Qualitätskontrolle durch KI – warum nicht auch bei Boing?

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Dass ein Flugzeughersteller wie Boing (der ja pro Monat etwa 2 Dutzend große Passagierflugzeuge produziert) nicht erfolgreich zu ausreichender Qualitätskontrolle gezwungen werden kann, empfinde ich als Skandal:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boeing-us-luftfahrtbehoerde-faa-ruegt-737-max-produktion-wegen-mangelhafter-qualitaetskontrolle-a-1158e68c-b176-4186-8c3a-e2a57b193734

Umgekehrt ist klar, dass man als Gesetzgeber nur zu erzielenden Mindesteffekt solcher Qualitätskontrolle vorschreiben kann, aber nicht ihr Wie.

https://www.cio.de/a/qualitaetskontrolle-mit-ki-in-der-produktion,3732475

Dennoch stellt sich mir die Frage, ob es nicht auch für Flugzeuge (weltweit verbindlich vorgeschrieben) so einer Art TÜV bedarf. Warum gibt es den nicht schon?

Notwendig wäre er, denn:

Der angeschlagene Airbus-Konkurrent Boeing hat in der jüngsten Zeit vor allem durch Probleme und Katastrophenmeldungen auf sich aufmerksam gemacht. Zuletzt wurde bekannt, dass Whistleblower seit Jahren vor technischen Problemen gewarnt hatten.

Abstürze mit hunderten Toten, Bruchlandungen in Istanbul, Dakar, Alanya und Frankfurt und Bilder von herausgerissenen Flugzeugtüren: Die Horrornachrichten aus dem Hause Boeing reißen nicht ab. Dabei war der US-Konzern einmal das weltweite Vorbild für Passagierluftfahrt und US-amerikanische Ingenieurskunst.

Boeing, Fluggesellschaft, TÜV
Sollten wir nicht schnellstens aufwachen und den Anfängen wehren (statt erneut Antisemitismus zu tolerieren)?

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Mit Blick auf die pro-palästinensischen Proteste an deutschen Universitäten wollte Markus Lanz wissen: "Wie hat sich das Klima in Deutschland verändert?"

Journalist Philipp Peyman Engel gab daraufhin ehrlich zu: "Ich hätte es nicht für möglich gehalten - es hat sich nochmal unfassbar stark intensiviert und unfassbar stark verschlechtert." Engel ergänzte, dass niemand etwas "gegen pro-palästinensische Proteste" oder Israel-Kritik sage.

Im Rahmen der jüngsten Protest an der Freien Universität Berlin sei laut Engel eine Grenze überschritten worden,

denn "es wurde aufgerufen zur Auslöschung des Staates Israel, es wurde aufgerufen zum Terror gegen Juden, zur Ermordung von Juden".

Der Journalist merkte bestürzt an, dass er dies "nie für möglich gehalten" hätte: "Das ist nochmal eine neue Qualität in der Tat." Besonders fassungslos zeigte sich Philipp Peyman Engel über die Reaktion vieler Uni-Professoren, die die Vorfälle als "friedliche Proteste" bezeichnet haben:

"Es ist nicht pro-palästinensisch, antisemitische Schlachtrufe zu skandieren!"

Engel warnte deshalb eindringlich:

"Das ist der Geist von 1933, der zurzeit an deutschen Universitäten herrscht und ich würde sagen, es ist nicht fünf vor zwölf, sondern fünf nach zwölf."

Laut des Journalisten haben mittlerweile unzählige jüdische Studenten Angst, sich frei auf dem Campus zu bewegen. "Es ist eine entsetzliche Situation, und ich kann Ihnen nur sagen: Wenn wir nicht aufpassen, wird es in einigen Jahren (...) die Situation in Deutschland geben, wo wir aufwachen und es gibt nur noch einen versprengten Haufen an Juden (...), weil es nicht mehr möglich ist, als Jude hier zu leben mit solchen Leuten als Nachbarn", schlug Engel Alarm.

Er fügte mit erstem Blick hinzu: "Linksextreme, muslimische Extreme machen unser Leben zur Hölle!" Der Berliner Kultursenator Joe Chialo konnte dem nur zustimmen.

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/politische-talkshows/markus-lanz-umweltministerin-lemke-trotzt-lanz-bitterer-pointe-39667400

Und: Wäre es nicht eben so wichtig, Netanjahu und ganz Israel deutlicher als bisher zu sagen, dass ihre Kriegsverbrechen in Gaza und ihre Siedlungspolitik im Westjordanland ebenso wenig tolerierbar sind wie Antisemitismus?

Tatsache ist doch: Das eine befeuert das andere.

Krieg, Politik, Frieden, Antisemitismus, Israel, Palästina, Ungerechtigkeit, Kriegsverbrechen
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