Ich finde, das kommt nicht auf den materiellen Wert an, sondern auch auf den ideellen. Ich erinnere mich, dass ich mit 4 Jahren mich über meine Mutter geärgert hatte. Dann habe ich vor Wut die Aufkleber am Schrank abgekratzt. Diese hatten mir jedoch was bedeutet. Das war ein Schlüsselerlebnis in meinem Leben: Ich habe mir da schon geschworen, nie wieder aus Wut etwas zu zerstören! Ich tu mir ja selbst keinen Gefallen damit.

Und dabei bin ich geblieben. Ich habe sogar gelernt, meine Wut zu kontrollieren, so dass diese ganz schnell verfliegt. Es tut meinem Gehirn ja nicht gut, die Kontrolle über mich selbst zu verlieren! Ich sehe Wege, die ich lieber gehen kann, um mir Befriedigung zu verschaffen. Das geht verbal besser.

Ich zerstöre also nichts mehr. Und wenn mir beim Abwasch ein Glas herunterfällt, dann ist das Pech. Aber nichts, worüber man sich aufregen müsste.

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Niemand hat das Recht, Dein Eigentum festzuhalten! Auch nicht, wenn sie attraktiv aussieht. Also mach klar, wessen Tasche das ist!

Wenn Du Dich bei attraktiven Frauen nichts traust, dann werde doch selbstbewusst.

Wenn Dich jemand anmacht, die Du scheiße findest, dann gib ihr eine Absage und gut is.

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Du hast Dir eben etwas angewöhnt. Es ist rein eine Angewohnheit. Wir können uns viel angewöhnen. Mögen müssen wir das nicht immer! Und mit Selbstbewusstsein hat ein Zurückbeleidigen auch nichts zu tun! Wenn Du nicht Du selbst bist, bist Du keinesfalls selbstbewusst. Du hast Dir - ich sagte es schon - einfach nur angewöhnt, zurückzukoddern. Mehr nicht.

Werde doch wirklich selbstbewusst. Dann kannst Du locker jemanden ignorieren, der Dich beleidigt.

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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich am Abend meist noch in GF unterwegs bin - am Laptop. Und da werde ich dann auch müde. Und kann danach super schlafen.

Aber ich denke, das Wichtige dabei ist: Ich habe auch ein Social Life. Bedeutet: Ich klappe das Laptop tagsüber zu. Ich begebe mich nach draußen, laufe oder fahre Fahrrad, erledige Dinge draußen (Einkaufen) oder drinnen (Haushalt). Ich habe nie Langeweile und kann mich immer beschäftigen. Vielleicht liegt es an der Mischung?

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Wenn Du mit Deinen Eltern sprichst, solltest Du Dich wohl fühlen - gut aufgehoben. Deine Eltern sollten Deine engsten Vertrauten sein in Deinem Alter: Die Menschen, denen Du ALLES sagen kannst - die immer ein Ohr für Dich habe und sich mit Dir gemeinsam eine Lösung überlegen.

Das scheinst Du nicht zu haben. Und das ist schade. Da Du einen Todeswunsch hast, solltest Du unbedingt Hilfe ins Boot holen: Das Jugendamt. Denn Deine Eltern scheinen hilflos zu sein, wenn sie an der Situation nichts ändern können oder möchten. Das Jugendamt kann Deinen Eltern Wege aufzeigen, die sie gehen können, damit es Dir gut geht. Ich sehe da Chancen!

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Das ist doch kein neues Phänomen! Schwierige Kinder gab es schon, seit ich denken kann. Und ich bin schon etwas älter. Und solange es schwierige Kinder gibt, gibt es auch schwierige Eltern!

Wichtig finde ich es, diese Kinder nicht naserümpfend zu ignorieren - sondern sogar vorwärts zu bringen: Nimm ein Ehrenamt an und förder solche Kinder!

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Hat nicht jeder mindestens eine Ecke, die er mal wieder aufräumen müsste? Deswegen muss ich noch lange nicht verpeilt sein. Im Gegenteil: Ich weiß zu leben! Ich kann mal 5fe grade lassen. Ich muss nicht ständig mit dem Putzlappen durch die Wohnung wieseln. Solange ich für mich sorgen kann und auch mal die Betten beziehe, ist mein Leben in Ordnung.

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Du solltest mit Deinem Freund auf jeden Fall über jedes Thema nicht nur sprechen können - je mehr Themen Ihr ansprecht, desto besser! So könnt Ihr herausfinden, ob Ihr zusammen passt - oder eher nicht. Die eigene Meinung ist ein Muss. Sonst hat das keine Zukunft. Und wenn Ihr extrem differiert, dann hat das keine Zukunft: Wie wollt Ihr mit der Verantwortung für Eure Kinder umgehen: Impfen - ja oder nein? Wer gewinnt? Werden die Kinder verlieren?

Mit den Schwiegereltern musst Du am Tisch nichts besprechen. Das Besprechen kann bis nach dem Essen warten. Sonst ist jedem der Appetit verdorben. Beim Gespräch jedoch kannst Du alles sagen, was Du willst! Streiten muss sich keiner - das ist recht primitiv und kann vermieden werden! Aber Deine Meinung solltest Du auf jeden Fall haben!

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Propaganda. Aha. Davon gehe ich nicht aus. Wir leben mit etlichen Freiheiten. Da wird keiner gekauft.

Wie das Publikum zustande kommt, weiß ich nicht - das wissen andere. Aber Deiner Verschwörungstheorie schenke ich auch keinen Glauben.

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... den Zahnbereich noch einmal von meinem Zahnarzt anschauen lassen - der weiß nämlich mehr!

Oder zu einem neuen Zahnarzt gehen und den das anschauen lassen.

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Meine aggressive Mutter möchte wissen, wie es in unserer Familie weitergehen soll, weil sie unzufrieden ist? Was tun?

Helloooo,

Ich habe extra einen Account erstellt, weil ich gerade etwas mit der Situation überfordert bin und mir noch um 1 Uhr Nachts Gedanken mache. Es wird länger werden, zwar versuche ich es kürzer zu machen, aber ihr braucht etwas Hintergrundgeschichte.

Um euch erstmal einen kleinen Überblick über die Situation zu geben: Meine Familiensituation ist überhauptnicht ideal. Erst mit 15 habe ich erfahren, dass es wirklich Menschen gibt, die noch nie von ihren Eltern (meiner Mutter) geschlagen wurden. Vorher dachte ich, dass es normal wäre und wir, als Gesellschaft, einfach nicht darüber reden. Es hat mir damals ziemlich die Augen geöffnet, was eigentlich bei uns in der Familie falsch läuft.

Meine Mutter hat mich und meine Schwester (4 Jahre jünger) bis ich ungefähr 12 war geschlagen und angeschrien. Heutzutage ist es "nur" noch anschrein. Mein Vater hingegen hat sich fast immer für uns eingesetzt.

Ich weiß nicht genau, wie ich es formulieren soll, aber es fühlt sich so an, als ob viele meiner Erinnerungen weg sind, aber die trotzdem noch irgendwo sind. Beispielsweise hatte meine Schwester mir erzählt, dass wir früher, wenn meine Mutter mal wieder wütend war, zusammen im Kreis gerannt sind, um uns (vlt auch nur ich, idk) zu beruhigen. Auf einmal kam diese Erinnerung und die Gefühle verschwommen wieder. Ich bin mir ziemlich Sicher, dass ich traumatisiert bin. Alleine schon, wenn meine Eltern sich gegenseitig anschreien. Ich werde so nervös und habe aufeinmal ein Angstgefühl.

Fast jede Nacht kann ich nicht schlafen und versuche mich von irgendwelchen traurigen Gefühlen abzulenken, bis ich extrem Müde bin. Letztens ist meine Mutter mal wieder durchgedreht, weil ich ihre Zahnbürsten einen Halter weiter gehängt und meine an meinen eigentlich Platz getan habe. Die beiden waren direkt nebeneinander. Ich habe diesen Platz seitdem ich denken kann und meine Logik war, dass, wenn meine Zahnbürsten nicht da hängt wo sie soll, werde ich angeschrien. Sie ist wütend, um 12 Uhr Nachts in mein Zimmer gekommen, hat rumgeschrien, mich mit ihrer Strickjacke versucht zu schlagen, während ich im Bett war und hat im Anschluss eine Flasche durch das ganze Zimmer geschmissen. Davor war sie noch bei meiner Schwester und hat sie durch ihr Geschrei aufgeweckt. Ich konnte die nächsten 3 Tage danach nicht richtig schlafen und ich bin mir ziemlich Sicher, dass ich in meiner Vl eingepennt bin.

Wir haben das Gefühl, dass alle unsere Entscheidungen falsch sind und ich fühle mich eigentlich nur in meinem Zimmer wohl, außer meine Eltern sind außer Haus, dann kriege ich ich es auch hin Sachen zu erledigen.

Eigentlich kann ich emotional irgendwie mit all dem umgehen, aber sie kommt in den letzten 2 Tagen um die Ecke, was wir (mein Vater, meinen Schwester und ich) und eigentlich von der Zukunft für unsere Familie wünschen und wie es "weitergehen" soll. Ist ja schön und gut, dass sie endlich mal versucht mit uns zu kommunizieren, aber ich traue mich nicht irgendwas produktives zu sagen, nur Sachen die in Stein gemeißelt sind und auch der Rest der Famile hat sich nicht wirklich geäußert.

Ich habe mich jz einmal getraut zu sagen, dass ich kein Geschrei mehr hören möchte. "Dafür sollte ich mehr im Haushalt tun". Das ist ja schön und gut und Verständlich, aber, ob das wirklich hilft; idk, ich glaube eher überhaupt nicht. Eine Person ändert sich nicht so schnell und sie sitzt einem bei egal welchen Aufgaben im Nacken... wir machen es halt nicht richtig.

Persönlich würde ich halt gerne einfach alles so lassen, wie es ist, weil ich eh bald ausziehen und meine Schwester in so 3 Monaten für ein Jahr ins Ausland geht, auch, wenn etwas getan werden muss oder ich würde ihr gerne sagen, was für ein Typ Mensch sie ist zu uns (die Antwort weiß ich selber nichtmal und ich würde mich nie trauen sowas persönlich zu sagen).

Wahrscheinlich wollte sie mit ihren Aussagen darauf anspielen, dass wir "ihre Wünsche nicht respektieren", bei dem Zahnbürstenvorfall ist sie nämlich nach ihrem Wutausbruch kurz in Tränen ausgebrochen und hat dies behaupte. Wann wurden wir jemals respektiert? Welche Wünsche? Wie sollen wir was machen, wenn uns das nicht klar und deutlich gesagt wird? Warum...?

Um auf den Punkt zu kommen: Was soll ich tun? Was würdet ihr tun? Wieso ist meine Mutter so? Wie kann ich meine Ängste überwinden, um einmal ehrlich, ohne Emotional zu werden, mit ihr zu reden? (Wie gesagt würde ich, aber ungern mit ihr reden)

Vlt musste ich auch einfach mal alles aufschreiben, ich weiß wirklich nicht weiter.

Ich habe noch einige mehr Details für alles, aber das wäre sonst zu lang und ihr habt hoffentlich einen kleinen Überblick, auch über meine emotionale Lage, bekommen.

Btw ich bin 20, war zwischendurch für so fast 2 Jahre schon im Ausland, um weg zu kommen und studiere jz. Meine Eltern unterstützen mich für fast alles Finanziell, weshalb einfach so gehen nicht Infrage kommt.

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Es liest sich so, als wenn Du innerlich noch keine 20 Jahre alt bist. Du bist - nimm es nicht falsch auf - immer noch das kleine verschüchterte Mädchen, dass unter ihrer Mutter leidet.

Druck Deinen Text aus - oder speichere ihn digital ab. Und dann schick ihn an das Jugendamt. Deine Mutter agiert nicht richtig! Nein - Normalität sieht definitiv anders aus! Geld kann nicht alles kaufen. Von einem liebevollen Elternhaus kann ich in Deinem Text nichts erkennen. Deine Mutter muss lernen. Was immer in ihrer Kindheit falsch gewesen war - sie legt ein Verhalten an den Tag (oder auch in die Nacht!), welches absolut nicht korrekt ist! Deine Mutter macht massive Fehler. Ohne es zu wissen. Sie braucht Hilfe! Per Jugendamt. Vor allem für Deine Schwester.

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Mit 16 zu Vater ziehen, trotz diagnostizierter Depression (leicht)?

Hallo, ich w 16 würde gerne zu meinem Vater ziehen. Ich habe mich schon informiert und nach meinem Wissen sollte das eigentlich gehen…

aber meine Mutter ist mit mir zu Ärzten gefahren da es mir psychisch (wegen Essstörung, Depression und Stress) nicht gut ging und zur Zeit zwar besser aber noch nicht komplett gut geht. Ich habe versucht mit ihr darüber zu sprechen aber dies ist in mehreren Stunden langen/bis Tage langen streiten geendet.

Ich verstehe mich grundsätzlich mit beiden Elternteilen aber mit meiner Mutter habe ich seit dem ich 12 bin immer öfter Stress. (Ich habe den Verdacht, dass sie mir psychisch nicht gut tut und vielleicht sogar Wegen ihr es mir nicht so gut geht.) sie meinte auf das, dass ich zu meinem Vater ziehen wolle, dass sie das nicht erlauben würde und wir uns vor Gericht streiten gehen würden und sie alles tun würde dass ich bei ihr bleibe. Auch mir die Polizei schicken würde wenn ich einfach zu meinem Vater gehen würde, auch wenn es nur für ein Wochenende wär und sie nicht damit einverstanden ist. (beide Eltern haben gemeinsame obsorge) sie meinte auch dass sie mich in meinem „Zustand“ nicht zu meinem Vater lassen würde da es mir angeblich durch ihn und ˋseiner´ Familie schlechter gehen würde.

Ich fühle mich so als ob sie mir versucht einzureden dass mein Vater mir nicht gut tut, obwohl ich mich sehr gut mit ihm verstehe. Meine Mutter und mein Vater verstehen sich seit ca 3,5 Jahren nicht mehr, also garnicht und sie streiten oft, auch über Geld Themen.

ich habe Angst davor vor Gericht zu müssen und gegen einer meiner Elternteile auszusagen/argumentieren zu müssen. Ich habe auch Angst dass ich meine Mutter dadurch verlieren würde, ich einen Streit mit ihr hätte und einer von beiden den Kontakt abbrechen würde…doch weiß ich dass es mir nicht so gut geht wenn ich bei meiner Mutter weiterhin bleibe.

was genau kann/soll ich tun? Ich würde mich um einen guten Rat sehr freuen. Kann ich auch ausziehen wenn sie sagt, sie will das nicht?

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Da Dein Vater auch das Sorgerecht für Dich hat, würde die Polizei Dich nicht von ihm wegholen! Wenn Dir das jedoch immer noch Sorgen bereitet, dann wende Dich doch ans Jugendamt. Die stehen dann hinter Dir und Deinem Wohl und können mit Dir und Deinen Eltern gemeinsam beraten, was das Beste für Dich wäre.

Das können wir nämlich nicht! Wir kennen die Umstände nicht, warum Du krank bist.

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Deswegen ist es wichtig, einen Menschen erst einmal kennen zu lernen, bevor man sich verheiratet. Sie hatte das nicht getan: Sie hatte sich gleich verheiratet ...

Du solltest sogar jetzt Schluss machen. Was nützt Euch eine lebenslange Beziehung, wenn es nicht passt?

Also: Erst einen Haufen Menschen kennen lernen - egal, wen. Menschenkenntnis erhalten. Am besten nur persönlich - nicht per Technik. Und dann verlieben, wenn es passt.

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Immer Außenseiter?

Mir ist jetzt erst wieder aufgefallen, wie wertlos du bist, wenn du als Mann geboren wurdest.

vielleicht geht es auch nur mir so:

Ich habe echt Probleme mit meinen social skills. Seit der 8., 9. Klasse ist es mir nicht mehr möglich, irgendwie Freundschaften zu schließen und in jeder Gruppe sind es die selben Probleme: ich kann mich nirgendwo über insider Themen, Personen, oder ander Themen mitunterhalten… egal, in welche Gruppe es ist. Auch scheint irgendwie niemand interesse an mir zu haben und ich bin widerum dadurch nicht gut genug mit irgendwem, dass ich irgendwas veranstalten könnte. Es ist ein Teufelskreis.

Hinzu kommen die ganzen persönlichen Ziele, die ich mir gesetzt habe und dann denen ich arbeite (ich glaube kaum jemand in meinem Alter sorgt sich darum)

Schlussendlich ist mir aber nun aufgefallen, dass es egal ist, was ich tue.
Es ist egal, wie sehr ich an meinen Englisch Skills arbeite, wie sehr ich für die Schule lerne, wie sehr ich an meinem Business arbeite, mich um meinem Hund kümmere, es ist egal wie oft ich trainiere, wie gut ich in Videospielen bin oder wie gut ich mich kleide.

all das ist egal, denn im Endeffekt bleibt meiner Sozialer Kreis gleich. Egal wie gut meine sozialen Anstrengungen sind, wir viele Witze ich mache, wie viele neue Leute ich kennenlerne, Freundschaften versuche zu vertiefen, wie viele Deeptalks ich führe oder wie viele gute Gespräche ich führe, psychologische Techniken ich nutze oder versuche sympathisch zu sein.
Es läuft immer aufs gleiche hinaus…

Seit Jahren schleppe ich das mit mir herum, versuche mich so gut es geht anzustrengen und es hat sich nichts geändert.

Ich will aber auch nicht aufgeben. Ich will halt nicht einsam, ohne Freunde oder eine Feste Freundin enden…

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Aus Deinem Text lese ich heraus: Es ist egal, wie gut ich anderen gefallen will - wie gut ich versuche, mich anzupassen ...

Und warum bist Du nicht einfach Du selbst?

Denn Zufriedenheit mit Dir selbst kann ich in Deinem FT nicht erkennen. Lebst Du denn Dich selbst? Hast Du Deine Persönlichkeit denn bereits gefunden?

Anderen gefallen zu wollen, muss an sich immer nach hinten losgehen. Das bist ja nicht Du. Das ist eine leblose Marionette. Jemand, ohne eigene Meinung - ohne Ecken und Kanten. Nicht interessant. Langweilig.

Also werde endlich selbstbewusst. Dann machst Du Eindruck auf andere Leute - und bist Dich selbst.

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Ja - er hat recht. Und nein - er hat nicht recht.

Es gibt Obst, welches gegen Insekten besprüht wird. Mir fallen da sofort Weintrauben ein. Wenn man diese jedoch abwäscht, dann sind die auch gesund und unbedenklich.

Ich weiß just von Blaubeeren, die man nicht einfach unbedenklich wild pflücken sollte: Sie könnten mit dem Fuchs-Bandwurm infiziert sein. Man sollte also auch diese vorher waschen - und nicht direkt vom Busch essen.

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