Ist der Mensch undankbar?

Ist der Mensch undankbar?

Ich meine, wie oft stellen sich Menschen (so man es mitbekommt):

Viele Menschen sind auf einer irgendeiner Art und Weise unglücklich und man hört wenig die Dankbarkeit über das Leben oder überhaupt gewisse Dinge von dem Menschen. Ich meine, es sollte ja nicht jeder zu mir kommen und für alles und jede Sache "Danke" sagen oder vielleicht sind die Menschen dankbar, sprechen es aber irgendwie nicht aus (sodass ich es nicht mitbekomme).

Aber schaut doch, in was für ein Land wir leben. Unabhängig von der politischen Lage manchmal. Unsere Grundbedürfnisse sind an erster Stelle befriedigt. Das bedeutet, die Mehrheit der Menschen hat was zu trinken, essen und einen Schlafplatz. Wir leben in einer Gesellschaft wo wir über Zivilisationkrankheiten sprechen oder das Gendern, während es in anderen Ländern so viel Armut usw. gibt.

Die Vergleiche sind nicht perfekt, aber versteht ihr?

Wir sollten öfters Danke sagen, dankbar sein für unsere Situation, dafür dass wir jetzt gerade die Möglichkeit haben über gewisse Dinge nachzudenken. Du kannst diesen Text lesen.

kleiner Einschub

"6,2 Millionen Menschen oder 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung können in Deutschland nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben"

Ich bin also gerade in meinem Zimmer und trinke nebenbei ein schönen Tee.

Hab mich eben schön satt gegessen.

Und denke über das Leben nach.

Wir sollten öfters uns über die kleinen Dinge im Leben freuen. (meine Meinung)

SEI DANKBAR!

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Ich suche den Buchtitel?

Ich habe vor einigen Jahren ein Buch aus der Bibliothek gelesen und ich würde es gerne nochmal lesen, nur leider weiß ich den Titel nicht mehr. Vielleicht kennt hier jemand dieses Buch und kann mir weiter helfen.

Es geht darin um zwei Mädchen die bei ihrer Geburt vertauscht wurden. Das eine Mädchen heißt Jannic (ja das ist richtig die Eltern hatten nach 3 oder 4 Jungs nicht mehr damit gerechnet noch eine Tochter zu bekommen und hatten sich schon einen Jungennamen überlegt, als es dann doch ein Mädchen wurde haben sie statt k einfach ein C genommen), bei dem anderen weiß ich den Namen nicht mehr, sie war aber meines Wissens nach Einzelkind.

Es wurde den beiden an ihrem Geburtstag erklärt und die beiden lernten sich kennen und tauschten für einige Zeit ihre Familien um ihre biologischen Familien kennen zu lernen. Zusammen machten sie sich dann noch auf die Suche nach der Krankenschwester die sie beiden vertauscht hatte. Die Eltern hatten nicht erst zu ihrem ca. 12. Geburtstag gewusst, dass sie vertauscht wurden, sondern es wurde schon ein paar Jahre nach ihrer Geburt festgestellt, bei einem Bluttest von einem der Mädchen.

Danach haben die Eltern sich darauf geeinigt die Kinder die sie groß gezogen haben bei sich zu behalten und es ihnen zeitgleich zu erzählen, damit sie sich und ihre leibliche Familie kennen lernen können.

Mehr weiß ich leider nicht mehr.

Bin für jeden Hinweis dankbar.

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Mir fehlt ein gutes Hobby, habt ihr irgendwelche Tipps?

Hallo zusammen.

Früher hatte ich in meiner Freizeit einfach hauptsächlich gezockt. Manchmal bin ich auch einfach mit Freunden rausgegangen und haben einfach abgehangen, nichts grosses gemacht. Dann kam Ausbildung und fing an paar Bücher zu lesen aber das war jetzt auch nicht so meine Lieblingsbeschäftigung sondern eher eine Alternative zum zocken. Serien gucken war auch mal dran, und ich gehe auch bis heute noch ins Gym trainieren aber es ist eher so eine Pflicht statt ein Hobby. Ja, ich war nie der Erfinder Typ der in der Garage seiner Eltern an irgendwelchen Sachen herumgebastelt hat. Es gab auch ne Zeit als ich mit programmieren angefangen hab, aber das wurde schnell wieder zu anstrengend und bisschen langweilig weshalb es eher zur gezwungenen Arbeit wurde statt einer freiwilligen Freizeitbeschäftigung.

Ich kann mich irgendwie nicht so ganz finden.. zwar weiss ich dass ich immernoch lesen ein bisschen mag (braucht aber Überwindung um erstmal anzufangen) und klar Gaming ist das was mich am meisten entspannen lässt. Doch seit 1 Jahr ist die "Leidenschaft" fürs zocken abgefallen und es ist eher so eine Beschäftigung einfach deswegen weil ich nicht was anderes weiss anzufangen mit mir. Mittlerweile investiere ich die meiste Zeit einfach nur noch ins Internet Browsen und YouTube Videos.. es geht mir einfach nicht gut so wies jetzt läuft..

Ich bin kein Vereins Typ muss ich erstmal sagen und eher introvertiert, d.h ich bevorzuge eher Hobbies die ich selber machen kann, doch Ausnahmen kann es schon mal geben. Bin eigentlich gerne drinnen sowie draussen.

Irgendwelche Ratschläge für mich?

Danke im voraus.

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