Radio-Moderator zur Zahlung von 49 Millionen Dollar verurteilt, weil er gelogen hat. Eure Meinung dazu?

Der ultrarechte US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist wegen falscher Behauptungen über ein Schulmassaker mit 26 Toten zu weiteren 45,2 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Ein Geschworenengericht im texanischen Austin verurteilte den Radiomoderator und Gründer der rechten Website "Infowars" zu umgerechnet 44,3 Millionen Euro sogenanntem Strafschadenersatz.

Am Vortag war der 48-Jährige von den gleichen Geschworenen bereits zu 4,1 Millionen Dollar Schadenersatz an die Eltern eines Jungen verurteilt worden, der 2012 bei dem Blutbad an der Sandy-Hook-Grundschule im Bundesstaat Connecticut getötet worden war.

In Zivilprozessen in den USA kommt zum eigentlichen Schadenersatz für erlittene Schäden oder erlittenes Leid häufig noch ein Strafschadenersatz hinzu, der als Strafe und zur Abschreckung gedacht ist.

Mich interessiert eure Meinung dazu.

Erneut verurteilt: Mehr als 49 Millionen Dollar Strafe für Alex Jones ...

radiocentral.ch/de/article/erneut-verurteilt-mehr-als-49...

Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones ist wegen seiner falschen Behauptungen zu einem Massaker an der Sandy-Hook-Grundschule zu zusätzlichen…

Bild zu: Alex Jones verurteilt: Sandy-Hook-Massaker als Fake bezeichnet ...

faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/alex-jones...

Der ultrarechte Radiomoderator muss den Eltern eines bei einem Schulmassaker getöteten Kindes mehr als vier Millionen Dollar zahlen. Jones hatte das…

Nach Leugnung von Amoklauf: „Infowars"-Inhaber Alex Jones muss 49 ...

msn.com/de-de/video/newsworld/nach-leugnung-von...

Der US-Verschwörungstheoretiker Alex Jones wurde am Freitag zu 49,3 Millionen Dollar Strafschadensersatz verurteilt. Der Inhaber des…

Schadensersatz, USA, Recht, Gesetz, Justiz, Politik und Gesellschaft
Spricht etwas dagegen, folgenden Text aus 1938 als eine prophetisch ausgesprochene Ermahnung an die Richter der Nazi-Justiz anzusehen?

Aus Sicht vieler Freunde und Kenner dieser Göttlichen Offenbarung stellen Bertha Duddes Niederschriften zusammen mit den Büchern der Bibel eine der bedeutendsten Dokumente zur göttlichen Schöpfungs- und Heilslehre dar.

Frau Dudde sind ca. 9000 solcher Kundgaben ca. 28 Jahre lang täglich diktiert worden. Diese sind fortlaufend nummeriert und wie in einem handschriftlich geführten Kassenbuch in ca. 100 Kladden dokumentiert und graphologisch überprüfbar von einer Person niedergeschrieben. Es wurden auch keine Einschübe und Ergänzungen in den Text eingefügt, die darauf schließen lassen könnten, dass die Texte von der Schreiberin entworfen sein könnten.

Der Text ist somit in höchstem Maße zuverlässig.

Daher bitte keine Antworten, die den Text als Phantasie der Schreiberin bezeichnen.

BD 0665 13.11.1938

Mißbrauch der Gewalt ....

Wem auf Erden die Gewalt gegeben ist, dessen Amt soll weise verwaltet werden, denn Mein Wille gab ihm die Macht, deren er sich nun auch bedienen soll in Meinem Willen. Es legen die Menschen oft großen Wert auf das Ausüben solcher mit möglichst großem Pomp und vergessen dabei das eine, daß darin durchaus nicht die Machtfülle liegt, sondern sie jederzeit derselben enthoben werden können. Das Zuwiderhandeln Meinem Willen ist allemal auch ein Auflehnen gegen Den, Der sie in das Richteramt eingesetzt hat. Und vereinigen sich ganze Kreise zu widrigem Tun, so wächst die Schuld der Machthaber ins unermeßliche, und jeder Druck, der ungerecht von diesen ausgeübt wird, zieht ungeheure Verantwortung nach sich.

Lasset euch sagen: Wer in der Welt gebietet zum Entsetzen der Menschheit, dessen Tage sind gezählt, und wer immer nur glaubt, allein die Existenzberechtigung zu haben auf Erden, der ist sehr im Irrtum. Nicht ihr, sondern Ich habe die Menschen in die Welt gesetzt, auf daß eines jeden Seele ausreife durch seinen Lebensweg, und was nun euer Anteil ist, das sprechet auch den anderen zu; lasset nicht unzählige Menschen dem großen Elend anheimfallen, sondern bewähret euch diesen gegenüber. Ich Selbst korrigiere, wo es nötig ist, und Meine Richterhand ist gerecht. Ihr sollt nimmer euch für berechtigt halten, die ganze Welt in Aufruhr versetzen zu können .... in keiner Weise sollt ihr bedrückend eure Macht ausüben, sondern als weise, mildtätige Richter handeln, auf daß auch euch dereinst eure Handlungen milde und weise vergolten werden, denn .... richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Es wirkt sich euer Handeln auf Erden so ungeheuerlich im Jenseits aus, daß ihr, wüßtet ihr euer Los, das eurer harret, vor Entsetzen lebensunfähig wäret. ...

unterbrochen - wird im Kommentar fortgesetzt

Religion, Recht, Gott, Justiz, Konzentrationslager, Richter, Nazideutschland, richter-und-henker
Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
Test, Natur, Tiere, Hund, Umwelt, süchtig, Schein, Erziehung, Recht, Veränderung, Verschmutzung, Stadt, Gesetz, Tierschutz, Lärm, Gewalt, Justiz, Länder, Rasse, Zucht, beschränkung, Tierwohl, Abstimmung, Umfrage
Wäre so eine Art Online Pranger für Leute die Scheiße bauen in der heutigen Zeit wünschenswert?

Ich habe mir mal so überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre eine Art Online Pranger einzuführen, bei dem Menschen, die anderen Menschen oder die gesellschaftliche demokratische Ordnung schaden, öffentlich vorgeführt und den Kommentaren und Bewertungen anderer Personen ausgesetzt werden, um auf diese Weise für ihre Taten geläutert zu werden.

Konkret meine ich mit mit Menschen, die anderen Schäden zufügen z.B. folgende:

- Personen, die unsere demokratische Grundordnung angreifen (Rechtsextreme, AfD etc.),

- Personen, die andere aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Hautfarbe oder Herkunft diskriminieren

- Personen, die andere durch Mobbing schädigen.

- Personen des öffentlichen Lebens, die durch Skandale den Unmut der Gesellschaft auf sich gezogen haben.

Ich könnte mir vorstellen, dass bei einigen aus den oben genannten Gruppen durch eine solche öffentliche Bloßstellung und Vorführung durchaus ein Umdenken ihrer Haltungen erreicht werden könnte und sie es sich dann zweimal überlegen anderen Menschen weiterhin durch ihre Äußerungen herabzusetzen. Vor allem beim Thema Mobbing, was mir ein sehr großes Anliegen ist, kann eine solche Maßnahme nicht schaden, da die Mobber zumeist gar nicht begreifen, was sie mit ihren Aktionen bei anderen Menschen anrichten können, man weiß ja z.B durch verschiedene bekannte Fälle bereits, dass dies im Extremfall bei den Opfern sogar zu Suizid führen kann. Und gerade da muss rechtlich dringend nachgebessert werden. So dass diese Täter nicht mehr so einfach davon kommen können bzw. ihnen die Tragweite ihrer Handlungen viel stärker vor Augen geführt werden muss.

Was ist eure Meinung dazu, wie steht ihr dazu?

Mobbing, Menschen, Politik, Recht, Psychologie, Justiz, Straftäter, Straftaten bei Jugendlichen, Politik und Gesellschaft, Philosophie und Gesellschaft
Menschen mit pädophiler oder hebephiler Neigung, die öffentlich bedroht werden besser schützen bzw. solche Anfeindungen stärker ahnden?

Eine Sache, die mir im Netz, wenn es um Menschen mit einer pädophilen Neigung geht, schon häufig begegnet ist, sind die teilweise sehr unter die Gürtellinie gehenden Anfeindungen, die in so manchen Kommentarspalten auftauchen.

So sind diesbezüglich Kommentare, wie "Den sollte man kastrieren" oder auch "die Eier oder den Schwanz abschneiden" oder auch, "bammelt den einfach am nächsten Baum an seinen Eiern auf" einige sehr heftige Äußerungen, die mir so unter Beiträgen und Artikeln zu Pädophilie bereits mehrfach untergekommen sind.

Doch nicht nur im Netz, sondern auch draußen direkt vor der eigenen Haustür wurde ich selbst, der eine hebephile Neigung hat bereits heftig bedroht und auch direkte Morddrohungen wurden gegen mich bereits ausgesprochen. Von einer 18 Jährigen jungen Frau, die mit Jugendlichen Mädchen, so um die 12 bis 14 Jahren draußen herumhing. Ich ging einfach nur vorbei und sah die Jugendlichen kurz an, da rief sie zu mir ich solle mich in meine Wohnung verpissen ansonsten schlägt sie mir eine in die Fresse und wenn ich dich umbringe, wäre mir das auch egal. Kam so im Wortlaut aus ihrem Mund. Wie gesagt hatte die Jugendlichen nur angesehen und nie persönlichen Kontakt mit denen gehabt.

Da stellt sich mir die Frage, ob solche Drohungen und Umstände nicht viel mehr von der Justiz geahndet werden müssten, denn mir bereitet so etwas wirklich Angst. Ich finde das dahingehend rechtlich stärker eingeschritten werden sollte, um Pädophile und Hebephile oder andere Menschen mit ähnlich kontroversen Neigungen besser unter Schutz zu stellen.

Was ist eure Meinung dazu, wie würdet ihr das bewerten?

Menschen, Sexualität, Psychologie, Justiz, Morddrohung, Philosophie und Gesellschaft
Kitzelfolter als Strafe einführen?

Hallo!

(Was war Kitzelfolter?) Es gibt den Mythos dass früher Leute unter anderem mit kitzeln gefoltert wurden. Dabei wurde Salz über die nackten Fußsohlen geschmiert, welche von Ziegen abgeleckt wurden. Jedoch endet diese Folter schmerzhaft weil das Salz und die Reibung für Verletzungen sorgte.

(Kitzelfolter modernisieren?) Wie wäre es, wenn man die Kitzelfolter reformt und als Strafe für leichte Straftaten einsetzt. Das Salz wird natürlich weggelassen. Nach eigener Recherche habe ich erfahren dass die Kuhzunge am meisten kitzeln soll, sie ist etwas rau und um Einiges größer als die einer Ziege. Also eine gute Idee für den Einsatz bei der Kitzelstrafe, schließlich soll es auch eine Lektion und das kitzeln möglichst unerträglich sein. Die Person wird festgebunden, Schuhe und Socken werden ausgezogen und die großen Zehen nach hinten befestigt. Dadurch sind die Fußsohlen der Kuh hilflos ausgeliefert und können beliebig lang gekitzelt werden. So eine Strafe könnte variieren von 10 Minuten bis zu Stunden. Diese Strafe macht natürlich nur Sinn bei Personen die auch kitzelig sind und sollte von entsprechenden Ämtern oder Richtern entschieden werden.

Wie findet ihr diese Idee? Die Kitzelfolter kann man sowohl als Hauptstrafe, als auch als Zusatzstrafe aussprechen. Nur Geld- oder Freiheitsstrafen/Sozialstunden sind etwas langweilig und oft unwirksam. Seid ihr kitzlig und hättet Angst davor? Wir lange würdet ihr so eine Strafe aushalten?

(Referenz:

)

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lachen, Füße, fesseln, Folter, Ideen, Justiz, kitzeln, Strafe
Wie kann ich ggf. rechtlich gegen Drohungen von Gewalt beim Nachbarn vorgehen?

Wir hatten folgende Situation. Eigentlich habe ich keine Vorurteile, aber diesmal hat mich das Aussehen dieser Menschen leider in der Annahme bestätigt, dass sie zur Gewalt neigen.

Wir hatten heute ich nenne sie mal 'Gestalten' bei uns in der Nachbarschaft als Besucher. Kleidung und Haarstil haben mich an Leute aus der Hooligan Szene erinnert.

Meine Verlobte ist auch schwanger und deshalb könnte jede Art von Gewalt dem Ungeborenen schaden.

Wir kamen vom Einkaufen und wollten in unsere Wohnung. Die Besucher der Nachbarn standen vor der Tür und meine Verlobte meckert manchmal ein bisschen hat aber keinen von denen angemeckert, sondern nur mit mir geredet. Als die an uns vorbei gingen sagte eine Frau von denen provokativ zu meiner Verlobten: ''Gibst mir deine Nummer''.

Meine Verlobte ist nicht zimperlich und hat sie laut angemeckert, was das soll und ich sagte, wenn das hier nicht aufhört, rufe ich die Polizei.

Anscheinend hat das einen von denen derart provoziert, dass er sich neben mir aufbaute und eine drohende Stellung einnahm. Nach dem Motto ''rufst du Sie bist du einen Kopf kürzer''

Die Frau kam auch nochmal zurück und drohte meiner Verlobten ihr die Brille aus dem Gesicht zu schlagen. Danach gingen Sie weiter.

Muss man sich sowas im eigenem Zuhause bieten lassen? Wir sind in dem Haus gerade erst eingezogen. Die Gegend ist keine verrufene Gegend. Sehr ruhig. Wie können wir uns vor weiterer Gewalt in der Art schützen? Die Gastgeber sind unsere Direkten Nachbarn der Wohnung nebenan. Was ist mit dem Baby von uns? Wir können doch nicht in Angst leben.

Familie, Angst, Polizei, Recht, Gewalt, Drohung, Gesetzeslage, Justiz, Nachbarn, Streit
Versetzung abgelehnt?

Hallo zusammen,

Das wird ein etwas längerer Text, hoffe ihr lest ihn euch trotzdem durch. (:

Ich arbeit beim Amtsgericht in München seit drei einhalb Jahren. Wohne eigentlich in der Oberpfalz und habe auch direkt nach der Ausbildung einen Versetzungsantrag gestellt. Dem wurde bislang nicht nachgekommen, weil das OLG übergreifend ist.

Jetzt habe ich mich auf eine andere Stelle beworben, nämlich bei der Regierung von Mittelfranken, Standort Fürth, das ist auch eine andere Fachlaufbahn. Die haben mir auch zugesagt mich zu übernehmen. Jetzt haben die aus Fürth in München angefragt wann sie mich gehen lassen und München hat geantwortet: Aufgrund der derzeitigen angespannten Personalsituation wird die Versetzung nicht genehmigt (oder so ähnlich).

Jetzt frage ich mich, ob man da irgendwas machen kann?

Mich macht diese Antwort nämlich schon sauer. Ich habe seit über drei Jahren ein Versetzungsgesuch innerhalb der Justiz, auf das nicht reagiert wurde.

Und dass die Personalsituation angespannt ist, ist nicht erst seit gestern bekannt.

Dazu kommt, dass meine Kollegin letztes Jahr im September nach Passau versetzt worden ist (in die Heimat) ohne dass die Stelle bisher nachbesetzt wurde. Die fänden kein Personal angeblich. Dann frage ich mich aber, warum die Kollegin schon nach knapp anderthalb Jahren versetzt wurde ohne eine Gegenleistung von Passau. In dem Fall war das ja scheinbar möglich, warum also nicht in meinem?

Seit September müssen wir uns also die 40 h Arbeit aufteilen, zusätzlich zu unserem normalen Arbeitspensum.

Ein weiterer Punkt: eine andere Kollegin würde dieses Jahr im Juni in Pension gehen aufgrund Altersteilzeit. Dies würde sie jetzt aber gerne rückgängig machen und lieber weiterarbeiten (Grund war ihre Mutter, diese ist leider verstorben). Allerdings lässt das OLG München das nicht zu, keine Ahnung. Ich verstehe das nicht, wenn die Personalsituation so angespannt ist, warum zwingt man eine solch qualifizierte Arbeitskräfte dann in Altersteilzeit?

Da sehe ich den Gleichbehandlungsgrundsatz ehrlich gesagt ein bisschen schwanken ...

Ich bin ziemlich sauer und habe auch absolut keine Lust mehr für die Justiz zu arbeiten vor allem jetzt auch noch wegen dieser unverschämten Situation (in meinem Augen).

Vielleicht gibt es Optionen, die ich jetzt in meiner anfänglichen Enttäuschung übersehe?

Wäre es empfehlenswert Mal beim Personalrat anzufragen?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Ganz liebe Grüße

Freeka

Bayern, Justiz, Versetzung, Ausbildung und Studium

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