Baby in eine Pflegefamilie?

Hallo,(ich wusste nicht wie ich denn Titel passend zu meinem Problem zusammenfassen kann also).

Ich habe einen 6 Monate alten Sohn, bin jung Mama(22) und habe mich vom Kindsvater getrennt. Ich liebe meinen Sohn und deshalb will ich das beste für ihn. Ich bin psychisch in einer sehr schlechten Verfassung habe Depressionen und einen generalisierte Angststörung die mir gerade sehr zu schaffen machen.

Ich habe versucht zu kämpfen aber es wird immer schwerer und ich möchte mir helfen lassen mit Kind wird das allerdings etwas schwieriger. Ich habe das Jungenamt zu mir geholt und ich wurde gut beraten und auch für meine Einsicht sehr gelobt.

Für mich gibt es jetzt die Option denn kleinen für ein paar Monate in eine Pflegefamilie zu bringen, ich kann in Therapie oder auch in die Psychiatrie und darf täglich wenn ich möchte meinen Sohn besuchen kommen. ABER der Kindsvater möchte das nicht allerdings sieht er es auch nicht ein mal auf den kleinen aufzupassen hat sich das letzte Mal zu Vatertag gemeldet und das war's, will nicht das ich das durchzieh will ihn aber auch nicht aufnehmen.

Ich kann mich aber nicht um den kleinen kümmern und möchte verhindern das ich in Zukunft Sachen mache die ich später bereue (sollte sich mein Zustand verschlechtern), was soll ich jetzt machen?

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
gast schwester ist egoistisch?

Wenn manche fie denkweise einer jugendlichen nicht vestehen können erst garnicht bitte lesen. Was mein Problem jetzt ist das meine gast schwester ein freund mit den sie im moment “redet“ obwohl sie zurzeit mit mehreren jungs redet, wie auch immer eingeladen hatte zu einem tanz. Damit die beiden aber länger zeit verbringen durfte von seinen eltern aus musste er einen freund mit nehmen, der mit mir gegangen ist. Im prinzip tun wir beide uns einen gefallen.

Was mein Problem an der sache ist ist das die beiden schon rum gemacht haben was sie nicht mal darf weil so ticken die in meinem ausland, es interessiert mich auch nicht und ich verpetze sie auch nicht an ihrer mutter. Was jetzt aber passierte ist das der partner von ihr schon solche anzeichen gegeben hatte wie ich mein parter küssen werde, dachge mir nur so cool wieso nicht ich mag den. Sogar meine gast mama möchte das ich Jungs küsse dagegen hat sie nicht mal ein Problem, ich war zu zurückhalten und bin aber auch älter als meine gast Schwester.

Also jetzt zu meinem „problem“ wir haben alle 4 einen film geschaut nach dem tanz im obergeschoss, dann hatten wir nur noch paar Minuten übrig bis die Jungs gehen müssen. Was meine gast schwester macht ist, sie zeigt mir die tür damit ich den raum verlasse damit die beiden rum machen können, als ich sie fragte wohin mit uns meinte sie mir egal sitz vor den badezimmer. Dann merkte ich sie meint es ernst. Es war so so so unangenehm und wir sind tatsächlich gegangen und sie hat es wirklich ruiniert für mich wenn ich ehrlich bin. Wie kann man so geil aufeinander sein damit man mich und ihm raus schickt so ist es so wert? Ausserdem hätte sie es mir gönnen können aber ja nein. Jetzt bin ich wirklich komplett vorbei mit der weil sie ist generell schon mies zu mir, ohne grund sie ist einfach nur fies. Ich daraufhin nett, ich hab hier nur noch paar tage übrig und werde sie einfach jetzt ignorieren weil was anderes verdient sie jetzt auch net.

Was ich jetzt nicht so ganz weiss was ich meiner gast mama sagen soll wenn die fragt. Weil verpetzen werde ich jetzt auch nicht aber was soll ich sagen? Ich hab echt kein plan gerade und bin einfach nur entsetzt wie man so drauf sein kann.

Irgendwelche ratschläge unf bitte keine dumme kommentare denn die kann ich gerade am wenigsten gebrauchen..? Und auch sorry für meine rechtschreibung das ist alles gerade echt schnell mit wut geschrieben

Liebe, Kinder, Mutter, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jungs, Schwester, Streit, Crush
Vater schickt ständig Fotos von gleichaltriger Freundin?

Vorgeschichte:

Mein Vater hat sich sehr früh von meiner Mutter geschieden als ich ca. 5 Jahre alt war und ist dann nach Asien gezogen. Dort hatte er auch eine Frau blablabla war wieder zurück in Deutschland hat einen Sohn gezeugt mit ihr und dann haben die beiden sich geschieden. Wir haben insgesamt wenig miteinander zu tun gehabt außer in den Ferien, da sind wir immer zusammen in den Urlaub.

Aktuelles Problem:

Aktuell hat er wieder eine neue junge Freundin, die ca. so alt ist wie ich (23). Diese kommt aus dem Ausland ( Visum für 3 Monate) und ist super Oberflächlich und prallt im Internet mit meinem Vater der 60 ist. Wir haben fast gar keinen Kontakt mehr. Da er kein Interesse hat meinen Freund kennenzulernen und ich habe es mehrmals versucht und er hat immer wieder abgelehnt.

Aber er schickt mir fast täglich Fotos von dieser neuen Freundin und das nervt. Er will meinen Freund nicht kennenlernen mit dem ich zusammen wohne und das schon länger als ein Jahr. Aber ich soll mir die ganze Zeit die Fotos von seiner neuen Freundin anschauen und am besten sagen wie toll ich es finde… Ich schaue schon über das Alter hinweg obwohl mir das unangenehm ist aber ich habe keine Lust mir ständig diese Fotos anzuschauen….

Ist meine Meinung in Ordnung? Oder ist es unfair? Und was soll ich machen bezüglich meiner Situation?

Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme
Meine aggressive Mutter möchte wissen, wie es in unserer Familie weitergehen soll, weil sie unzufrieden ist? Was tun?

Helloooo,

Ich habe extra einen Account erstellt, weil ich gerade etwas mit der Situation überfordert bin und mir noch um 1 Uhr Nachts Gedanken mache. Es wird länger werden, zwar versuche ich es kürzer zu machen, aber ihr braucht etwas Hintergrundgeschichte.

Um euch erstmal einen kleinen Überblick über die Situation zu geben: Meine Familiensituation ist überhauptnicht ideal. Erst mit 15 habe ich erfahren, dass es wirklich Menschen gibt, die noch nie von ihren Eltern (meiner Mutter) geschlagen wurden. Vorher dachte ich, dass es normal wäre und wir, als Gesellschaft, einfach nicht darüber reden. Es hat mir damals ziemlich die Augen geöffnet, was eigentlich bei uns in der Familie falsch läuft.

Meine Mutter hat mich und meine Schwester (4 Jahre jünger) bis ich ungefähr 12 war geschlagen und angeschrien. Heutzutage ist es "nur" noch anschrein. Mein Vater hingegen hat sich fast immer für uns eingesetzt.

Ich weiß nicht genau, wie ich es formulieren soll, aber es fühlt sich so an, als ob viele meiner Erinnerungen weg sind, aber die trotzdem noch irgendwo sind. Beispielsweise hatte meine Schwester mir erzählt, dass wir früher, wenn meine Mutter mal wieder wütend war, zusammen im Kreis gerannt sind, um uns (vlt auch nur ich, idk) zu beruhigen. Auf einmal kam diese Erinnerung und die Gefühle verschwommen wieder. Ich bin mir ziemlich Sicher, dass ich traumatisiert bin. Alleine schon, wenn meine Eltern sich gegenseitig anschreien. Ich werde so nervös und habe aufeinmal ein Angstgefühl.

Fast jede Nacht kann ich nicht schlafen und versuche mich von irgendwelchen traurigen Gefühlen abzulenken, bis ich extrem Müde bin. Letztens ist meine Mutter mal wieder durchgedreht, weil ich ihre Zahnbürsten einen Halter weiter gehängt und meine an meinen eigentlich Platz getan habe. Die beiden waren direkt nebeneinander. Ich habe diesen Platz seitdem ich denken kann und meine Logik war, dass, wenn meine Zahnbürsten nicht da hängt wo sie soll, werde ich angeschrien. Sie ist wütend, um 12 Uhr Nachts in mein Zimmer gekommen, hat rumgeschrien, mich mit ihrer Strickjacke versucht zu schlagen, während ich im Bett war und hat im Anschluss eine Flasche durch das ganze Zimmer geschmissen. Davor war sie noch bei meiner Schwester und hat sie durch ihr Geschrei aufgeweckt. Ich konnte die nächsten 3 Tage danach nicht richtig schlafen und ich bin mir ziemlich Sicher, dass ich in meiner Vl eingepennt bin.

Wir haben das Gefühl, dass alle unsere Entscheidungen falsch sind und ich fühle mich eigentlich nur in meinem Zimmer wohl, außer meine Eltern sind außer Haus, dann kriege ich ich es auch hin Sachen zu erledigen.

Eigentlich kann ich emotional irgendwie mit all dem umgehen, aber sie kommt in den letzten 2 Tagen um die Ecke, was wir (mein Vater, meinen Schwester und ich) und eigentlich von der Zukunft für unsere Familie wünschen und wie es "weitergehen" soll. Ist ja schön und gut, dass sie endlich mal versucht mit uns zu kommunizieren, aber ich traue mich nicht irgendwas produktives zu sagen, nur Sachen die in Stein gemeißelt sind und auch der Rest der Famile hat sich nicht wirklich geäußert.

Ich habe mich jz einmal getraut zu sagen, dass ich kein Geschrei mehr hören möchte. "Dafür sollte ich mehr im Haushalt tun". Das ist ja schön und gut und Verständlich, aber, ob das wirklich hilft; idk, ich glaube eher überhaupt nicht. Eine Person ändert sich nicht so schnell und sie sitzt einem bei egal welchen Aufgaben im Nacken... wir machen es halt nicht richtig.

Persönlich würde ich halt gerne einfach alles so lassen, wie es ist, weil ich eh bald ausziehen und meine Schwester in so 3 Monaten für ein Jahr ins Ausland geht, auch, wenn etwas getan werden muss oder ich würde ihr gerne sagen, was für ein Typ Mensch sie ist zu uns (die Antwort weiß ich selber nichtmal und ich würde mich nie trauen sowas persönlich zu sagen).

Wahrscheinlich wollte sie mit ihren Aussagen darauf anspielen, dass wir "ihre Wünsche nicht respektieren", bei dem Zahnbürstenvorfall ist sie nämlich nach ihrem Wutausbruch kurz in Tränen ausgebrochen und hat dies behaupte. Wann wurden wir jemals respektiert? Welche Wünsche? Wie sollen wir was machen, wenn uns das nicht klar und deutlich gesagt wird? Warum...?

Um auf den Punkt zu kommen: Was soll ich tun? Was würdet ihr tun? Wieso ist meine Mutter so? Wie kann ich meine Ängste überwinden, um einmal ehrlich, ohne Emotional zu werden, mit ihr zu reden? (Wie gesagt würde ich, aber ungern mit ihr reden)

Vlt musste ich auch einfach mal alles aufschreiben, ich weiß wirklich nicht weiter.

Ich habe noch einige mehr Details für alles, aber das wäre sonst zu lang und ihr habt hoffentlich einen kleinen Überblick, auch über meine emotionale Lage, bekommen.

Btw ich bin 20, war zwischendurch für so fast 2 Jahre schon im Ausland, um weg zu kommen und studiere jz. Meine Eltern unterstützen mich für fast alles Finanziell, weshalb einfach so gehen nicht Infrage kommt.

Mutter, Angst, Erziehung, Lösung, Beziehung, Eltern, Gewalt, Aggression, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Schlafstörung, schlagen, Streit, Schlagen als Erziehungsmethode
Warum denke ich so?

Ich fühle mich grad ziemlisch überfordert und muss mir einfach mal ein paar Gedankn von der Sehle schreiben. Es geht um meinen Fater, der für mich leider immernoch eine große Belastung darstellt. Er ist mittlerweile 75 Jahre alt und lebt immer noch. Ich weis, das klingt ziemlisch hart, abr ich kann nicht leugnen, dass ich manchmal den Gedanken habe, dass es vieleicht besser währe, wenn er nicht mehr da währe.

Unsre Beziechung war schon immer kompliziert. Er war nie wirklich ein Vater, wie man sich das vorstellt. Statt Geborgenheit und Unterstützung gab es bei uns vorallem Konflikte und Enttäuschungen. Und auch jetzt, wo ich längst erwachsen bin, ist er immer noch ein Dorn in mein Auge.

Das Schlimmste ist, das er der letzte Teil meiner Familie ist, der noch irgendwie Kontakt zu mir halten möchte. Meine Mutter ist vor ein par Jahren gestorbn, und zu meinem Bruder habe ich schon lange keinen Kontakt mehr. Also bleibt nur noch er übrig. Er will ständig Geld von mir was ich nicht habe er sollte mir lieber Geld geben weil ich wegen ihm allein lebn muss und eine Ausbildung machen muss wo es kein Geld gibt.

Es tut mir leid, dass ich das so sagen muss, aber manchmal wünschte ich mir einfach, er währe tot. Dann könnte ich endlich abschließen und müsste mich nicht mehr mit all dem herum schlagen. Aber andererseits weiß ich auch, dass das nicht fair von mir ist. Er ist schließlich mein Vater, und trotz allem gibt es Momente, in denen ich ihm gegenüber noch etwas Empathie empfinde.

Vielleicht ist es einfach Zeit, das ich mich meinen Gefühlen stelle und versuche, unsre Beziehung irgendwie zu verbessern. Vielleicht ist es aber auch einfach Zeit, das ich akzeptiere, dass manche Dinge einfach nicht ändern kann.

Psychologie, Familienprobleme
Sind meine Eltern gute Eltern?

Hallo , ich bin die kleinste Schwester aus meiner Familie , und weiß nicht wie ich zu meinen Eltern stehen soll.

(Dieser Beitrag wird seeehr lang , also nur lesen und antworten wenn ihr es ernst meint)

Als ich noch kleiner war , waren meine Eltern definitiv auf der strengeren Seite der Kindeserziehung , sie haben mir zwar viel zugelassen aber wenn ich etwas mal falsch gemacht habe wurde ich auch recht streng dafür bestraft.

Außerdem ist meine Mutter wirklich ungeduldig mit mir oder versteht mich falsch oder überreagiert.

Generell finde ich meine Mutter ist mehr das Problem. Mein Vater ist nämlich meist ruhig , aber wenn meine Mutter eine Streitsituation zwischen mir und ihr erzählt übertreibt sie oft und stellt sich selbst bei den kleinsten Themen als das Opfer dar , dadurch finde ich meinen Vater sehr beängstigend denn wenn er anfängt zu schreien , tut er das lange , laut und ihm ist dabei egal wie es mir geht.

Meine Mutter ist aber weitaus schlimmer , erstmal bin ich ihr persönlicher Frisierkopf und sie testet alle möglichen Shampoos und Spülung an meinen Haaren , und wird sauer wenn ich sie nicht benutze , kämmt meine Haare viel zu fest wenn ich sie mal lasse und ignoriert das ich die ganze Zeit sage das sie aufhören soll obwohl ich damals oft davon geweint habe (Zwinge mich mittlerweile oft es einzuhalten) oder wenn sie meine Haare nicht machen darf lässt sie mich auch schuldig fühlen , außerdem versucht sie immer das ich mich schuldig fühle und ignoriert meine Privatsphäre komplett indem sie z.b. reinkommt während ich dusche ( mehrmals!!) und benutzt mein Zimmer als Abstellkammer für ihre Pflanzen und den Wäscheständer.

In meinem Zimmer ist außerdem seit wahrscheinlich schon mehr als 6 Monaten ein riesiger Schimmelfleck , meine Eltern wissen bescheid sagen die ganze Zeit das sie bald Schimmelentferner darauf machen Aber sie machen nichts und ich habe Angst davon krank zu werden.

Zudem dazu kommt auch noch das ich ihnen ständig Geld leihen muss , obwohl sie mittlerweile monatlich zusammen über 5000€ verdienen. Sie nutzen das Geld auch oft nur für Zigaretten die Sie dann während ich im Auto sitze rauchen. Oft ist es auch so wenn sie in der Küche rauchen , rauchen sie mir direkt ins Gesicht und das finde ich etwas respektlos.

Mein Vater hat außerdem ganze 4 Jahre lang studiert , und das hat ihm glaubig nicht so gut getan. Denn jeden Abend immer wieder hat er sich die ganze Zeit beschwert , beleidigungen rum geschrien und mehr , und das für 4 Jahre lang.

Seit seinem Studium ist er außerdem finde ich viel aggresiver geworden.

Außerdem kam es auch schon mal vor das meine Mutter mich geschlagen hat weil ich an der Badezimmertür geklopft hatte während meine Schwester darauf war obwohl ich erst 6 war und dringend musste.

Außerdem kann ich mich ihnen nicht anvertrauen , ich halte viel vor ihnen geheim und ich fühle mich zuhause nicht wohl, das ist mittlerweile schon so weit gekommen das ich lieber eine fremde Person umarmen würde als meine Familienmitglieder.

Und obwohl sie so oft so unüberlegt reagieren und meine Geschwister bevorzugen , fühle ich mich schuldig wenn ich sie hasse , denn in einem Moment sind sie die liebsten Eltern der Welt und im anderen so brutal , und andere haben es so schwer , also finde ich es unfair von mir traurig darüber zu sein wenn sie mal scheiße zu mir sind.

Es wäre schon wenn ihr mir ein paar Tipps geben könnt wie man vielleicht indirekt die Elterm darauf hinweist das etwas nicht stimmt?Denn es ihnen direkt zu sagen traue ich mich nicht , sie würden alles leugnen und mich wahrscheinlich anschreien , also ein paar Tipps bitte danke :)

Lg

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Ex-Freundin schreit mein Vater an?

Guten Abend

Ich habe mich von meiner Freundin getrennt. Sie war heute morgen bei meinem Vater da sie ein paar Kleidungsstücke abgeholt hat (erst vor halbes Jahr in eigene Wohnung gezogen, die Sachen hat sie eh nicht gebraucht) und danach hat mein Vater mich angerufen.

Er sagte, sie sei voll sauer und er hätte sie noch nie so erlebt. Ich kann verstehen wenn sie sauer auf mich ist, aber was hat mein Vater damit zu tun? Jedenfalls wurde sie wohl etwas laut und hat ihm die Schuld für die Trennung gegeben und gesagt was ich alles falsch gemacht habe. Lügen über mich erzählt, die gar nicht stimmen. Sie hat auch was intimes gesagt, zum beispiel das ich mit einer anderen Frau geschlafen habe. Das stimmt, aber es war nach der Trennung. Mein Vater hatte dann irgendwann keine Nerven mehr und sagte sie soll gehen, hat sie auch gemacht.

Als ich mir das angehört hab, habe ich gesagt Papa hab keine Zeit ich komme morgen und schnell aufgelegt. Weil mir das so peinlich war. Mir ist das so verdammt unangenehm. Für ihr Verhalten, die Sachen die sie ihm erzählt hat und vor allem ist er etwas älter und krank, bei Stress kriegt er Herzprobleme.

Was würdet ihr tun, was sagen oder so? Habt ihr irgendwelche Ratschläge? So peinlich:(

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Wie geht Ihr damit um, wenn sich das Kind vom Partner trennt?

Meine Tochter ist seit 6 Jahren mit ihrem Freund zusammen, seit 2 Jahren verlobt und sie haben einen fast 3-jährigen Sohn. Es gab immer mal wieder Streitigkeiten, aber sie haben immer wieder zueinander gefunden. Nun ist meine Tochter an einem Punkt, wo sie sich nicht mehr glücklich fühlt und die Beziehung gerne beenden würde. Anstatt meiner Tochter irgendwie eine Hilfe oder Trost zu sein, kann ich mit dieser Situation überhaupt nicht umgehen. Die Vorstellung, dass diese Beziehung endet, macht mich unfassbar traurig und belastet mich momentan tagtäglich.

Natürlich möchte ich für meine Tochter nur das Beste und will nicht, dass sie in einer Beziehung lebt, in der sie nicht (mehr) glücklich ist. Gleichzeitig ist mir aber auch ihr Verlobter sehr ans Herz gewachsen und ich sehe ihn als Teil der Familie. Dies zu verlieren mag ich mir gar nicht vorstellen. Dazu kommt, dass er trotz aller Streitereien meine Tochter wirklich liebt und eine Trennung ihm das Herz brechen wird.

Dann kommen noch die Sorgen dazu, wie der kleine Sohn damit klarkommen wird und was sonst noch alles so "daran hängt" (sie haben eine schöne gemeinsame Wohnung in schöner Lage mit netter Nachbarschaft, in der auch das Kind schon viele Spielkameraden hat, Kindergarten um die Ecke, etc.... all das müsste aufgegeben werden)

Mich macht diese Situation so fertig, dass ich oft weinen muss, womit ich bei anderen Familienmitgliedern auf Unverständnis stoße. So eine Trennung sei doch kein Beinbruch, "das Leben geht weiter", wir müssen uns da raushalten, die Kinder sind schließlich erwachsen, wenn man unglücklich ist muss man sich trennen, .... Mag ja alles stimmen, ändert aber nichts an meiner Gefühlslage. 😪

Gibt es hier Menschen, die die gleiche Erfahrung gemacht haben und mir Tipps geben können, wie ich damit umgehen kann?

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Ich hätte nie geboren sein dürfen?

Ich kann nt mehr.

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, aber ich hab eine Stievmutter und lebe mit meinem Papa und ihr zusammen. Es war immer schon toxisch bei denen, weil ich beim fremdgehen entstanden bin und meine Stievmutter mich deswegen hasst und meinen Vater auch.

Warum mich ? Keine Ahnung. Ich denke weil ihre eigenen Kinder das alles miterleben mussten und sie mir deshalb kein gutes Leben gönnt, weil sie es auch nicht hatten. (Beide sind schon älter deshalb nicht wundern)

Jedenfalls hasst sie mich und lässt es immer an mir aus dann ist sie wieder nett und immer so weiter. Mein Vater macht seit Jahren nichts, die sind aneinander gebunden halt alte Generation obwohl das so toxisch ist.

Und gerade ist es wieder passiert ich hab mich halt ausgeheult weil ich echt viel zutun habe.. Schule, arbeit ich weiß nicht wo mir der kopf steht.

Und die sollten mir nur Brot machen dann höre ich wie meine Stievmutter sich aufgeregt hat darüber und ich bin darauf hingekommen und alles hat sich hoch gesteigert.

Sie sagte wieder ich bin nicht ihr Kind, keiner hat gesagt ich soll arbeiten usw. Ich kann es nicht mehr hören

Dann kam sie später wieder zu mir und hat sich indirekt entschuldigt also war ultra nett, als hätte sie doch schuldgefühle

Aber mich macht es so fertig, weil ich hätte einfach nie da sein dürfen und da denk ich mir immer soll ich einfach am besten weg sein. Würde so gern wissen wie sie reagiert wenn sie weiß ich hab mich umgebracht

Ich hab kb mehr immer so ein auf und ab .. obwohl man auch nur geliebt werden will.

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Bodyshaming von Vater?

Hallo, mein Papa kommentiert ständig meinen Körper bzw. sagt, dass ich ein „dickes Kind“ sei. Er greift leicht in meine Arme oder Beine und sagt dann, dass ich ja schon sehr „speckig“ sei. Eben hat er mich gefragt, ob ich noch regelmäßig ins Fitnessstudio gehen würde. Früher (als ich 6 und älter war) hat er mich auch immer ins Fitnessstudio mitgenommen und dafür gesorgt, dass ich früh damit anfange. Manchmal kommentiert er auch mein Essen, wenn ich mir zum Beispiel mal eine Packung Chips kaufe. Er sagt dann auch manchmal, wenn ich gespielt traurig gucke, dass es ja nur Spaß sei. Also es ist wie eine Art ärgern auf eine lustige Art, aber eigentlich meint er es ernst. Er will mich halt auf diese Art drauf hinweisen, dass ich auf meine Figur achten soll. Mich belastet das aber total. Ich habe ihm auch mal gesagt, dass ich das nicht okay finde und er damit aufhören soll, aber das hat nicht lange angehalten. Zur Zeit habe ich auch gemerkt, dass ich etwas zugenommen habe und deswegen treffen mich die Kommentare noch mehr. Ich weiß eigentlich, dass ich schlank bin und sollte sich eigentlich zufrieden sein mit mir, aber seine Worte tun weh und hinterlassen Spuren. Selbst wenn ich „dick“ wäre hätte er kein Recht dazu meinen Körper zu bewerten…ich bin ja mittlerweile auch schon 19… Ansonsten ist er echt ein toller Vater. Hilft mir immer, schenkt mir Aufmerksamkeit, sagt mir, dass er mich lieb hat und nimmt immer so süß meine Hand etc. Aber ich halte diese Sprüche echt einfach nicht mehr aus.
Was kann ich bloß tun? Und wie schätzt ihr die Situation ein?

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Warum ich nicht?

Also. Meine Oma Väterlicherseits hat uns am Sonntag zum Essen eingeladen. Zumindest hat sie jeden außer mich eingeladen.

Sie hat beiden meiner Elternteile angeschrieben und alle meine Geschwister. Nur mich nicht. Und das nicht zum ersten Mal.

Früher, als ich alleine bei ihr war, habe ich nie "einfach so" mal 5 Euro bekommen (was ich nicht erwarte, es ist nicht selbstverständlich), aber wenn einer meiner Brüder oder Cousinen/cousins alleine da waren, habe ich oft gehört, dass sie einfach so mal 5 Euro von ihr bekommen haben. Ich habe immer nur auch etwas bekommen, wenn die anderen auch da waren.

Zu meinem 18. Geburtstag wollte sie anfangs garnicht kommen, da sie konzertkarten hatte (sie wusste das wir feiern wollen). Daraufhin ging eine Diskussion los, warum wir das denn unbedingt am Samstag machen müssen und nicht am Freitag oder am Sonntag machen können. (Freitag nicht, weil mein Vater bis spät abends arbeiten musste, Sonntag nicht, weil man dann nicht wirklich feiern kann und keinen trinken kann [in meiner Familie Standart]). Letztendlich ist sie widerwillig trotzdem gekommen und hat es mich auch fühlen lassen.

Vor ein paar Monaten hatte ich ein Auslandspraktikum und sie hat mir 100 € gegeben, was ich sehr nett fande. Meinen Brüdern hat sie dann auch "einfach so" Geld gegeben. Aber mir, als sie einem von ihnen Geld gegeben hat für etwas bestimmtes, nicht.

Nun hat mein kleiner Bruder wieder "einfach so" 100€ bekommen. Ich nicht.

Ich verstehe nicht warum sie so zu mir ist, was ich ihr getan habe? Ich habe nie etwas von ihr verlangt und wenn ich mal Taschengeld bekommen habe, habe ich mich immer bedankt und es sehr geschätzt, denn es ist nicht selbstverständlich. Ich verstehe aber nicht, warum sie immer jedem Bescheid gibt, jedem "etwas Gutes" tut, außer mir?

Ist das normal?

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Soll man Verständnis haben dass Frauen die schwerbehinderte Kinder haben gesunde Kinder und Eltern hassen?

Ich kann teilweise verstehen wie Menschen die ein schwerbehindertes Kind haben gesunde Kinder und Eltern hassen.

Ich wäre wahrscheinlich genau so drauf wenn dieses schreckliche Schicksal mich getroffen hätte.

Aber da es ja leider indirekt meine gesunden Kinder betrifft da wir in der Verwandtschaft ein schwer geistig behindertes "Kind" haben und sie von der Verwandten dumm angemacht werden oder verachtet von ihr (vorallem der älteste, 7) nur weil sie gesund sind und ich manchmal denke soll ich mir sowas gefallen lassen?

Es ist jetzt nichts schlimmes aber sie ignoriert unsere Kinder. Letztes Mal hat der Vater der Familie uns eingeladen in ihren Garten. Ich wollte nicht weil seine Frau uns nicht leiden kann, wegen ihrem Schicksalsschlag. Ich war wie immer nett zu ihr habe sie gegrüßt, ihren gesunden Sohn (meinen neffen), mein Schwager hat normal gegrüßt, sie hat so durch die Zähne Hallo geantwortet und und weiter ignoriert. Dann meinen Sohn (7) dumm angemacht, mit der aggressiven Stimme fast angeschrien dass er wegräumen soll Spielzeug aus dem Garten was er genommen hat. Hätten wir natürlich gesagt.

Sie tut so als ob wir was dafür können dass ihr älteres "Kind" (fast 11) schwer geistig behindert ist.

Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll. Paar mal habe ich aus Affekt ihr Eventuell beleidigende Dinge gesagt die ihr behindertes "kind" betreffen, das war aber jahre her, so vor 6 jahren.

Heute versuche ich gelassen zu reagieren und versuche Verständnis zu haben für ihr Verhalten aber manchmal fehlt mir echt Verständniss.

Als ob wir daran schuld sind dass es genau SIE getroffen hat und unsere Kinder gesund sind.

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Wie rette ich die Familien?

Hallo!

Bitte helfen Sie mir, ich bin total verzweifelt! 

Meine Ehefrau, nachdem unsere Familien aus Algerien nach Deutschland umgezogen ist, gehorchen mich ganz nicht! Und wenn das so einfach wäre... Ich hätte gerne wissen, dass es mein eiziges Problem wäre, mir fällt es ein, dass sie unsere Religion nicht ernst meint, als ob die für sie zu einem Witz wurde...

Am anfang war alles nur wunderbar, ich bekam eine anstündige Arbeit und Wohnung, die Frau kummerte um 3 Kinder und verschidene häusliche Tätigkeit, sie vergass nie, Gott anbeten. Also war die Wohnung rein und die Familien satt. Das Idyll und die Freude dauerten aber nicht lang.

Eines Tages fand sie ihr neue Freundinnen. Mir gefiel sie am ersten Blick nicht, aber ich liebe und traue meine Frau (oder so dachte ich!!!) und versperrte ihr nicht, mit ihnen zu reden. Allmähnlich änderte sich mein Schatz, sie wurde plötzlich frech, sie wollte, dass ich (ein MANN!!!) die Hausarbeut fertigte, öfter und öfter kam ich nach der Arbeit und fund, dass es nichts zum Abendessen gab. Leider beeinflusste sie die Kinder auch... 

Ich weiss schon nicht was ich tun soll, die Freunden lachen mich aus und diejenige, die mich für einen ganzen Klown noch nicht halten, sagen, dass ich sie eine Unterricht mit meinem Faust geben soll. ABER ICH LIEBE SIE NOCH (aber denken Sie bitte nicht, dass ich ein Schwächling wäre, ich weiss, wie man eine Frau so schlau schlägt, dass es keine Spüren zu finden)! 

Deswegen schreibe ich da diesen Text, um um einen Rat von Deutschen zu bitten. Wie kann ich noch unsere Familien und Reputation retten? Wir gehen Sie ihre Frauen um, wie behandeln Sie die Weiber, dass sie sich gut benehmen? 

Liebe, Beziehung, Familienprobleme, Streit
Familienliebe/AK?

Ich war ein sehr umgängliches Kind, aber im Teenageralter hatte ich eher Mühe mit der Familie klar zu kommen. Meine Eltern sind geschieden und ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen. Mein Bruder war immer ganz offiziell das Lieblingskind und das wurde auch gerne so rumerzählt.

Ich war immer sehr direkt und ehrlich, was nie gerne gesehen wurde. Ich lüge nie, auch schon als Teenager. Ich habe zwar sehr früh geraucht, aber sonst nie Drogen probiert, ich bin nie ausgerissen, habe mich an Regeln gehalten und habe die gleichen besten Freunde seit dem 15. Lebensjahr. Weil ich mich oft ungeliebt gefühlt habe, hatte ich wechselnde Partner, wurde mit 20 schwanger und habe heute eine 17jährige, sehr intelligente Tochter. Ich bin sehr stolz auf sie und sage ihr das auch sehr oft, sowie auch, dass ich sie sehr gerne habe. Meine Mutter hat mir mit knapp 30 das erste mal gesagt, dass sie mich gerne hat. Als ich ca 15 war, hat sie mir gesagt, dass sie sich wegen mir schon längst umgebracht hätte, wenn sie ihre Freunde nicht hätte.

Wir haben nun ein gutes Verhältnis in der Familie, verreisen mehrmals im Jahr zusammen in den Urlaub und besuchen uns ungefähr alle 3 Wochen.

Nun zu meiner Frage - In regelmässigen Abständen erzählt meine Mutter rum, dass ich ein schwieriger Teenager war, zuletzt während einem Essen mit 12 Personen, wo das detailliert erläutert wurde und ich offiziell zu einem früheren AK erklärt wurde.

Im Anschluss an solche Diskussionen kriege ich dann immer ein Whatsapp von Meiner Mutter, wo sie mir schreibt, dass das eigentlich nicht so gemeint war und sie sehr stolz auf mich ist und mich fest gerne hat.

Wenn es um andere AK’s geht in unserem Umfeld, heisst es immer, die Eltern sind halt eben schuld daran und eigentlich nicht das Kind. In unserer Familie wurde aber nie in Frage gestellt, dass ich alleinig schuld bin an unserem damaligen Umgang miteinander und meinem Verhalten. Mich verletzt dieses Verhalten und es würde mich interessieren, wie ihr damit umgehen würdet.

Mutter, Familienprobleme
Wie kann ich ihm helfen?

Hallo liebe Community, 

ich habe eine Frage. In letzter Zeit hat sich mein 21-jähriger Schüler weniger konzentriert und ist zurückhaltender geworden. Als ich ihn mehrfach fragte, öffnete er sich mir endlich. Er ist kein Problemkind, soweit ich ihn kenne, er ist respektvoll und lieb. Dennoch scheint er Zuhause wohl das schwarze Schaf der Familie zu sein. Ich weiß nicht genau, was da los ist, aber ich versuche, ihn zu verstehen und zu helfen.

Er erzählte mir, dass er damals, als er 14/15 war, eine Nacht nicht zuhause war und daraufhin mit dem Jugendamt in Kontakt kam. Es kam zu Treffen, bei denen er deutlich machte, dass er zuhause körperlich und mental misshandelt wurde, seit er ein Kleinkind war.

Dies führte dazu, dass das Jugendamt seine Mutter zu einem externen Termin einlud, um die Situation zu besprechen. Seine Mutter erzählte nicht, was genau besprochen wurde, aber wenn sie wieder alles an ihm ausließ, flogen wohl die Worte: "Sogar die Frau vom Jugendamt sagt, dass ich dich rausschmeißen soll."

Diese Worte führten dazu, dass er nicht mehr zu Treffen mit dem Jugendamt ging und niemandem mehr erzählte, was los war. Jahre vergingen, er versuchte mehrfach Hilfe zu bekommen, aber erfolglos.

Mit 17/18 gab es zwei Suizidversuche, die ihn in die Depersonalisation versetzten. Ein Jahr versuchte er, sich daraus zu befreien, aber die Situation zuhause und die Schule waren zu dieser Zeit auch noch Probleme.

Er lag schulisch weit zurück und musste Klassen wiederholen, obwohl die Noten gereicht hätten, waren die Lehrer skeptisch (wussten auch nicht über seine Situation Bescheid).

Er ist 21 und in der 12. Er möchte Jura studieren, um Anwalt zu werden, aber er möchte auch die Schule abbrechen, um endlich von zuhause wegzukommen, weil er keine andere Hilfe kennt. Die Mutter ist noch unterhaltspflichtig, aber er bekommt kein Taschengeld und manchmal auch kein Essen, es sei denn, seine Schwester kocht. Neue Kleidung und andere Ausgaben für ihn werden nicht gemacht, obwohl die Mutter Geld bezieht.

Alle wohnen derzeit in einem Zimmer in einer Unterkunft (4 Personen), wo es mehr Beschimpfungen und Erniedrigungen gibt, und er hat keinen Rückzugsort.

Ich möchte ihm nicht raten, die Schule abzubrechen. Ich finde, niemand sollte darauf verzichten müssen, um angemessen leben zu können. Er hat versucht, einen Minijob zu bekommen, aber er kann sich nur auf eine Sache konzentrieren: Schule oder Arbeit. Deshalb wollte er die Schule abbrechen. Ich habe ihm gesagt, dass ich mich erkundigen werde, ob es andere Möglichkeiten gibt.

Er hat sich bereits bei der für die Familie zuständigen Sachbearbeiterin für Wohnungsnotfälle gemeldet, aber sie sagt, dass er wohl nicht berechtigt ist, ein Einzimmer in einer anderen Unterkunft zu bekommen.

Wenn ihr bis hierhin gelesen habt und eine Idee habt oder etwas wisst, wäre ich für jeden Hinweis dankbar.

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Wann habt ihr eure Familie der Familie von eurem Freund vorgestellt?

Die Mutter meines Freundes sagt andauernd: ,,Nicht, dass ich deine Eltern erst zur Hochzeit kennenlerne!".

Ich habe das Gefühl dass sie mich dazu drängen möchte dass sich unsere Familien sehen, aber das ist garnicht so einfach.

Meine Eltern leben getrennt und haben beide neue Partner und haben fast nie Zeit, selbst wir untereinander kriegen es vielleicht zwei drei Mal im Jahr hin uns alle zu sehen. Um ehrlich zu sein hat meine Mutter auch keine Lust die Mutter meines Freundes kennenzulernen weil sie super anstrengend, grenzüberschreitend und neugierig ist.

Dann ist meine Familie ziemlich unkompliziert, die Familie meines Freundes aber super kompliziert und vom Wesen her komplett anders. Es muss dann direkt Monate vorher eine WhatsApp Gruppe gegründet werden wo jeder sich schon wochen vorher gedanken machen soll was er an Essen mitbringt.

Ich würde ja alle mal zu meinem Geburtstag zu uns einladen, dann kann jeder jederzeit gehen, aber unsere Wohnung ist so klein dass wir nur maximal zwei bis drei Leute als besuch empfangen können, der Rest müsste ansonsten im Flur oder so sitzen.

Mein Freund & ich haben da auch keine Lust drauf.

Wie habt ihr eure Familien "sich kennenlernen" lassen? Meint ihr es ist wirklich so schlimm sich erst zur Hochzeit zu sehen? Ist doch die Sache von mir und meinem Freund oder nicht?

Liebe, Kinder, Mutter, Hochzeit, Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Schwiegermutter, Streit
Warum muß ich immer der Dumme sein in der Familie und andere schaukeln sich die Eier und kümmern sich um nichts weil sie egoistisch sind?

Ich kann die Oma und den Opa beide 90 meiner Frau sehr gut leiden. Vor allem hat der Opa mir gut an meinem Haus geholfen als ich es renoviert habe. Daher mache ich denen oft einen gefallen. Was mich stört ist daß es plötzlich als Selbstverständlichkeit angesehen wird, daß ich für sie renne. Nun wohnen die schon über 25 km weit weg und wenn was ist muß ich hinfahren und mich um sie kümmern obwohl sie noch 2 Engel haben und 4 Urenkel, die auch ein Auto haben. Oma sagte, sie würde nie ein taxi nehmen, nur fürs Krankenhaus. Neulich hat sich Opa mit der Heckenschere in den Finger geschnitten und er blutete stark. Also haben sie statt ein Taxi mich gerufen, der 25km weit weg wohnt und ihn zum Krankenhaus gefahren hat. Sie haben dieses Jahr schon wieder ein Gutschein für den Dehner bekommen das Blumehaus, was 15km weit weg ist. Wie bitteschön wollen die mit dem Rollator da hin kommen und für 80€ Blumen kaufen? Meiner Ansicht nach sollte sich derjenige der den Gutschein geschenkt hat sich drum kümmern. Dem interessiert das aber nicht und was war: Ich mußte wieder fahren und war so 3 Stunden mit denen Unterwegs. Daß sie sich mal an den Bezinkosten beteiligen, darauf kann ich lange warten. Wie im letzten Jahr war ich wieder der Dumme der sie fahren durfte. Jetzt steht die Hochzeit meiner Tochter an und keiner der Verwandten möchte Opa und Oma fahren und für ein Taxi sind sie zu geizig. Echt tolle Familie. Ich würde sie ja fahren, aber meine Eltern sind auch schon 80 und ich muß meine Eltern fahren. Würde ich mal mein Mund aufmachen wie beschämend es ist sich nicht um Oma und Opa zu kümmern, würde hier ein Krieg ausbrechen, was mir einfällt mich da ein zu mischen. Aber wenns mal ums Erbe geht sind die dann ganz flott an Stelle. Echt tolle Familie..... Früher kümmerte sich zumindest jeder um jeden, heute denkt jeder nur an sich und ist egoistisch und kann nie genug haben. Echt bedauerlich.

Gesundheit, Kinder, Mutter, Verwandtschaft, Oma, Opa, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit
Sorgenfreundin und Alkoholiker Mann?

Hallo meine Freundin ist eigentlich eine gute Seele nur sie ist Co abhängig und sieht das nicht ein. Der Mann ist immer an vorderste Stelle.

Im Februar hat der Junge mit der Schule gesprochen und alles erzählt, dass der Vater Mutter und Kind schlägt. Er kam unter Obhut. Nach zwei Wochen kam er wieder frei. Mutter und Kind leben nun bei der Oma.

Das Problem ist, dass die Frau nicht von dem Mann ablassen möchte. Das Kind möchte einen Abstand und sogar komplett wieder zurück zum JA!

letztens Muttertag ist es wieder eskaliert sie hat sich wieder mit ihrem Sohn zwanghaft mit dem Vater getroffen .. das Ende vom Lied war der Vater und der Sohn neun Jahre alt, haben sich wieder gestritten.

Der Vater war alkoholisiert aggressiv und hatte kein Interesse. Er hat das Kind beleidigt und verflucht unter anderem auch bedroht. Wenn du so weitermachst, dann schlage ich dich, der Junge hat es am nächsten Tag der Schule erzählt. Heute hat sie mir die Geschichte so erzählt wie sie ist und ich hab wieder so ein Hals bekommen. Hab sie dann angeschrien, was ihr einfällt, ständig ihren Sohn unter den Alkoholiker Mann zu bringen..

dann weint sie rum, dass Menschen ihr den Rücken zu kehren und den Kontakt abbrechen, weil natürlich viele jetzt mit der Alkohol, Geschichte und Jugendamt Sache involviert sind. ich hab ihr gesagt, wenn du nicht endlich mit deinem Mann abschließt und Schluss mit ihm machst, dann wirst du immer mehr Menschen um dich verlieren… ich habe immer geholfen aber … mir geht das nicht durch den Kopf ich erzähle ihr jeden Tag was und sie lässt sich erniedrigen. Bitte gibt mir ein Rat ob ich zu Jugendamt gehen sollte. Was denkt ihr über diese Sache

Mutter, Erziehung, Alkohol, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Familienprobleme, Streit
Hilfe meine Mutter?

Hallo,

meine Mutter lebt getrennt von meinem Vater und war seit er nicht mehr da ist einfach keine Mutter mehr. Ich habe noch einen großen Bruder zu dem steht sie aber ganz anders. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Schon früher hat meine Mutter nie Zeit mit mir und meinem Bruder verbracht sie lag einfach nur im Bett oder hat sich auch gerne mal betrunken. Manchmal war es sogar in der Woche und wenn sie getrunken hatte trampelte sie durchs Hause und war rote voll. Kein schöner Anblick. Mein Bruder war immer ihr Liebling bei Gesprächen mit verwandten war er Gesprächsthema Nummer 1 weil er ja so ein guter Junge wäre und so gut in der Schule war. Ich hingegen wurde als nervig und anstrengend betitelt. Ich wollte nur die Aufmerksamkeit meiner Mutter haben und Zeit mit ihr verbringen.
naja. Sie selber sagte direkt nach dem ich volljährig wurde so jetzt könnt ihr alles selber machen ihr seid ja alt genug. Sie war noch nie ordentlich aufräumen?
Gibt’s bei ihr nicht.

Zuhause sah es also oft aus wie Sau.
ich habe zum Glück einen Freund gefunden zu dem ich jetzt öfter kann.
denn zuhause heißt es immer ich bin verrückt und ein ordnungsfreak nur weil ich die Unordnung so eklige finde.
(mein Bruder und meine Mutter stört Unordentlichkeit nicht)

mein Bruder ist nach seinem abi jetzt nun schon 2 Jahre zuhause und macht nichts.
nicht nur beruflich sondern auch im Haushalt. Meine Mama sagt da nichts gegen und wenn ich es tue sagt sie ich bin nur neidisch und dann geht hier die Post ab.

bei jeder Kleinigkeit die ich kritisiere fliegt sie in die Luft.
mittlerweile fragt sie meinen Freund ständig nach Hilfe mit nem “Hunde Blick” und sagt oh bitte bitte. Wie kann er da nein sagen das wäre ja respektlos? Mich stört das total weil meine Mutter von mir, meinem Bruder und meinem Freund mittlerweile immer erwartet das wir etwas für sie erledige. Was an sich kein Problem ist wenn es nicht zu oft vorkommt. Das Problem ist das sie halt nichts macht. Nach der Arbeit legt sie sich in ihr Bett bis zum nächsten Tag. Wenn sie kocht kocht sie nur Sachen die sie mag. Und wenn ihr mal sagen nein das machen wir jetzt nicht.
dann ist so soooo sauer! Und tut so als wären wir schlechte Kinder.
sie stellt mich öfter vor anderen bloß meinen Bruder aber nicht.

Sie hat auch angefangen meine Klamotten zu tragen.
das möchte ich nicht und das hab ich ihr auch gesagt.
mittlerweile macht sie es einfach heimlich wenn ich bei meinem Freund bin.
gestern hatte ich sie “erwischt”. Ich wollte eigentlich direkt durchdrehen und ihr sagen ich will das nicht. Habe es aber gelassen sie meinte direkt ja es lag halt in meinem Kleiderschrank. Naja weil sie es sich genommen hat.

dann zeigte sie mir Bilder die sie sich als deko ausgesucht hat. Ich meinte die finde ich nicht schön. Sie wurde patzig und meinte ja mach du das dann ( also Bilder suchen) ich musste zurzeit so viel für sie erledigen und bin selber im Prüfungsstress + arbeit. Da hab ich einfach mal nein gesagt!
dann war sie genervt.

Ich hab danach mit meinen Freund gegessen und dann hatte er das Licht im Wohnzimmer angelassen. Dann kam meine Mutter aus ihren Zimmer und meinte ne so geht das nicht das du immer das Licht anlässt (in einem aggressiven Ton).
ich hab sie angeschaut hab gesagt ich habe nichts gemacht also hör auf nich anzuscheißen.
Sie konnte es kaum glauben das ich sowas mal sagen würde vor anderen.
Danach war sie den ganzen Tag sauer und genervt von mir und wenn ich sie angesprochen hab kam nur ein verpiss dich.

noch eine wichtige Sache für mich.
sie kritisiert ständig meinen Körper vorallem die Brüste. Sie selber hat kleine und ich habe etwas mehr und ich muss mir ständig Kommentare anhören. Sie sagt zu mir ja guck deine große Oberseite wird irgendwann mal hängen. Und wenn ich nh bisschen abnehmen oben rum sagt sie oh jetzt bist du ja flach wie nh Brett.

sie akzeptiert mich einfach nicht!

Ich hab das Gefühl meine Mutter und ich haben nh komisches Verhältnis aber es kommt von ihrer Seite aus.
Ich hab das Gefühl sie ist eifersüchtig oder so.

nun hab ich ja ein paar Situationen beschrieben was sagt ihr dazu?

Mutter, Alkohol, Sucht, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit
Wieso tut sie mir leid, obwohl sie die Böse ist?

Kurz: häusliche Gewalt gegen ein Kind. Ich rief die Polizei. Das JA kam. Jetzt bin ich an allem Schuld - klar wer sonst.

Ich ging auf Abstand. Das war der Tropfen zum überlaufen. Jetzt bereits einige Wochen. Mir tat es gut.
Doch die Kids fehlten mir. Ich hatte ein super Verhältnis zu meinen Neffen/Nichten. Sie waren mehrmals die Woche da. Vertrauten mir alles an. Seit dem Vorfall, wird ihnen aber "beigebracht", dass sie Geheimnisse haben müssen. Nicht mehr so oft zu mir kommen dürfen. Ich wäre Schuld, wenn sie ins Heim kämen. Sie (Eltern) leugnen es. Aber es fällt 100pro auf. :-/ Sie sind verschlossen. Keine Besuche. Keine Umarmungen. Das tut höllisch weh.

In der Zeit fiel mir aber auch auf, dass ICH die war, die sonst immer auf sie zuging. Für Unternehmungen etc. Ich war ihr stets ne Freundin. Die einzige wenn ich so sagen darf. Sie ist bei weitem kein Unschuldslamm. Und die Tür schwingt in beide Richtungen. Von ihr kam seitdem her kein Schritt in meine Richtung.

Zu sehen, wie sie doch ein Fünkchen Einsamkeit versprüht, tut mir aber dennoch leid. Zum reden hat sie nur die Mutter/Vater. Alle anderen hat sie ja verscheucht, mit ihrem "alle anderen sind schuld". Und ich hab laaange ausgehalten. Doch die Einsicht dass ich nicht ständig ihr Sündenbock sein kann, weil sie eine Realitätsohrfeige bekommt, zwang mich zum Rückzug. Wieso tut sie mir dennoch leid?

Psychologie, Familienprobleme, Streit
Ohne Liebe aufgewachsen: Ist es verwerflich, die Eltern aufzugeben?

Hey Leute, eigentlich habe ich hier einen Wall of Text geschrieben (wird wohl dennoch länger), aber dafür interessiert sich wahrscheinlich keiner, deshalb würde ich gerne kurz gefasst die Meinung von älteren Mitmenschen hören, insbesondere auch ähnlich Betroffenen.

Kurzfassung: Ist es falsch, sich von den Eltern zu distanzieren, wenn sie emotional kalt und übergriff sind?

Falls wer mehr Kontext möchte (sonst einfach nicht lesen):

Ich komme aus schwierigen elterlichen Verhältnissen. Liebe definieren meine Eltern dadurch, dass sie arbeiten gegangen sind und uns finanziell versorgt haben. Ich habe viel emotionale und sonstige Gewalt in meiner Kindheit erlebt. Das ist lange her, aber der emotionale Missbrauch zieht sich bis heute durch. Hier und da ein ekliger Spruch, ambivalentes Verhalten und so weiter. Meine Eltern sind beide gestört, sie lieben weder sich noch andere. Man kann mit ihnen nicht reden, Smalltalk ist nicht möglich. Wenn sie reden, dann über ihre Arbeit und man darf zuhören, wie schlimm doch alles ist. Sie interessieren sich weder für ihre Kinder noch ihre Leben. Sie sind IMMER schlecht gelaunt, IMMER.

Ich habe sehr oft versucht, das Gespräch zu suchen. Auch Smalltalk, nett sein, sich für sie interessieren. Im Idealfall führt man ein oberflächliches Gespräch über Fussball. Da habe ich mir sogar Wissen aus dem Internet angesammelt, in der Hoffnung, dass wir ein gemeinsames Hobby entwickeln. Nichts da.

Ich bin inzwischen in meinen 20ern, habe eine Partnerin und keine Lust mehr. Von Zeit zu Zeit kommen so eklige Aussagen in meine Richtung, dass ich nicht mehr will. Ich kann das einfach nicht mehr. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, den Kontakt zu meinen Eltern abzubrechen. Ich sehe an der Familie meiner Partnerin, die mich nebenbei gesagt sehr mag, wie schön es sein kann, wenn man wie ein Sohn behandelt wird. Oder wie ihre Eltern sie oder sich behandeln, mit Liebe, Respekt. Von meinem Vater habe ich das Wort "Sohn" nicht so oft gehört wie von dem Vater meiner Partnerin.

Kurz gesagt, meine Familie tut mir nicht gut. Ich habe gewisse Verhaltensauffälligkeiten durch sie entwickelt, in meiner Jugend war ich ein extrem impulsiver Mensch und heute habe ich Schwierigkeiten damit, meine Gefühle zu verstehen. Erst mit dem Älterwerden hinterfrage ich meine eigene Gefühlswelt und was ich sehe, ist eine Vergangenheit, die auf purer Einsamkeit und Enttäuschung basiert. Mein Umfeld sagt mir, dass mein Gesicht keinerlei Emotionen zeigt.

Mein Vater sagte vor einigen Wochen, er habe erst das Vatersein gespürt als mein kleiner Bruder auf die Welt gekommen ist. Was für ein Vater sagt sowas? Vor meinen Schwiegereltern, vor anderen. Vollkommen grundlos, ohne Streit oder ein negatives Gespräch. Meine Schwiegereltern waren geschockt. Dazu sei gesagt, dass ich kein schwieriges Kind war. Musterschüler, ruhig, anständig. Dennoch scheinbar nicht genug. Wozu tue ich mir das noch an?

Ist es falsch, seine Eltern aufzugeben? Ich kann sie einfach nicht ändern, das habe ich verstanden. Sie wollen unglücklich sein. Aber vielleicht kann ich für mich ein neues Kapitel beginnen.

Liebe, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Trauma
Ist es legitim vom Vater einen Schlag auf den Hinterkopf zu bekommen?

Hallo:),

ich hätte da mal eine Frage, die mich sehr beschäftigt. Mein Vater hat mich schon zweimal auf den Hinterkopf geschlagen. Er schreit auch immer ohne wirklichen Grund herum und beleidigt einen. Das hat er schon getan, als ich ein kleines Kind war. Dann hat er vor allem meine Mutter beschimpft oder behandelt uns in seiner Wut wie Dreck. Früher habe ich immer geheult, bis ich gelernt habe meine Emotion für den Moment durch einen kalten Gesichstausdruck zu verstecken. Als ich älter wurde, wollte ich sein Verhalten nicht akzeptieren, wie er mit uns umging. Zum Beispiel hat er mich einmal in aller Öfenrlichkeit als ich 12 war gedemütigt, weil ich nicht auf ihn hören wollte. Dann hat er mich an meinem Handgelenk festgehalten und nicht losgelassen. Ich habe dann immer gesagt, dass er mich loslassen soll weil ich Angst hatte. Er hat nur noch fester zugedrückt und mich geschüttelt. Ich weiß, dass er dadurch bezwecken wollte, dass ich endlich Ruhe gebe. Am Handgelenk wurde ich oft gepackt, damit ich nicht wegrennen kann. Vor einem Jahr dann, waren wir im urlaub. Ich habe vermutlich mit einem wichtigen Schulthema genervt und er hatte schlechte Laune. Ich weiß nicht mehr wie das passiert ist, aber dann hat er mich wie immer am Handgelenk gepackt und auf den Hinterkopf geschlagen. Es tat nicht wirklich weh, aber es war trotzdem ein fester und stärker Schlag. Ich war sowas wie benommen. Besonders da mein Vater auch wenn er schreit sehr angsteinflößend sein kann. Meine Mutter hatte mir gesagt, dass sie nicht weiß was sie jetzt machen soll. Und das wenn, so etwas noch einmal passiert, sie Schluss machen wird. Danach hatte ich Angst vor ihm. Und dann (das war vor paar Monaten) ist das gleiche nochmal passiert. Unser Verhältnis war so schon schlecht, weil ich immer noch seit dem Mal Angst vor ihm hatte und ihn nicht mochte. Ich war diesmal alleine mit ihm in seiner Wohnung (er pendelt) in einer anderen stadt, das heißt ich war auf ihn angewiesen und ganz alleine. Dann ist die Situation wieder eskaliert, weil ich ihn mit dem was ich gesagt habe, provoziert habe. Er war vorher still und dann ist er ganz schnell auf mich zugekommen, hat mich wieder am Handgelenk gepackt und auf den Hinterkopf geschlagen. Das ganze ist so schnell passiert, das ich noch nichtmal reagieren konnte. Ich war danach wie benommen. Besonders weil ich niemandem außer ihn um mich herum hatte. Ich hattet keinen Rückzugsort und musste paar Minuten später so tun, als wäre nichts gewesen, weil wir dann zur Arbeit mussten. Er hat mich dann vor der Arbeit in den Arm genommen und gesagt, dass wir uns jetzt ja wieder verstehen und alles gut ist. Er hatte bestimmt Angst, dass ich mich genauso starr bei seinen Kollegen benehmen würde. Ich habe mich dann gezwungen zu lächeln und so zu tun, als wäre nichts passiert. Seit dem kann ich ihm nicht mehr in die Augen schauen, fühle mich unwohl in seiner Nähe. Es wieder immer schlimmer. Stelle ich mich da an? Wie seht ihr das?:)

Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche
Mutter muss man anschreien bis sie versteht das sie übertreibt wieso?

Hallo,

ich habe seit Jahren das selbe Problem mit meiner mutter und es ändert sich einfach garnichts.

Es geht darum das sie jedesmal sich in sachen einmischt oder grenzen überschreitet und dies sich nicht ändert obwohl man es ihr gefühlt schon 1000 mal erklärt hat das dass nicht geht. Erst wenn man komplett ausflippt und wirklich ausfallend/respektlos wird, ist sie dann richtig beleidigt und es „bessert“ sich ein wenig.. so kann das doch auch nicht sein, ich will einfach mal wissen weshalb man mit einer Erwachsenen Frau nicht normal sprechen kann? Sie Akzeptiert auch überhaupt keine Privatsphäre

Beispiel: Auf einer Familienfeier hatte ich ein Kleid an, was ihr anscheinend nicht gefallen hat. Sie musste unbedingt vor der ganzen Familie immer wieder betonen wie Hässlich das kleid ist, wie dick ich darin aussehe, das ich aussehe wie eine Ente und mich garnicht richtig drinn bewegen kann und und und.

Sie verpackt es aber als Witz und man sagt ihr dann 20 mal das es reicht und das es sie nichts angeht, mir das Kleid gefällt und ich nichts mehr darüber hören möchte macht sie einfach weiter?
Selbst als ich ihr erklärt habe wie unangenehm das ist vor Oma, Opa & Onkel und weshalb ich das nicht möchte hat sie mir nichtmals zugehört sondern hat gelacht und einfach weiter gemacht.

So läuft das IMMER. Mal ist es das Essen was ich gekocht habe, mal meine Schminke.

Als mir dann der Kragen geplatzt ist und ich dann ausfallender wurde war sie dann aufeinmal beleidigt und hat den ganzen Abend schlechte Laune verbreitet.

Man kann ihr nie normal sagen was einen stört weil sie einem nicht zuhört und mitten drinn den selben Witz nochmal reisst oder einfach das Thema wechselt das ist doch nichtmehr normal ?

Ich bin mittlerweile schon 26 und der Abstand zwischen uns hat sich erhöht genau aus solchen gründen aber sie redet sich wohl selbst ein es wäre nur die Arbeit schuld weshalb ich Abstand genommen habe.

Ich möchte einfach nur wissen wie das sein kann das sie das einfach nicht versteht und weshalb man mit ihr nie darüber reden kann was einen stört sondern sie anschreien und teilweise beleidigen muss damit sie es (für den moment) stoppt..

Mutter, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

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