... beides recht nett, aber nicht nötig, nicht notwendig.

In bar (cash) wird es wohl kaum herum liegen, weder auf den Konto noch im Safe.

Sie haben es angelegt: Mehrfamilienhäuser, Aktien, Anleihen, Beteiligungen etc.

Vor vielen Jahren wollte ich mal ein Girokonto auf Guthabenbasis (also ganz ohne Diapokredit) eröffnen. Ich besaß bereits ein Mitteltrihenhaus und ein Mehrfamilienhaus (beides schuldenfrei). Ich wurde fast aus der Filiale gescheucht.

€ 10.000,-- sind für einen Geringvetdiener viel, vielleicht sogar sehr viel Geld ... vor allem, wenn man auf einmal über diesen Betrag verfügt.

Für mich wäre diese Summe unter Umständen zu knapp bemessen. Ich bin Eigentümerin eini-ger Mehrfamilienhäuser; bei mehreren Kündi-gungen innerhalb kurzer Zeit reicht dieser Be-trag für die Renovierung bei weitem nicht aus (nein, keine Luxussanierungen!).

Ich mag keine Pizzen.

Ich kann mir mein Wunschessen und meine Getränke alleine leisten.

Zu weit weg, hier vor Ort habe ich auch genug Abwechslung.

Ich hatte zwei langjährige Beziehungen, die ziemlich aus dem Ruder liefen. Ich fühle mich partnerlos sehr viel wohler.

Ich bin mit meiner Rente zufrieden.

Sollte ein normales Krediitinstitut keinen Kredit gewähren, ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Von Banken, die Kredite ohne Bonitäts-prüfung vergeben, kann ich nur dringend abra-ten, denn sie benutzen Mafiamethoden.

Hole Dir lieber einen Twrmin bei der Schuldner-beratung. Und suche Dir einen kleinen Neben-Job, mit dem Zusatzcerdienat könntest Du ent-wedwr Deine bisherigen Schulden tulgen oder solange sparen, bis Du Dir Deine Wünsche erfül-len kannst.

Viele Rentner haben keine zwischenmensch-liche Kontakte. Manche Renter arbeiten auch noch (vielleicht auch in Teilzeit oder ehrenamt-lich).

über € 10.000,--

Als Eigentümerin/Vermieterin einiger Mehrfami-lienhäuser habe ich es häufiger mit Instandhal-tungen bzw. Renovierungen zu tun.

Mit Liebe allein kann ich leider mein Dasein nicht finanzieren. Also ist mir Geld wichtiger. Liebe ist zwar ganz nett, aber eben nicht lebens-notwendig.

Der deutsche Immobilienmarkt explodiert bereits seit vielen Jahren und wird vermutlich auch noch etliche Jahren weiterhin explodieren. Sollte die Wohnung gut vermiertbar sein, sollte sie in oder bei einer Großstadt liegen, vor allem München, Berlin, Hamburg, Frankfurt/Main, Düsseldorf, Leipzig. Die Wohnungsnot ist groß, die Wohnungspreise sind riesig. Bitte rechnen Sie mit Beträgen ab etwa € 300.000,-- aufwärts, bei € 1.000.000,-- ist noch lange nicht Schluß.

Leider weiß ich nicht, ob die Türkei Schwierigkei-ten bereitet, große Geldbeträge ins Ausland zu transferieren.

Warum musst Du denn fliegen?

Grundsätzlich gönnt man sich nur das, was man sich ohne Kredit leisten könnte.

Bis zur Beendigung Deiner Erstausbildung sind Deine Eltern auch finanziell für Dich zuständig. Sollten Deine Eltern nicht helfen können, wirst Du Dich noch etwas gedulden müssen.

Finanzielle Unabhängigkeit, Wohlbefinden, meine Katze, meine Familie, meine Freunde.

Was verstehst Du denn unter einer "passablen" Frau?

Ein "passabler" Lebenspartner wäre für mich beispielsweise jemand, der finanziell unab-hängig ist.

Wenn der Staat nicht mit seinen Steuereinnah-men auskommt, müssten immer stärker die verschiedenen Steuerarten (Lohn-, Einkom-mens-, Erbschafts-, Schenkuns-, Vermögens-, Grund-, Mehrwertsteuer usw.) erhöht werden. Wann lernen Politiker nicht mal, mit den gege-benbenen Einnahmen auszukommen? Warum möchte die Politik mehr (Sozial-)Leistungen verteilen, als von der Allgemeinheit finanziert werden kann?

Ja, ich habe finanziell sehr gut vorgesorgt.

Ich beziehe Rente. Allerdings beziehe ich keine Gesetzliche Rente, denn ich habe rein privat für mein Alter vorgesorgt.

Und wovon soll eine Verdopplung finanziert wer-den?

Wir zahlen uns doch schon alle dumm und däm-lich an der Sozialversicherung, vor allem an der Renten- und Krankenversicherung. Auch Steuern können und sollten nicht ins Unermässliche er-höht werden.

Wenn jemand sich eine (deutlich) höhere Rente wünscht, sollte er bei Zeiten persönlich vorsor-gen.

Ich lebe in einem kleinen Reihenhaus und habe auf jeder Etagen je ein WC (also zwei insges.).

Meine Schwester, mein Neffe und meine Nichte leben in Häusern bzw. Wohnungen mit je zwei WCs.

Bei Familientreffen erweist es sich sehr prak-tisch, denn wir sind dann insgesamt zehn Per-sonen. Auch im Alltag sehr nett, denn so brau-che ich nicht immer 'rauf oder 'runter zu laufen.