Warum muss ich? Was kann ich dafür?

Die Frage nach dem „Sinn des Lebens“ beschäftigt mich schon lange.
Ich sehe keinen Sinn, dass ich persönlich lebe. Wäre meine Mutter vor der Geburt gestorben etc. wäre ich nicht da und die Welt wäre nach wie vor im großen und Ganzen dieselbe. Ganz realistisch gesehen ist es (mit Ausnahme der Angehörigen) ziemlich irrelevant ob ich da bin oder nicht.

Nun bin ich aber auf der Welt und muss damit zurechtkommen. Natürlich kann jeder für sich persönlich seinen Sinn/Grund/etc. im Leben finden, bedeutet aber immer sich den (Gesellschafts-)Systemen unterzuordnen.
Keine Frage, mir ist bewusst dass die Gesellschaft so funktioniert und dass das auch seinen Sinn hat. Ich kann mich allerdings absolut nicht damit arrangieren.

Warum muss ich arbeiten (klar ich brauche Essen, Dach usw.), aber warum muss ich dafür arbeiten? Warum bekomme ich das nicht einfach so? Ich kann doch nichts dafür dass ich auf der Welt bin, warum muss ich also all diese vielen Dinge, die ich nicht möchte und mir keinen Spaß bereiten? Warum muss ich erst Leistung erbringen, bevor ich etwas Schönes/Gutes haben darf?Warum kann ich denn nicht einfach ohne Leistungserbringung Schönes haben? Bitte nicht vergessen: mir ist bewusst „dass das Leben halt nunmal so ist“. Aber warum? Was hab ich denn getan? Warum kann das Leben nicht „rosarot“ sein. Warum denn nicht ? Warum arbeite ich 50 Jahre um dann, wenn ich zu alt bin, ein schönes Leben zu haben?

Die meisten Menschen finden diese Gedanken in gewisser Weise plausibel und nachvollziehbar, nur ist deren Unterschied zu mir: Sie können sich damit abfinden, bei mir löst es tiefen Schmerz und Depressionen aus. Ich wünsche mir nichts mehr, als eine Befreiung.

Daher trotzdem meine Frage, die ich mir dauerhaft stelle: Warum muss ich all das? Was hab ich getan?

(Ja klingt meinte wegen „Pick-me“ für die Ein oder Anderen, aber dann ließ doch bitte nochmal alles durch, bis du merkst, dass der Gedankengang ein tiefes Problem bei mir ist.)

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Warum muss ich all das?

Musst du nicht. Es gibt immer mal Menschen die sich ein Leben außerhalb der Gesellschaft erarbeiten. Die Frage ist nur, ob du die Fähigkeiten dazu mitbringst.

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das war er schon, bevor er zu Homo sapiens wurde, da gibt es nichts dran zu rütteln. Aber sobald eine Gruppe zusammen lebt, muss es auch Regeln geben.

Wenn dir diese Regeln nicht zusagen, kannst du dich jeder anderen Gruppe anschließen, oder deine eigene gründen.

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Es gibt die App Flightradar. Damit kann man recht sicher feststellen, ob das UFO ein BFO ist.

Ist es kein Flugzeug, findet man auf den Seiten der NASA und ESA Bekanntmachungen zu Sternschnuppen, Satelliten, der ISS und so ziemlich allem anderen, was da so rumschwebt.

Die Endzeit ist in der Bibel haarklein beschrieben worden. Da muss gar nicht vermutet und geraten werden.

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Der Hund ist "leergelaufen" und kann nicht unterscheiden, ob ihm schlecht ist, oder er Hunger hat.

Biete ihm alles an, was er sonst gerne frisst (Käse, Wurst, Reste vom Mittag...). Sobald er merkt, dass er nur Hunger hat, wird er auch fressen.

Um das Leerlaufen zu verhindern, kann der Hund zwischendurch immer mal einen Snack bekommen.

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  • Kleiner Hund = wenig Arbeit

Das ist eigentlich so das Hauptproblem hier. Und seit Corona die ganzen Angsthunde aus dem Tierschutz.

Mein Bekanntenkreis sucht sich seine Hunde nach Arbeitstauglichkeit aus. Da gibt es wenig Probleme, da die Hunde von Anfang an auf Leistung gehen. Und dann natürlich der Greyhound-Cult... Aber das sind sowieso Leute für sich.

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Ich (weiblich) sage dazu ganz ehrlich:

Eher peinlich.

Ich würde nicht so groß herumposaunen, dass mir die nötigen social skills für die Partnersuche fehlen.

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Nein.

Da ich noch Haustiere habe, um die ich mich kümmere, habe ich zwar einen groben Zeitplan, aber es ist nicht ungewöhnlich, wenn was dazwischen kommt.

Davon lasse ich mich aber nicht aus der Ruhe bringen.

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Bei dir dreht sich alles um die Größe deines Penis.

Andere, gegenteilige Ansichten erstickst du sofort. Das ist kein Zweifeln,sondern eher ein "auf den eigenen Komplexen herumreiten, bis sich die Meinung bestätigt".

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Könnt ihr die Auflagen erfüllen, die ein Listi mitbringt?

Aus Erfahrung würde ich auch Ersthaltern nicht unbedingt zu einem Rottweiler raten. Das sind keine Hunde für Anfänger. Da braucht es schon etwas Erfahrung, um so ein Tier zu halten.

Was die Allergie angeht... Mir wäre das zu riskant, mit dem Auslöser zusammen zu wohnen. Allergien können sich auch verschlimmern und im wirst case muss die Katze dann wieder weg.

Wie sieht es denn für den Anfang mit einem einfacheren Hund aus? Es gibt immer mal Hunde, die auch super für Ersthalter geeignet sind.

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Sei dir bewusst, dass ein Hund ein weiteres Kind ist. Dazu solltest du dir folgende Fragen stellen

  • Sind die Kinder alt genug, um zu verstehen, welche Grenzen der Hund hat?
  • Sind sie alt genug, diese auch einzuhalten?
  • Kennt der Hund Kinder und kann mit einem hektischen und lauten Alltag umgehen?
  • Hast du genug Zeit, den Hund entsprechend seiner Anlagen zu arbeiten?

Labbis stöbern und tragen alles mit sich herum. Der Border hütet für sein Leben gern. Im schlimmsten Fall bekommst du einen Hund, der alles "klaut", was in Reichweite ist und alle Familienmitglieder hütet. Kannst du damit umgehen?

Ich würde mit einem Hund an deiner Stelle warten, bis das jüngste Kind etwas zwischen 6 und 10 Jahre ist. In dem Alter sind Kinder dann schon selbstständig genug, um Regeln im Umgang mit Tieren zu beachten.

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Alte Angewohnheit.

Es geht immer um die Abgrenzung der eigenen Gruppe zu allen anderen Gruppen. Sei es Familie, Hobby, Religion, Wohnort... Wir gegen Sie ist ein sehr altes und sehr beliebtes "Spiel".

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Ja

https://de.wikipedia.org/wiki/In-vitro-Fleisch

Zwar noch nicht Konkurrenzfähig, aber die Entwicklung macht Fortschritte. Wenn sich die Idee durchsetzt, wird man höchstens ein paar Spendertiere brauchen.

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Ohne die genaue Situation zu kennen, ist das schwierig. Lies dich mal hier durch, evtl kannst du jemanden von der Seite kontaktieren.

https://www.stark-familie.info/de/eltern/recht/elternverantwortung-nach-einer-trennung/aufenthaltsbestimmungsrecht/

Was sagt denn deine Tante zu dem Thema?

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Sieh dich mal bei Marion Zimmer Bradley und ihrer Darkover Reihe um. Je nach dem, welche Zeitlinie du dir heraussuchst, hast du eher Fantasy oder SF.

Die Welt der Drachen: Drachenreiter von PERN ist ebenfalls einen Blick wert. Ich bin mir aber nicht sicher, in wie weit man die PERN Bücher noch über den normalen Handel bekommt.

Gute intelligente Fantasy findest du in den Scheibenwelt Romanen. Halte dich da an die Hexen Romane:

  • Das Erbe des Zauberers
  • MacBest
  • Total verhext
  • Lords und Ladies
  • Mummenschanz
  • Ruhig Blut!

Scheibenwelt kann man unabhängig voneinander lesen. Weiberregiment hat ebenfalls eine sehr starke Protagonistin.

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Wenn das Kind (und das Rad) verkehrssicher sind, warum nicht.

Wir haben zum Anfang der Grundschulzeit so einen Fahrradparkour "Verkehrssicherheit" gemacht. Im Straßenverkehr muss jeder Teilnehmer aufpassen und Rücksicht nehmen.

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Nein.

Wenn mir jemand auf der Arbeit Sprachnachrichten schickt, muss er damit rechnen, dass ich erst nach Feierabend antworte. Wenn es wichtig ist, sollen die Leute anrufen.

Ich hasse es, wenn sich mein Mann den ganzen Abend lang per Sprachnachricht mit seinem Kumpel unterhält. Könnt ihr nicht telefonieren, wie normale Leute!?

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Schwer zu sagen...

Ich brauche einen Partner, der selber denken kann und sieht, wenn etwas erledigt werden muss. Jemanden, der sich nicht davor fürchtet mit Behörden oder Vertragspartnern zu telefonieren. Jemanden, der fest im Leben steht. Aber er sollte auch diesen gewissen Funken Humor und Fantasie haben. Spiele gehören zu meinem Leben. Es wäre schön, wenn er ebenfalls diese Leidenschaft teilen würde.

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