Können Nahtoderfahrungen auch natürlich erklärt werden?

"Long erklärt weiter, dass sich Nahtoderfahrungen nie gleichen. Dennoch erkannte er ein einheitliches Muster von Ereignissen, die in einer vorhersehbaren Reihenfolge aufgetreten sind. So berichten beispielsweise etwa 45 Prozent von einer außerkörperlichen Erfahrung. Hierbei trennt sich das Bewusstsein vom physischen Körper und schwebt über diesem. Der Betroffene kann dann sehen und hören, was um ihn herum geschieht. Eine Frau berichtete zum Beispiel, dass ein Arzt ein Werkzeug auf den Boden geworfen hat, als er es falsch in die Hand genommen hat, was dieser Arzt später auch bestätigte."

https://www.krone.at/3277155

Meine Meinung dazu:

Ich denke, diese sterbenden Patienten sehen zum einen

dann ihr gesamtes im Leben erfahrenes und gespeichertes 

Gedankengut und zum anderen kann es sein, daß das Gedankengut einer Person im Raum, meist eines Arztes

oder Krankenschwester, im Gehirn des Patienten den Platz seiner verlorenen Gedanken einnimmt. Daß dies möglich ist, zeigt ja Hypnose, Massenpsychosen bei Musikfestivalls, religiöse Massenpsychosen, auch dies:

Tanzen bis in den Tod - wie Straßburg im Jahr 1518 in eine Tanzwut verfiel

https://www.stern.de/panorama/wissen/tanzwut-1518-in-strassburg--tanzen-bis-in-den-tod-8187426.html, oder sogar bei Tieren, wenn ein Tier etwas Neues erfunden hat, daß dann urplötzlich die anderen, das gleich tun. 

Und warum stehen dann im Nahtod die Patienten über sich;

Das ist typisch bei Träumenden, die sich mehr einbilden, als sie sind (Hochstapler wie Karl May als Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi).

Psychose, Erlebnisserzählung

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