Was sagen sie dazu, dass Islamisten auf Demos ein Kalifat fordern?

13 Antworten

Es waren nur etwa 1.100 Leute in Ha(ra)mburg ;) Das ist wirklich wenig.

Auffällig war, dass sich viele dort vermummt haben (also nicht nur die Frauen...), als ob sie schon vorher wüssten, dass ihr Forderungen evtl. zu Problemen führen würde...?

Man könnte natürlich sagen, dass diese 1.100 gerne dazu eingeladen werden, in die Kalifate zurückzukehren, aus denen sie hierhergekommen sind, wenn sie so gerne in denen leben ;)

Aber natürlich hat deren Motivation ganz andere Ursachen. Auch gescheiterte Integration führt am Ende zur Bildung von Parallelgesellschaften und das permanente Gefühlt abgelehnt zu werden, bestärkt den Wunsch nach einer gegensätzlichen Zugehörigkeit = negative Integration.

Interessant war, dass unmittelbar die CDU einen Antrag stellte um die Gruppe "Muslim Interaktiv" verbieten zu lassen und einmal mehr die AfD auf deren Seite war, aber der Antrag abgelehnt wurde. Vermutlich ist es für die Arbeit der Polizei einfacher, wenn man ihren Strukturen folgen kann... bisher wurden in Deutschland ja sehr viele Anschlagspläne frühzeitig abgewehrt. Das liegt bestimmt auch an sowas.


ArnoldBentheim  01.05.2024, 15:41
aber der Antrag abgelehnt wurde.

Ja, von der Regierungsmehrheit.

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saygoodnight  01.05.2024, 21:23

Ha(ra)mburg...LOL, made my day

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Es wäre ein schrillendes Alarmzeichen an die Politik, endlich die wahllose Massenzuwanderung abzuschaffen und höchstens noch aus bestimmten Ländern bestimmte Leute mit Nachweisen aufzunehmen.

Weil die Politik null dazu bereit ist, schafft sie sich selbst ab und das westliche Deutschland dazu. In 10 Jahren gibt aus Berlin ein Mufti die Regierungserkärung.

Komplett bekloppt diese Forderung. Ist zudem nicht mit dem Grundgesetz vereinbar und damit unmöglich, das in Deutschland zu realisieren. Müssen sie wohl in ein Kalifat auswandern...viel Spaß.

Was sagen sie dazu, dass Islamisten auf Demos ein Kalifat fordern?

Ich biete ihnen an, ihnen den Weg zum Flughafen zu zeigen...

Die Glaubensgrundlagen des Islam, wie sie im Koran und den Hadithen mit Scharia, Dschihad,, Kufar, Dhimmi, Dschizya, Frauen als Kriegsbeute, Polygamie, Frauendiskriminierung usw niedergeschrieben sind, verstoßen gegen die europäische Menschenrechtskonvention und unsere Gesetze und sind eigentlich ein Fall für die Gerichte, weil sie heute noch jeden Ungläubigen bedrohen.

Nach STGB § 282 muss jeder, der eine mit Strafe bedrohte Handlung gutheißt, bestraft werden. Das ist in unserer Kultur unbestritten, gilt offensichtlich nicht für den Koran und Islam. Für Moslems ist die Scharia heilig. So weit haben wir es bereits gebracht.

Daher ist es unverständlich, warum in Europa der Islam noch nicht verboten ist, sondern gefördert wird.

Mohammed, der Warlord, Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute und Vorliebe für seine 9-jährige Lieblingsfrau Aischa kann in einer zivilisierten Gesellschaft kein Vorbild mehr sein, sondern müsste als Verbrecher geächtet werden.

In der europäischen Menschenrechtskonvention Artikel 9, Absatz 2 steht,

dass der Gesetzgeber die Religionsfreiheit beschneiden darf, wenn es im Interesse der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, Gesundheit und Moral oder für den Schutz der Rechte und Freiheit anderer ist.