Keine Lust zwei Tage hintereinander feiern zu gehen ?

Wie die Überschrift schon erkennen lässt, stehen heute Abend und morgen Abend Partys an, zu denen ich eingeladen bin.

Die heute wahrzunehmen ist kein Problem, da ich genug Schlaf bekommen habe und es von der Logistik her auch passt. Die heutige endet zu einer Zeit, wo ich a) noch per ÖPNV nach Hause komme und b) auch nicht alleine abends gehen muss.

Auf die morgige habe ich eigentlich so gar keine Lust, da diese in einem Club stattfindet. Heißt also, dass es erst 22 Uhr losgeht und man eigentlich bis 5/6 Uhr Morgens dort bleibt. Ich bin aber eine eine Person, die schon nach wenigen Stunden, gerade wenn ich am Vortag schon feiern war nach Hause möchte, weil ich müde und erschöpft bin. Nun ist es aber so, dass 1 Uhr nachts die letzte ÖPNV Verbindung zu mir nachhause fährt. Und um diese Uhrzeit geht die Party ja erst richtig los. Zudem müsste ich dann auch als Frau alleine im Dunkeln nach Hause gehen.

Ich möchte mein Wochenende eigentlich auch nutzen, Hobbys nachgehen, zu denen ich unter der Arbeitswoche nicht komme und natürlich ausruhen und Kraftranken für die nächsten Wochen. In der Woche kann ich aufgrund meiner Arbeit auch nie ausschlafen.

Das geht natürlich nicht, wenn man sich am Wochenende von dem "Rausch" und Schlafentzug der nächtlichen Party erholen muss... Mein Körper ist auch so sensibel, dass er gerade den Schlaf vor Mitternacht braucht. (Ist wissenschaftlich auch der gesündeste). Wenn das einmal so nicht geschieht, ist es noch verkraftbar, aber zweimal hintereinander ist grenzwertig.

Eingeladen zu den diesen Partys hat mich ein und die selbe Person. (Langjährige Freundin )

Anfangs war es auch nicht geplant, dass wir uns dieses Wochenende zweimal sehen. Dort war nur von einmal die Rede.

Nun meine Frage, wäre es schlimm, wenn ich nur die heutige Party wahrnehme, denn die Person, die mich unbedingt sehen und eingeladen hat, sehe ich ja heute und da ist es nicht so, als ob wir uns gar nicht gesehen hätten..

Und wie begründe ich mein Nichterscheinen morgen ? Keine Lust klingt irgendwie blöd...?

Party, feiern, Freunde
Thema: Offene Beziehung | Mein Freund verhält sich anders als sonst. Was soll ich tun?

Heyho.

Erstmal sorry für den langen Text.

Ich dachte mir mal, dass ich mir eine zweite Meinung einhole. Ich (w27) bin im Moment mit meinem Freund (m28) 'etwas' in Streit geraten. Wir sind schon seit rund zwei Jahren zusammen und haben unsere Beziehungsdynamik früh geklärt. Also ich brauche in dem Bereich keine Belehrung oder Moralapostel. (Sorry, wollte damit nicht so wertend klingen, aber ich weiß was ich mag und was nicht)

Wir führen eine offene Beziehung, mir ist aber bewusst dass die ganze Initiative mehr von meiner Seite ausgeht und ich auch die deutlich Aktivere von uns bin.

Kommunikation war für mich immer wichtig und solche Sachen müssen früh geklärt sein. In unserem Fall hab ich ihm damals, als wie angefangen haben uns öfter zu treffen - also noch bevor wir fest zusammengekommem sind - erklärt, dass ich mich sexuell nicht auf einen Typen beschränken will/werde. Er meinte damals, das geht für ihn klar.

Im Endeffekt ist es auch harmlos, ich treffe mich halt mit anderen Typen für Sex entweder so oder via Tinder etc. (Nichts Romantisches oder Emotionsbehaftetes)

Ich hab aber immer wieder gemerkt, dass es ihn viellicht manchmal etwas ausgemacht hat, aber auf Nachfragen hin meinte er immer, dass es kein Problem sei.

Naja, vor ein paar Tagen dann hat er plötzlich angefangen mit mir zu streiten. Ich kam von 'nem Sexdate nach Hause und er fing an mir Vorwürfe zu machen und mich zu beleidigen. Ich gehe jetzt nicht zu sehr ins Detail, aber es wurde schon recht persönlich und ein Gespräch mit 'Du Schl*mpe lässt Dich doch von jedem vollspritzen' zu beenden, ist jetzt auch nicht die allerfeinste Art.

Naja, also..... ich weiß halt nicht so wirklich weiter. Ich meine ja nur, ich finde das einfach nicht fair. Es ist nichts passiert, was nicht klar gewesen wäre. Und ich hab auch versucht 'Rücksicht' zu nehmen. Ich hab irgendwie ein ganz komisches Gefühl bei der Sache. Er hat geschrieben 'er wolle gerne reden', aber ich fühle es einfach so gar nicht im Moment.

Schonmal danke für den Input.

Männer, Frauen, Sex, Beziehungsprobleme, offene Beziehung, Partnerschaft, Streit
Freilaufender Nachbarhund geht wiederholt auf Menschen los?

Hallo zusammen!

Zuerst die Situation zur Info.

Der Hund eines Nachbarn (Labrador) ist vermehrt auf uns los gegangen. Der Hund wurde schon vom Erstbesitzer, den wir auch kennen, nicht gut erzogen. Das Tier ist damals schon auf mein großes Kind (damals 6 Jahre) zugerannt, hat uns angeknurrt, gebellt und ist an mir hochgesprungen nachdem ich meine Tochter zu mir hoch genommen habe. Das war damals auf öffentlicher Straße vor deren Haus. Der Hund hat dem Vorbesitzer nur ärger gemacht. Hat zum Beispiel die Holzleisten der Terrassentür kaputt gebissen, alle Schuhe gefressen, überall hin gepinkelt, auch im Haus, hat die damalige HHin mit Kraft und Tempo hinter sich her gezogen und hat keine Befehle befolgt. Mittlerweile ist der Hund bei dem Nachbarn meiner Freundin untergebracht und läuft immer mal wieder ohne Leine durch das Wohngebiet wenn die Herrschaften Gassi gehen.

Nächster Vorfall: Vor etwa 2 Jahren war meine kleine Tochter auf unserem Trampolin im Garten. Der Hund (damals war der Hund schon bei besagtem Nachbarn) kam angeschossen, rannte auf unser Grundstück unter das Trampolin und hat versucht meine Tochter von unten bei jedem hüpfen in die Füße zu zwicken. Der Halter hat zu uns gar nichts gesagt, sondern nur den Hund angesprochen und ihn durch unsere damals recht niedrige Hecke nach draußen gezerrt. Auf Befehle hatte der Hund vorher nicht reagiert. HH und Hund sind dann ohne ein Wort verschwunden.

Gestern hatten wir eine ähnliche Situation wie damals bei der ersten Begegnung mit dem Hund. Ich wollte mit meiner Tochter zu meiner Freundin, welche leider die Nachbarin des HH ist. Der Hund war mit dem HH und der der HHin vor dem Haus auf Ihrem Grundstück am Auto. Der Hund bemerkt uns, knurrt, rennt auf uns zu und bellt wie verrückt. Auf rufen und Befehle der HHin hat der Hund kaum und nur sehr verzögert reagiert. Wir sind ruhig geblieben, haben die Hände an den Oberkörper gelegt, haben versucht den Hund zu ignoieren und sind weiter zu meiner Freundin gelaufen. Nachdem der Hund uns auf das andere Grundstück und fast bis zur Haustür verfolgte, bellte und umkreiste, hat er das Interesse verloren und ist zurück zur HHin. Ich habe aber innerlich gekocht... Ich habe laut und deutlich zu verstehen gegeben wie sehr ich dieses Tier verabscheue, die HHin aber nicht selbst angesprochen, da Sie uns auch immer ignoriert. Versteht mich bitte nicht falsch, ich mag Hunde! Wenn uns auf der Straße erzogene Hunde begegnen und diese viel Interesse zeigen lasse ich die Tiere gerne an mir schnuppern und wechsle ein paar Worte mit dem HH. Ab und zu kommen uns auch Freunde mit ihren Hunden besuchen. Dann versuchen wir mit meinen Kids zu trainieren wie man sich den Tieren gegenüber verhält. Was wahrscheinlich auch der Grund war, warum mich meine nun 10-jährige nur mit großen Augen angeschaut hat und sonst ruhig geblieben ist.

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Da es sich um ein "Dorf" und einen "Nachbar" handelt, bin ich bisher sehr zurückhaltend geblieben. Das Gespräch brauche ich in diesem Fall nicht zu suchen, das bringt mir nur Ärger. Diese Menschen würden sich dann nur wieder in der Opferrolle sehen und uns "zugezogene" überall schlecht machen.

Habe ich vielleicht überreagiert und dieses Verhalten ist normal oder noch normal? Um das zu beurteilen habe ich leider zu wenig Hundeerfahrung. Meine Freundin möchte ich ja trotzdem auch weiterhin besuchen, aber wie kann ich mich/uns in zukunft schützen? Sollte ich mich in so einer Situation anders verhalten?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe!

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundebesitzer, bellen, Knurren
Wie bekomme ich einen guten Schlafrhythmus?

Heyy, ich weiblich 19, habe seit Jahren Probleme abends zu schlafen. Und es wird immer schlimmer und schlimmer, so dass ich jetzt versuche ein geregelten Schlafrhythmus zu bekommen, abends schlafen zu gehen und tagsüber keine naps mehr zu machen, so dass ich abends auch müde bin. Ich ziehe das jetzt seit einer Woche durch und bin tagsüber richtig müde, weil ich abends einfach nicht schlafen kann. Mein Gedanke, dabei war, dass, wenn ich tagsüber keine naps mehr mache, ich abends müde bin. Aber der Gegenteil ist der Fall. Ich bin tagsüber so müde, dass ich teilweise in Sekundenschlaf falle, abends bin ich dann aber wieder wach. Ich habe die letzte Woche im Durchschnitt 4 Stunden die Nacht geschlafen und egal was ich mache ich schlaf einfach nicht vor 2:00 Uhr morgens ein. Ich hab teilweise versucht um 8:00 Uhr ins Bett zu gehen. Bin nicht mehr ans Handy gegangen. Hab kein Fernsehen geguckt alles ausgeschaltet und es hat trotzdem nichts geholfen. im Endeeffekt hab ich mehrere stunden wach im Bett gelegen und hatte das selbe Problem wie an jedem anderen Tag auch dass ich nicht schlafen kann. Ich kann nur schlafen, wenn ich nicht schlafen soll wie zum Beispiel tagsüber am Morgen oder eben dann wenn ich nicht schlafen sollte. Wenn dann aber der Punkt gekommen ist, dass ich schlafen kann wie zum Beispiel abends bin ich hellwach. Hat irgendjemand einen Tipp für mich, wie ich meinen Schlafrhythmus in den Griff bekomme? Ps. Meditation hilft nicht, da ich über Gott und die Welt nachdenke und nicht richtig zuhören und wenn ich mich versuche, auf die Meditation zu konzentrieren weiche ich in der nächsten Minute doch wieder in meinen Gedanken ab

Schlaf, Schlafstörung
Freundin wird anders und ich mache mir Sorgen?

Ich (w 14) und mein Freund (m 14) übernachten gerade und unsere Freundin (14) verändert sich immer mehr und wir merken es jetzt erst. Also, unsere Freundin war immer etwas komisch und hat uns öfters angelogen (als wir ein bisschen über sie geredet haben). Mit komisch meine ich das sie immer eine andere personalität hat und manchmal Sachen um sich machen muss. In letzter Zeit mag sie einen jungen sehr und versucht ihm zu gefallen indem sie laut ist und sich über andere lustig macht (seiner personalität anpassen). Sie hat auch angefangen mich mehr zu ignorieren und immer mehr bei anderen (mehr "bekannten") Leuten aus der Schule zu chillen und nur mit mir zu reden wenn sie etwas braucht oder mit niemand anderen im Moment reden kann (also in der Klasse wenn ihr langweilig ist). Außerdem sagt sie Sachen die ich nie gesagt haben z.b. wenn ich etwas erzähle und sie so tut als würde sie ein Wort nicht verstehen und ein peinliches Wort laut sagen. Also wenn ich erzähle sagt sie mitten im Satz "was (irgendwas unangenehmes wort)?!" oder sagt einfach generell Sachen die nicht die ganze Welt wissen muss ziemlich laut. Ich weiß auch das sie manchmal über mich gelästert hat. Sie hat mich z.b. immer wieder bei anderen Leuten schlecht gestellt und findet viele Sachen die ich mache komisch.

Im Moment schreibt sie meinem Freund das es ihr in letzter Zeit nicht gut geht und sie sich deswegen verändert hat was ich verstehen kann. In letzter Zeit ist sie auch ziemlich leise. Sie meinte sie hat ein paar Probleme Zuhause und mit sich selber.

Ich weiß nicht mehr ganz was die Frage hier ist aber vielleicht kann uns ja jemand trotzdem helfen.

(Falls es sich so anhört als würde ich sie anfangen zu hassen, tu ich nicht ich hasse nur wie sie sich verändert hat + ich habe Screenshots wo sie über mich gelästert hat und mich schlecht gestellt hat.)

Das mit dem lästern war vor so einem Jahr sie hat es schon lange nicht mehr gemacht)

Schule, Freundin
Meinung des Tages: Brauchen wir im Sinne des Tierwohls ein Feuerwerksverbot an Silvester?

Obgleich ausgiebige Neujahrsfeierlichkeiten, anschließende Katerstimmung sowie die obligatorischen Böller und Feuerwerkskörper Mitte des Jahres für uns noch weit weg scheinen, wird höchstwahrscheinlich auch in diesem Jahr vielerorts wieder über die Sinnhaftigkeit von Böllern und Feuerwerkskörpern an Silvester diskutiert werden.

Dass das Silvesterfeuerwerk für den Menschen häufig negative Folgen haben kann, spüren insbesondere Notfallsanitäter und Ärzte Jahr für Jahr. Doch betroffen ist vor allem die Welt der Wild- und Haustiere, für die das laute Silvesterspektakel häufig mit Stress, traumatischen Erlebnissen und anderen Gefahren verbunden ist...

Verunsicherung und Stress durch Silvesterböller

Inzwischen leiden immer mehr Hunde, Katzen oder Wildtiere, wenn wir an Silvester ausgiebig feiern und unser alljährliches Silvesterfeuerwerk abbrennen. Tiere haben i.d.R. Probleme damit, Feuerwerksgeräusche einzuordnen, da diese häufig sehr laut und unvorhersehbar daherkommen. Bereits eine Silvesterrakete oder ein Böller kann ausreichen, um ein (Haus-)Tier massiv zu verängstigen und zum Fluchtverhalten zu animieren. Vor allem Hunde, die über ein sehr sensibles Gehör verfügen, werden durch Feuerwerkskörper vielfach in panische Angst versetzt.

Wildtiere, die durch den lauten Knall eines Böllers aufgeschreckt werden, können fluchtartig über Straßen oder Autobahnen flüchten und somit Unfälle produzieren. Weiterhin zerrt das Fluchtverhalten bei Wildtieren an deren Energiereserven, die sie im Winter vor allem fürs Überleben brauchen. Für Vögel in der Brutzeit bringt das Feuerwerk ebenfalls eine Vielzahl an negativen Begleiterscheinungen mit sich: Störche und Reiher könnten aus dem Nest stürzen. In letzter Konsequenz ist es sogar möglich, dass das Migrationsverhalten von Vögeln angesichts des Lärms nachhaltig gestört oder verändert wird.

Umweltverschmutzung betrifft auch die Tierwelt

Die insbesondere in größeren Städten häufig ausschweifende Böllerei belastet Tiere hinsichtlich der Geräuschentwicklung allerdings nicht nur direkt, sondern mit Blick auf die Umwelt(-verschmutzung) mehr oder weniger indirekt. Laut Umweltbundesamt steigen die Feinstaubwerte in der Silvesternacht in vielen Städten auf die höchsten Werte des gesamten Jahres: Hier können teilweise Spitzenwerte von bis zu 900 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erreicht werden; der vorgeschriebene Grenzwert liegt bei 50. Die durch die Explosion freigesetzten Metallverbindungen können von Mensch und Tier eingeatmet werden und gesundheitsgefährdende Folgen nach sich ziehen.

Durchaus gravierend sind darüber hinaus die Auswirkungen für Böden, Wasser und Flüsse, da sich hier Schwermetalle absetzen können, die am Ende des Tages in den Nahrungskreislauf der Tiere gelangen. Zurückbleibender Abfall wie Böller- oder Raketenreste, die selbst viele Tage nach Neujahr noch auf den Straßen und Wegen zu finden sind, werden von vielen Tieren gelegentlich mit Futter verwechselt und versehentlich gefressen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Brauchen wir - mit Blick auf die Tierwelt - ein generelles Böllerverbot an Silvester?
  • Seid Ihr Tierbesitzer und falls ja - was macht Ihr, um Euren Haustieren ein möglichst friedvolles Silvester zu ermöglichen?
  • Welche Maßnahmen könnten zu einer breiteren Akzeptanz eines solchen Verbots ergriffen werden?
  • Wären gesammelte Schutzorte oder -räume für Haustiere an Silvester sinnvoll?
  • Wie könnte ein Verbot konkret aussehen und wie könnte dieses umgesetzt werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach der moralischen Legitimität von Tierversuchen oder die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.tierhilfe-fuenfseenland.com/2023/12/13/10-besten-tipps-fuer-haustiere-mit-silvesterangst/

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/gefahr-silvester-feuerwerk-fuer-tiere-und-umwelt-100.html

https://www.wwf.at/artikel/silvester-wieso-feuerwerke-so-schaedlich-fuer-tiere-und-natur-sind/

https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/feuerwerk-wie-gross-der-schaden-fuer-die-umwelt-wirklich-ist-100.html

Ja, Böller sollten im Sinne des Tierwohls verboten werden, weil.. 52%
Nein, ich halte ein Böllerverbot für falsch, da... 40%
Andere Meinung und zwar... 8%
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