Wenn auch schon etwas Zeit verstrichen ist ... ;-)
Jasmin-Tee zählt in China zu den beliebtesten Hausgetränken. Im Gegensatz zu beispielsweise Zimtblütentee, der ausschließlich aus Blüten besteht, verwenden die Chinesen als Basis Grün- oder halbfermentierteTees. Echte Tee-Freaks wissen, dass in hochwertigen Jasmintees keine einzige Blüte schwimmt, denn getrocknet haben die Blüten ihr einstintensives, aber flüchtiges Aroma längst verströmt. Generell gilt: je besser die Teesorte und je häufiger der Kontakt zwischen Tee und Blüten, desto edler der Geschmack.
Und wie gelangt der Jasmin-Geschmack dann in den Tee?
Die einen erzeugen das Aroma durch das Bedampfen über einem Jasmin-Blütenbad, andere steigern die Anzahl der Vermischungen jeweils frischer Blüten mit dem Grüntee, der so genannten „Hochzeiten“. Morgens werden die Blüten geerntet und abends dann dem Tee beigegeben. Bei hochwertigen Tees werden die Blüten wieder entfernt und durch frische ersetzt.
Eine Pflanze selbst ziehen, Heilwirkung, Zubereitung ...
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