Wie wichtig ist für dich Nächstenliebe? Gut wenn es andere machen oder bist du aktiv?
Was tust du, um Nächstenliebe zu praktizieren und wie oft? Hast du dabei ein besonderes Erlebnis gehabt?
Ist Leben von Unbekannten retten Nachstenliebe?
Natürlich.
8 Antworten
Bin aktiv so gut es nur geht. Die größte Nächstenliebe ist im Auftrag Gottes die Gute Botschaft weiterzugeben. - 1.Timotheus 2:3,4
Jetzt hab ich mich geirrt, das war gar nicht meine Antwort.
Trotzdem Danke für den Stern denn ich stimme mit der Antwort überein!
Es ist gut Mitmenschen zu helfen oder zur Seite zu stehen, ob in Not oder nicht, wir sollten das immer tun.
Der Vorteil wenn man die Gute Botschaft weiter gibt kann dadurch der Weg zu einem ewigen Leben geöffnet werden!
Ich arbeite als Rentner ehrenamtlich für die Tafel und bei Bedarf handwerklich für unser Tierheim.
Das ist mehr gelebte Nächstenliebe als alle frommen Gebete sämtlicher "Götter" - Fans zusammen.
Es gibt keine "Götter" und wie wir Menschen miteinander umgehen liegt allein in unserer Verantwortung.
Es geschieht nichts Gutes.
Außer :
Man tut es !
Mit der Nächstenliebe kann ich mich auch als Atheist weitgehend identifizieren, denn ich bin ein emphatischer Mensch und helfe gern anderen. Deshalb habe ich einen sozialen Beruf ausgeübt und jetzt im Ruhestand mein Ehrenamt noch ausgebaut. Dabei erfahre ich echte Dankbarkeit, die man mit Geld nicht kaufen kann.
Ein besonderes Erlebnis hatte ich schon öfter, z.B., als eines Tages ein älterer Herr mit einem Präsentkorb vor der Tür stand, um sich zu bedanken.
Eine sehr schöne Einstellung. Die entgegengebrachte Dankbarkeit ist auch selten.
Dabei erfahre ich echte Dankbarkeit, die man mit Geld nicht kaufen kann.
Selten bei uns Ehrenamtlern bei der Tafel. Wir erleben mehr ein Anspruchsdenken, Forderungen und Unverschämtheiten als sei die Tafel kein privater Verein der ehrenamtlich hilft sondern als bestünde ein Anspruch darauf von uns bedient zu werden.
Ich bin ehrenamtlicher Versichertenberater der DRV Bund, helfe also bei Kontenklärungen und Rentenanträgen (Alters-, Erwerbsminderungs-, Hinterbliebenenrenten) und berate zum Thema Rentenversicherung.
Bei der Tafel arbeiten könnte ich nicht, da macht mein Kreuz nicht lange mit.
Ich weiß nicht, ob es Nächstenliebe heißt, ich bin IMMER auf der Seite des Schwachen und aktuell Benachteiligten und greife ohne zu überlegen ein.
Naja man hilft wenn man sieht das hilfe gebraucht wird.
Aber wirklich krampfhaft mache ich das auch nicht. Ist einfach eine selbstverständlichkeit für mich.
Meist fokussiere ich mich einfach drauf kein A loch zu sein. Das ist meiner meinung nach auch schon nächstenliebe.
Immer schön freundlich bleiben wenn möglich
Ganz lieben Dank für den Stern!