Warum greift mein Kater im Schlaf an?

Hallöchen!

Ich bräuchte da mal einen Rat.

Mein Kater (7) hat seit Jahren bei mir im

Bett geschlafen, häufig auch direkt an meinem Kopf.

Vor ein paar Tagen habe ich nachts meinen Kopf bewegt und er griff mich plötzlich an. Hat sich fest gekrallt. Ich habe ihn abgeschüttelt, aber er hat wieder angegriffen. Irgendwann konnte ich ihn dann verjagen.

Ich habe erstmal gedacht, vielleicht hat er was geträumt.

Ein paar Tage später passierte genau das gleiche nochmal.
Die Konsequenz ist jetzt, dass alle drei Katzen (Kater 7, Katze 5, Katze 3) nachts nicht mehr ins Schlafzimmer dürfen.

Ich habe leider jetzt Angst vor meinem Kater, vertraue ihm nicht mehr. Das war ein großer Schock für mich. Ich versuche normal mit ihm umzugehen, aber es fällt mir manchmal extrem schwer.

Ich muss dazu sagen, dass ich ihn damals mit 1,5 Jahren aus einem nicht so schönen Haushalt geholt habe. Wir vermuten auch, dass er sehr grob behandelt wurde.

Mit meiner Katze (5) kam er erstmal mäßig zurecht, sie haben sich geduldet und auch mal etwas gespielt.

Seit dem die andere Katze (3) als ausgesetztes Kitten dazu kam, greift er die Katze (5) auch öfter mal an.

Gesundheitlich ist bisher nichts aufgefallen. Ich werde allerdings in den nächsten Wochen mit ihm zum Tierarzt gehen und nochmal abchecken lassen, ob da was vorliegt.

Alle drei sind Hauskatzen.

Vielleicht kann jemand seine Erfahrung teilen!

Kater, Hauskatze, Katzenverhalten
Kater hört einfach nicht?

Hallo

ich habe einen 1 Jahren alten Kater und ich bin echt verzweifelt mit ihm, er hört einfach nicht. Er darf nicht in mein Zimmer da er alles runterschmeisst oder meine deko/Schminke etc. anknabbert so das sie komplett kaputt ist oder verloren geht da er sie irgendwo versteckt, und er darf nicht in die Küche da wir viel essen da haben was er alles essen würde. Jedes Mal wenn ich die Tür von meinen Zimmer auf mache läuft er so schnell rein das man nichtmal die Beine dazwischen machen kann, dann schnappt er sich was läuft wieder raus und versteckt sich in irgendeiner Ecke. Er schlingt sich das Essen rein damit er das andere essen von den Katzen klauen kann, habe es mit einer antischling Matte versucht aber die hat versucht kaputt zu beißen oder er geht einfach direkt zu den anderen. Letztens hat er mir in den Finger gebissen weil er so gierig war und so langsam ist mir das zu doof, ich gebe ihn auch kein leckerlies mehr seitdem er nach mir schnappt oder beißt wenn ich ihn etwas gebe. Er hat gelernt Türen zu öffnen und hat einmal die Küche auf bekommen und hat den Sandwich maker runter geschmissen und somit kaputt gemacht, haben sogar die Türklinke nach oben gemacht damit er die Türen nicht mehr auf bekommt. Das einzige worauf er hört ist „Sitz“ vor dem Essen, das war’s aber auch wieder😂.

Ganz ehrlich ich liebe ihn aber momentan ist er so anstrengend und gierig da kommen mir Gedanken in den Kopf in einfach abzugeben was ich natürlich nicht will aber wenn’s so weiter geht, geht’s nicht anders. Das Ding ist es macht mich schon aggressiv wie viel Scheiße er eigentlich baut und ich war auch einmal kurz davor ihn eine rüber zu ziehen aber habe mich noch zurück gehalten da ich irgendwo weiß das er das nicht extra macht aber er gibt mir das gefühl er macht’s extra. Wie kann er nicht nach 1000 mal verstehen das er das nicht zutun hat, zb das schlingen damit er das fressen von den anderen noch bekommt teilweise muss ich dabei sitzen und warten bis die anderen fertig sind damit er nicht das Essen weg isst von denen.

kann mir bitte einer helfen was ich tun soll

Lg

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Kater, Hauskatze, Katzenverhalten, Tierverhalten
Bekommt meine Maine Coon (männlich 1 1/2 Jahre) genügend zum Essen?

Hallo, ich habe mir vor ungefähr einem halben Jahr zwei Maine Coon Katzen geholt.

Der Kater war 10 Monate alt als ich sie beide geholt habe. Da die Züchterin über 20 Katzen hatte, und sich nicht wirklich um sie gekümmert hat - im Sinne von Pflege, Fressen, Menschenbezug,... - denke ich dass der kleine sein Essensbedarf & Futterneid/gier von dort mitgenommen hat.

Die ungefähr 25 Katzen haben zwei große Dosen auf den Boden bekommen, die sie sich geteilt haben. Deswegen hat mein Kater immer noch diese Gier in sich, wenn es ums Fressen geht (?). Sie bekommen beide jeweils 200g Nassfutter in der Früh und nochmal das Gleiche am Abend. Das Problem ist, dass er diese innerhalb von 3 Minuten auffrisst und dann gleich zur anderen Katze will um dort weiter zu essen indem er sie wegdrängt (aus dem Grund habe ich sie schon in andere Räume separiert).

Also frage ich mich, wenn er dann vor der Tür steht und "schreit", weil er das Futter der anderen Katze auch haben will, ob ich ihm zu wenig gebe. Ich habe mal ausprobiert ihm danach noch eine Portion zu geben, was eindeutig zu viel ist, ob er es aufessen würde und das hat er. Allerdings war ihm danach, klarerweise, unwohl. Aber er hat es gefressen und dann hat er die minimalen Überreste der anderen Katze übrig gelassen.

Wenn mir hier wer weiterhelfen kann, bitte melden!

Ernährung, artgerechte Haltung, Kater, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenverhalten, Tiergesundheit
Kater unruhig und gestresst woran kann das liegen?

Hallo zusammen,

mein Kater, 8 Jahre alt, ist zur Zeit irgendwie total unruhig..

Kurze Vorgeschichte: Vor zwei Monaten hat er sich morgens immer übergeben und deswegen bin ich mit ihm zum Tierarzt gefahren. Verdacht war, dass er sich aufgrund von Verstopfung übergeben musste (es wurde auch ein Röntgen gemacht und sein Magen war voll). Es wurden auch zur Sicherheit die Blutwerte überprüft und seine Leberwerte waren nicht so gut. Hier meinte der Arzt, dass es vielleicht an der Verstopfung liegen könnte. Deshalb mussten wir nach paar Wochen wieder zur Kontrolle. Das Übergeben hat aufgehört.

Wir waren vor paar Tagen wieder beim Tierarzt zur Kontrolle seiner Blutwerte und diese waren einwandfrei. Leberwerte wieder top, keine Auffälligkeiten.

Allerdings ist mir etwas bei ihm an seinem Verhalten aufgefallen. Vor paar Monaten war er ziemlich unruhig (zu der Zeit hatte er Fieber und hatte deswegen Antibiotikum erhalten). Es ging ihm danach wieder gut und alles war in Ordnung.

Jetzt, obwohl er kein Fieber hat, keine Verstopfung und auch nicht erbricht hat es seit zwei Tagen wieder mit dieser Unruhe angefangen.

Er leckt sich ständig durchgehend, er frisst zwar ganz normal wie immer und ist in der Zeit auch total aktiv, aber sonst ist er ziemlich abweisend. Er bewegt ständig seinen Schwanz aggressiv. Er liegt nur da, hat keine Lust auf irgendwas und schwingt im ruhen Zustand und beim Einschlafen mit seinem Schwanz. Dann fängt er sich wieder an auf einmal so hektisch zu lecken. Dieses Lecken ist wirklich etwas vermehrt auf einmal im Gegensatz zu seinem Putzen, was er sonst macht. Er möchte auch nicht wirklich gestreichelt werden und zieht sich beim Schlafen zusammen.

Mich beunruhigt das irgendwie total weil ich ganz genau weiß, dass er sonst so nie ist. Meistens miaut er rum, rennt wie ein Irrer durch die Wohnung, erkundigt alles, möchte gerne auch kuscheln (Er war und ist eine reine Hauskatze, Auslauf in der Wohnung hat er ausreichend, 2 Stockwerke)

Ich habe mir schon gedacht, dass er sich vielleicht etwas vernachlässigt fühlt, weil ich im Moment ziemlich viel arbeite und für meine Prüfung lernen muss und er deshalb vielleicht so komisch ist..aber ich kann es mir nicht erklären weil so ein Verhalten zeigt er schon zum zweiten mal, was tage andauert..

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen und wüsste woran das liegt und hätte ein paar Tipps? Ich bin euch im Voraus schonmal dankbar!

Viele Grüße

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit
Kater pinkelt nur noch durch Einlauf?

Hallo, ich bräuchte DRINGEND Hilfe und bin dann doch so langsam am Rande der Verzweiflung.

Seit 8 Wochen laufe ich mit meinem Kater von Tierarzt zu Tierarzt. Angefangen hat es, dass er 2x am Tag auf die Fliesen in die Küche und auf den Laminat im Flur gepinkelt hat. Verdacht auf Struvit, neues Futter aber keine Besserung. Im Gegenteil, dann hat er auf einmal nur noch 1x am Tag gepinkelt, entweder auf die Fliesen in der Küche oder auf den Laminat im Flur oder Schlafzimmer. Wieder zum Arzt, Blase sah immer noch wie eine Schneekugel im Ultraschall aus, zum anderen Futter nun noch so Struvit Leckerlis die helfen sollten diese aufzulösen. Da er nur noch 1x am Tag irgendwo hin gepinkelt hat, wurde auch der Kotabsatz weniger. Daher wieder zum TA, diesesmal gabs einen Einlauf und wieder ab nach Hause. Das Spiel ging dann 4 Wochen so, bis dann endlich mal Blut abgenommen und untersucht wurde. Ergebnis: Kater ist gesund, weder Zucker noch Nierenprobleme und Entzündungswerte wären auch ok. Nach über 800 Euro hatte ich die Schnauze voll und bin in die Tierklinik. Urin wurde abgenommen und eingeschickt, Ergebnis hier Bakterien in der Blase. Also mit Antibiotika und Schmerzmittel ab nach Hause. Voller Hoffnung dem Tiger alles brav eingetrichtert. Nach 4 Tagen endlich Hoffnung, er pinkelt von selbst (wenn auch wieder auf die Fliesen und nicht ins Klo aber immerhin besser wie gar nicht) und setzt auch wieder selbstständig Kot ab. 2 Tage später wieder das selbe in Grün. Kater pinkelt nicht und setzt keinen Kot ab. Also jeden Tag einen Einlauf in den Hintern, 20-40Sekunden später sitzt der Kater im Klo, setzt einen riesen Haufen Urin ab (klar wenn man 24 Stunden nichts raus lässt) und danach auch die übliche Tagesmenge Kot. Wieder ab zur Tierklinik, Schmerztabletten bekommen da evtl der Rücken etwas hat und Harnweitende Medikamente. Wieder eine Woche später immer noch keine Besserung und jeden Tag einen Einlauf denn man kann ja nicht warten bis die Blase platzt. Wieder zur Tierklinik, alle Ärzte Ratlos und meinten der Kater hat eine Verhaltensstörung sie können nix machen. Ich also nach Hause, bei einer Frau für Tierkommunikation angerufen. Ergebnis Kater hat Stress aber irgendetwas blockiert den Ausgang für Urin und Kot. Selbst wenn es ein reines Verhaltensproblem wäre, wäre der Kater nicht so blöd und würde die Blase voll lassen bis sie platzt. Während der ganzen Zeit verhält sich der Kater normal, Trinkt wie immer viel, Frisst wie immer Trocken und Nassfutter, spielt und schläft. Er zeigt keine Auffälligkeiten sondern wirkt wie eine gesunde Katze. Kater ist eine reine Wohnungskate und ein bisschen kräftiger.

Hat irgendjemand eine Idee was das Problem sein kann? Überall wo ich anrufe heißt es nur noch wenn die Tierklinik nicht helfenkannn können wir es auch nicht. Toll aber ich kann doch dem Kater nicht jeden Tag so ein Ding in den Arsch stecken (entschuldigt bitte den Ausdruck), denn mittlerweile hat er das Spiel verstanden und faucht sobald man mit dem Teil in der Hand auf ihn zu geht. Ist ja auch verständlich, nach über 6 Wochen fände ich das auch nicht mehr witzig wenn mir da einer was reinstecken will.

Vielleicht hatte ja jemand schon einmal den gleichen Fall oder kennt jemand der jemanden kennt?

Wäre über jede Hilfe dankbar!!

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Katzenverhalten, pinkeln, Tiergesundheit
Experte für Katzen Verhalten gesucht?

Hallöchen zusammen!

Ich hab heute einige Fragen zu meinem Katzen Pärchen, die ich mir erhoffe hier beantwortet zu bekommen von Leuten, die selbst ähnliche Erfahrungen mit ihren Vierbeinern gemacht haben, oder sich generell in der Thematik besser auskennen.

Und zwar geht es um meine beiden Katzen Kayla (w., 8 Jahre alt) und Kimba (m., 8 Jahre alt). Die beiden süßen sind meine Kindheitskatzen und sind als ich von meiner Mutter weg gezogen bin, bei ihr geblieben. Jetzt aufgrund diverser privater Umstände bezüglich meiner Mutter, leben sie seit etwa 1½ Monaten bei mir. Sie sind totale Schmusekatzen, lieben beide sehr den Kontakt mit Menschen bzw. eben ihren Vertrauenspersonen (Mir und inzwischen auch meinen Freund).

Allerdings sind mir einige fragwürdige Verhaltensmuster bei ihnen aufgefallen, die ich gerne einfach nur aufgeklärt hätte.

Zuerst einmal: Liebesbisse der Vierbeiner kenne ich. Während Kimba auch nur ganz zärtlich an meinen Fingern nagt, geht Kayla jedoch direkt über in den von uns liebevoll genannten "Tötungsmodus".

Es ist wirklich, als wolle sie etwas töten. Ganze Programm. Fest halten mit den vorderen Pfoten, hinter Pfoten zum kratzen/schaben nehmen, während die Finger oder Hand fest gebissen wird.

Manchmal allerdings beißt sie auch nur die Hand, aber mein Problem dabei ist: sie beißt extrem doll. So doll, dass ihre kleinen süßen Zähnchen den einen oder anderen Finger zum bluten gebracht hat. Mittlerweile unterbinde ich das ganze natürlich und packe sie direkt weg wenn sie ihre "Kuschel Aggressionen" bekommt, allerdings ist mir was aufgefallen - sie macht das wirklich nur bei mir. Weder hat sie das jemals bei meiner Mutter gemacht, noch Schwester, Bruder oder Freund oder Bekannte. Nur bei mir.

Ich hab daraufhin auch etwas mehr rum getestet, so macht sie das total unprovoziert. Also meine Hand muss sie nicht unbedingt streicheln damit sie aus dem kuscheln plötzlich attackiert. Und auch ist es im Grunde egal wo ich streichel - überall endet es damit das sie mich beißt.

Das läuft normalerweise so ab: Ich sitze am PC. Katze Kayla kommt dazu möchte kuscheln und legt sich daher auf meinen Schoß. So, entweder ich gehe drauf ein und streichel sie: dann werd ich auch bald schon gebissen. Oder ich ignoriere sie weitesgehend, dann mauzt sie mich verlangend an und wird zickig. Bei dem ganzen Geschehen schnurrt sie zunächst noch, wenn ich aber aus dem beißen eine Art Spiel mache und sie zurück ärgere, sieht das schon anders aus. Da hat sie irgendwann auch genug von und lässt mich das auch wissen, indem sie entweder abhaut oder die Ohren an legt und den Schweif umher peitscht.

Ich möchte jetzt auch nicht unbedingt meinen das sie an sich eine eher aggressive Katze ist, sie ist nämlich wirklich ein kleiner Schatz und kuschelt super gerne und oft, sobald es geht. Und sie kommt eben auch freiwillig immer zu mir.

Ich werde nicht so ganz aus ihrem Verhalten schlau, sieht sie mich möglicherweise einfach als einen Spiel Kameraden? Das wäre zumindest meine einzige Erklärung für dieses Verhalten spezifisch....

Nun zu dem nächsten Punkt.. das betrifft auch eher Kayla, aber auch Kimba.

Und zwar ist Kimba ein ordentlicher Brocken als Kater, im Vergleich zu Kayla. Aber Kayla manchmal auch eine Drama Queen.

Ich glaube, Kayla mag es nicht allzu sehr mit Kimba zu spielen - weil er ihr zu grob wird möglicherweise. Sobald er ein Spiel anfangen will, faucht, knurrt und mauzt ihn an und rennt daraufhin weg. Nicht immer allerdings!M anchmal da jagen die beiden sich gegenseitig.

Aber überwiegend ist es eben Kayla, die sofort genug hat und abhaut. Beide sind natürlich kastriert/sterilisiert mittlerweile, trotzdem hatten sie zusammen 2 Würfe, viele Jahre zuvor. Die Babys der beiden haben wir an Bekannte vergeben, aber bis es soweit war war Kimba der Beste Dad und hat immer mit seinen kleinen Jungen gespielt, auch als die letztlich größer waren als er.

Ich vermute, dass Kimba seine Söhne vermisst, mit denen er so gut abtoben konnte. Und das bei Kayla eben auch versucht, sie aber absolut kein Bock drauf hat.

Was mich allerdings viel mehr an dem ganzen verwundert: Kayla schiebt oftmals schon Panik und knurrt, wenn Kimba sie nur an sieht. Auch lässt sie sich es nicht nehmen, ab und an mal Kimba aus dem Nichts zu attackieren, obwohl er sie zuvor nicht provoziert hat. Ganz oft sogar, während er schläft.

Mein Freund meinte einmal, dass die beiden sicherlich eine Art Hierarchie (wie bei Löwen) haben und Kimba eben der "Boss" ist. Das würde auch erklären warum Kimba immer zuerst vom Futter frisst und erst wenn er weg ist, frisst Kayla. - Allerdings muss ich dazu erwähnen das sie sich derzeit EINEN Nassfutter Napf teilen (haben sie so von meiner Mutter übernommen, wird aber jetzt geändert).

Ansonsten verbringen die beiden nicht allzu viel Zeit miteinander, geschmust bei denen wird nur nachts bei mir im Bett sonst gehen sie sich grundsätzlich aus dem Weg oder jagen sich einfach direkt, wobei das eben meist einseitig ist.

Vielleicht hat ja jemand da eine Ahnung.. :)

Tierhaltung, Hauskatze, Katzenerziehung, Katzenhaltung, Katzenpsychologie, Katzenverhalten, Tiergesundheit

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