem Traubenfeld wo etwas vom Bauern für die Pflanzen gespritzt wurde. Mir geht es tatsächlich nur um die 5 Ssw weil hier einfach alles schief gegangen ist was ich sonst nie mache und ich aber schwanger bin 😢

lg

Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Embryo
Rechnerisch bei 7+2 ssw Fruchthöhle nur 4mm groß? Chancen?

Hallo liebe Community,

nervös und ängstlich Sitz ich hier. Ich bin 26 Jahre alt und hatte schon 5 Fehlgeburten und eine Eileiterschwangerschaft vor 7 Jahren. Nun bin ich wieder in dieser Situation nur etwas anders als üblich. Rechnerisch bin ich bei 7+2. Zwecks einer möglichen Verschiebung hier ein paar Infos:

Am 18.08 hatte ich meine letzte Periode und meine Zykluslänge variiert zwischen 26-30 Tage. Sex hatte ich Nur zum 28.08 und zum 29.08.

Da ich zur Gruppe Risikoschwangerschaft gehöre, habe ich wöchentlich einen Termin. Mein hgc Wert steigt relativ normal (aber eher in der unteren Grauzone)

Heute hatte ich meinen Arzttermin indem nur eine etwas größere Fruchthöhle zu sehen war (4mm). Mein Arzt meinte sie müsste bei mindestens 8mm liegen. Und aufgrund des hcg Wertes hatte er etwas mehr erwartet. Möchte mir aber weder Mut nehmen noch Hoffnung geben. Blutung oder Schmerzen hatte ich soweit noch keine. Nun muss ich noch eine weiter Woche warten.

Ich habe so große Angst und aufgrund meiner Vorgeschichte auch eine leichte Depression. Nehme täglich Progesteron zur Unterstützung,

Schwangerschaftsanzeichen: Verstopfung ab und an Magenkrämpfe wenn ich zu viel gegessen hab, meine Brüste sind immens gewachsen und schmerzen, Kreislaufprobleme und schnelle Unterzuckerung, Stimmungsschwankungen, Ständige Toilettengänge und auch einen unruhigen Schlaf deswegen, manchmal Übelkeit und Hitzewallungen bei Unterzuckerung.

Meine Fragen an euch Mädels:

wie sah es denn bei euch aus? Hatte eine von euch diesen Fall und es ist am Ende doch gut ausgegangen? Was ist eure ehrlich Einschätzung zu dieser Situation? Soll ich Abschied nehmen?

LG Tina

Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Kinderwunsch, Embryo, fruchthöhle, hcg wert, Schwangerschaftsanzeichen
Gibt es auch Atheisten, die KEINE Abtreibungsbefürworter sind?

Es finden ja scheinbar fast alle Atheisten, dass Abtreibung etwas ganz tolles wäre, obwohl man doch auch ohne Religion Abtreibung schlecht finden kann, dagegen findet aber unter Christen eigentlich niemand Abtreibung gut , obwohl in der Bibel Abtreibung nie explizit vorkommt, geschweige denn, dass Jesus sich je über Abtreibung geäußert hätte, man ist aber als Christ trotzdem gegen Abtreibung , eben auch aus einer nicht rein jenseitsfixierten Position, sondern u.a. aufgrund ethischer und naturwissenschaftlicher Betrachtungen. Ich bin zwar Christ und deswegen klar gegen Abtreibung, jedoch wäre ich auch als Atheist zumindest kein Abtreibungsfan. Denn dabei geht es ja nicht nur um Religion, sondern eben auch um Biologie, z.B. um die Entwicklung von der Eizelle zum Fötus. Und wenn man diese Entwicklung sieht, erkennt man , dass sich auch schon ein "Zellhaufen" auf dem Weg dazu befindet, ein Mensch zu werden; ein Embryo ab einem gewissen Stadium erkennbar menschliche Formen hat und über ein bereits arbeitendes Herz und Organe verfügt; und ein Fötus ab einer gewissen Entwicklungsstufe definitiv ein Mensch ist, der nur noch weiter wachsen muss, aber bereits fertig entwickelt ist und auch schon außerhalb des Mutterleibs überlebensfähig wäre. Daher fände ich auch aus atheistischer Perspektive Abtreibung nur vertretbar, bis der Fötus klar erkennbar menschliche Züge hat, was spätestens ab der 10. SSW offensichtlich ist. Daher fände ich auch als Atheist die Fristenregelung zu lang und würde sie ein paar Wochen verkürzen,dafür aber vielleicht die Wartezeit für eine Abtreibung verkürzen .Das für mich dann aber auch die Grenze, nach der Abtreibungen nur noch im äußersten Notfall erfolgen dürften, und das auch nur bis der Fötus noch nicht außerhalb der Mutter überlebensfähig ist. Ich finde Abtreibung eben auch aus nichtreligiöser Perspektive für bedenklich, da selbst ein junger Embryo sich bereits in der Entwicklung zu einem Mensch befindet, und auch eine Verhinderung dieser Weiterentwicklung m.E. moralisch fragwürdig wäre. V.a. sollte man m.E. auch als Atheist zumindest Spätabtreibungen klar verurteilen, da hier der Fötus wirklich mit einer Giftspritze umgebracht wird, weil er sonst außerhalb des Mutterleibs überleben würde. Daher fände ich, wenn es schon so etwas wie Spätabtreibungen gibt, sollte man wenigstens den Fötus leben lassen, er kommt dann nach der künstlichen Frühgeburt in andere Hände, der Mutter kann es ja egal sein, wenn sie ihr Kind nicht will.Aus christlicher Perspektive fände ich die Pille danach für Notfälle vertretbar; und, dass ein komplettes Abtreibungsverbot nur geringen Nutzen hätte, da man ja auch illegal abtreiben kann. Daher sollte man Abtreibung eher durch eine Maßnahmen wie z.B. eine Kindergrundsicherung, Hilfen für Alleinerziehende und kinderreiche Familien und Änderungen im Arbeitsrecht bekämpfen, da viele Frauen wegen Angst vor Arbeitsplatzverlust, bereits bestehender Arbeitslosigkeit oder sonstiger finanzieller Probleme abtreiben.

Religion, Abtreibung, Biologie, Atheismus, Fötus, Moral, abtreibungsverbot, bioethik, Embryo

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