Muslime und Palästina?

4 Antworten

Das stimmt nicht.

Länder wie Katar oder Saudi-Arabien spenden sehr viel Geld an Palästina. Saudi-Arabien sogar am zweitmeisten nach den USA.

In Jordanien leben die meisten Palästinenser, nach Palästina selbst. Allerdings leben sie dort in Flüchtlings-Camps unter teilweise sehr schlechten Bedingungen und das schon seit dem 1. Palästinakrieg 1948.

Man muss auch bedenken das palästinensische Flüchtlinge sehr unbeliebt sind. In Jordanien haben sie z. B. einen Bürgerkrieg ausgelöst und versucht die Regierung zu stürzen. Danach wurde viele von den Anführern nach Libanon abgeschoben und dort haben sie wieder einen Bürgerkrieg ausgelöst. Auch in Kuwait wurden fast eine halbe Million Palästinenser abgeschoben, als sie während dem Golfkrieg auf der Seite von Saddam waren.

Auch Ägypten hat schlechte Erfahrungen mit palästinensischen Flüchtlingen, speziell seit den Friedenverhandlungen mit Israel 1979.

Heute gibt es auch in Saudi-Arabien, trotz der politischen Hilfe, viele Stimmen die die Palästinenser nicht als Teil der arabischen oder muslimischen Gemeinschaft sehen. Nichts von dem was Palästina macht steht z. B. im Einklang mit dem Islam.


Das ist leider so, unter Muslimen gibt es keine (christliche) Nächstenliebe oder wenigstens humanitäre Hilfe, da beißt der Hund den Hund, sage ich immer. Zumal es "den Muslim" sowieso nicht gibt, die Religion ist auf zahlreiche Konfessionen aufgespalten, die sich gegenseitig bekriegen und jeder will die Macht für sich, die Sunniten, Schiiten, Aleviten, Wahhabiten und wie sie alle heißen, die Araber (Wahhabiten) kämpfen gegen die Huthi (Schiiten) die wiederum gegen die jemenitische Regierung (Sunniten) kämpfen, im Irak kämpfen Sunniten gegen Schiiten, der IS bestand am Anfang aus sunnitischen Kriminellen (Saddam Husseins Anhänger), gerade werden tausende afghanische Flüchtlinge aus Pakistan vertrieben, und die Palästinenser haben sich schon früher in Nachbarländern wie Ägypten und Jordanien so unbeliebt gemacht, bis zu Anzettelung eines Bürgerkriegs der viele Leben forderte, daß kein umliegendes Land sie mehr aufnehmen will. Hund beißt Hund, keiner verträgt sich mit dem anderen, jeder sieht nur lachend zu wenn der andere von dritter Seite (z. B. Israel) Prügel bezieht. Säbelrasseln wie es die Mullahs im Iran betreiben, dient nur der eigenen Propaganda, aber sicher nicht ernstgemeinter Hilfe für die Palästinenser, denn auch der Iran würde die nicht reinlassen, damit sie dann dort für Unruhe sorgen können.

Vielleicht weil Israel keine Hilfe annimmt, bzw nicht durch die Grenze lässt..? Sie nutzen das als Kriegswaffe.

Um fair zu bleiben: Nicht ALLE Muslime stellen sich hinter Palästina bzw. die Palästinenser!

und es gibt durchaus welche, die Spenden und Hilfe schicken - die werden aber von Israel nicht oder nur minimal durchgelassen!

Ansonsten: Es ist ganz wichtig für viele Moslems, dass es Palästinensern und Palästina weiter fürchterlich schlecht geht !

Dann können sie weiter Israel und "den Westen" anklagen ob des verursachten Leides!

Wenn die helfen würden, dann würde es den Palästinensern ja gar nicht mehr so schlecht gehen - und dann könnten sie Israel auch nicht mehr so wunderbar des Genozids und der Kriegsverbrechen bezichtigen! - Und zudem müssten sie für die Flüchtlinge sorgen, wenn sie sie aufnehmen!