Hi ShowxRunner

also ich habe etliche Jahre pro Tag ca. 0,5-1l Kaffee gehabt - bin fast ganz davon weg. mal alle 2-3 Tage eine große Tasse. Einen wirklich großen Unterschied habe ich noch nicht gemerkt. Vielleicht geht das bei dir anders.

Lasst das lieber bleiben. Wenn deine Eltern Vollzeit arbeiten, können die nicht einspringen. Wenn du aber jetzt in der Schule bist, dann wirst du auch irgendwann man nachmittags was haben oder auch mal fortgehen wollen - wer soll das dann machen ? Dann bist du mal krank, hast keine Lust oder was. Vielleicht kriegst du ne Freundin. Diese Lücken müssen (NICHT sollten) immer gedeckt sein.

Stell dir einfach mal vor, der Hund wäre ein weiteres Kind. Das haben sich deine Eltern bestimmt auch mal überlegt und genau durchdacht. Das kannst du auch nicht mal für ein paar Stunden in einen Käfig sperren.

Nächstes Problem: die Erziehung: täglich üben, Hundeschule etc - das kostet Zeit und Geld. Kannst du das ?

Eingewöhnen in den Sommerferien - kannst du knicken. Was machst du, wenn er nach den Ferien noch nicht stubenrein und erzogen ist? Zurückgeben ist nicht.

Solche Sachen immer mit dem Mixer bzw. der Maschine - per Hand ist das mühsam.

Nimm doch mal (alles nur ungefähr) das, was du im Monat haben möchtest und das mal 12 fürs Jahr. Sagen wir mal du willst 2.000 pro Monat

Das sind jetzt 75%, weil du ja Steuer zahlst. Von 1.000 Ertrag bleiben dir ca. 750 übrig. Wenn du also 2.000 p.M. oder 24.000 p.a. haben willst, dann brauchst du ungefähr 32.000 Ertrag pro Jahr.

Wenn du 2% Dividende bekommst, dann wären das mal so 1,6 Mio.

Nicht berechnet die Inflation. Die Anlage wäre auf unendlich berechnet - also ohne Entnahme - das müsste man auch kalkulieren. Und noch andere Faktoren falls ich mich nicht verrechnet habe.

Mach dir doch einfach mal ein Excel-Sheet und trage da die verschiedenen Parameter ein.

Ich betreue den Datenaustausch zwischen Hersteller und Großhändler für Stamm- und Transaktionsdaten. Eine bunte Welt.

Wenn du studieren möchtest, ohne eine Idee für das Fach zu haben - dann würde ich es bleiben lassen. Warum denn? Lieber eine Ausbildung machen und früh Geld verdienen.

Mal davon abgesehen: es gibt sehr viele, die studieren wollten und dann das Studium abgebrochen haben, weil sie es nicht geschafft haben.

Und dann: vielleicht studierst du ein Fach, das dir gefällt, aber auf dem Arbeitsmarkt nicht gebraucht wird. Wieder nichts.

Den Hersteller kenne ich nicht, aber die Dinger, die du Arme nennst, sind eine Peilvorrichtung, mit der ein Ziel angepeilt wird und dann kann man am Kompass mit den Fäden als Hilfe genau ablesen, in welcher Himmelsrichtung das liegt.

PS: scheint mal auf einem Boot / Schiff montiert gewesen zu sein. Schönes Stück

Kabelbruch gibt immer irgendwann Probleme. Würde ich reparieren bzw. lassen

• entweder - falls du da sehr sicher bist, ein neues Kabel dranmachen
• oder: direkt in die Werkstatt. Die machen das in kurzer Zeit.

Keinesfalls würde ich da Experimente machen. Auch keine Versuche, wenn du nicht sehr firm in dem Thema bist.

Nachtrag: wenn der Bruch nahe am Stecker ist, dann liegt das oft dran, dass die Steckdose eben ungünstig liegt, so dass das Kabel beim Verlegen geknickt wird. Da gibt es aber Stecker, die winkelig gebaut sind, damit das nicht mehr vorkommt.

Hi Eulenspiegel274

unseren Wuffel habe ich das nicht zugemutet. Kommt gar nicht mal so drauf an, wie gut er erzogen ist, aber es ist für ihn eine Menge Stress. Stell dir einfach mal vor:

• Lärm (manche nennen das auch Musik)
• wahnsinnig viele Leute um einen herum, die aber auch nicht darauf achten, ob sie den Hund mal treten (du musst dir mal das Bild vorstellen, was der Hund mit seinen vielleicht 40 oder 50cm Augenhöhe vor sich sieht.
• Dann fallen immer wieder mal Sachen runter - manche sind ja auch essbar, manche aber nicht

Würde ich nicht machen.

Aber: ich habe es mit unserem Hund explizit trainiert, auch mal in ein Einkaufszentrum mitzugehen - das geht schon, aber schön ist was anderes.

Bringt nach Steuer nicht wirklich viel ein und ist riskant. Manchmal schaffst du es, aber an einigen Tagen gehen einfach nur 78 Stück - dann hast du nichts. Wenn du mehr schaffst, dann ist das ja gut - aber: weißt du denn so viel, dass du Pro Tag mindestens 80 Fragen beantworten kannst ?

Das ist Kalk. Mach einfach einen Eimer mit Essigwasser und häng den Duschkopf über Nacht rein, dann löst sich das mit der Zeit.

ja - das ist hartes Wasser, d.h. das Problem mit dem Duschkopf (und Perlatoren und Kaffeemaschinen und, und) wird immer wieder kommen.

Immen schön entkalken.

Ich denke, die Strahlung ist dort nicht so extrem, dass die einen Menschen in einem Augenblick auslöscht. Was natürlich überhaupt nicht heißt, dass sie nicht existiert. Spätschäden werden bestimmt kommen, aber wenn einem vorher ein Klavier auf den Kopf fällt, dann stirbt man an dem Klavier und nicht an der Strahlung.

Gerne kochen - Ja. Allerdings bleibt doch dann immer mal was über - das wird entweder warmgemacht oder z.B. Reste von Fleisch / Gemüse etc. werden zu was anderem zusammengekocht - eben das Rum-Fort-Essen (Soljanka, Eintöpfe usw.)

Alternative natürlich: noch mehr kochen und portionsweise einfrieren.

Da bin ich altmodisch (war Pfleger): immer Wasser / Seife.

Wir haben da einen extra Sammler für Lappen - die werden dann aber bei 60 Grad ohne Weichspüler gewaschen (nur mit Essig), weil da auch viele Mikrofaserlappen drin sind.

Hi kikolo66

ein interessantes Thema hast du da. Richtig: so Rezeptbücher habe ich auch noch nicht gefunden, aber guck mal da:

https://gartenfreundebremen.de/wp-content/uploads/2019/03/F%C3%96J-PROJEKT-Haltbarmachen-alles.pdf

ab ca. S. 55 geht es nochmal ums Einkochen - da wird ausdrücklich aber auch darauf hingewiesen, dass man auch fertige Gerichte Einkochen kann

Dito auch da:

https://www.metallverpackungen.de/fileadmin/user_upload/metallverpackungen.de/documents/Dosen-ABC.pdf

Auch wenn es da scheinbar explizit um Dosen geht - das Prinzip ist doch ähnlich.

Genau diese Aussage würde ich nicht im physischen Bereich zu eng deuten.

Man muss sich ja mal vorstellen, in welcher Zeit die Bücher der Bibel (und gerade die des AT) geschrieben wurde. Genau aus diesem Blickwinkel sollte man das lesen.

• die Kugelform der Erde war nicht bekannt - klar - man konnte immer bis zum Horizont gucken, aber das war es
• Wasser war unten in den Flüssen / Seen / Meer. Gleichzeitig kam es aber mal von oben (Regen) - Wie kann das Gehen? Na klar: Das Wasser muss auch oberhalb vom Himmel sein, sonst käme es ja nicht runter.
• wie das Wasser dahin kommt - andere Geschichte - mit Verdunstung, dem Wasserkreislauf war da auch noch nicht viel bekannt.

Von daher ergibt sich wieder ein schlüssiges Bild, das in diese Zeit passt.

Hi Itsmeisabel

Wenn du wirklich einen Mix haben willst - dann kannst du dir den Weg zum Züchter sparen - die züchten nicht in dieser Richtung.

Da wirst du eher fündig in den Tierheimen. Da findest du auf jeden Fall die Ergebnisse von "Zufallsbekanntschaften".

Gerade bei den Mixen würde ich aber nicht einfach blind einen besorgen, sondern auch mit ihm mal intensiver arbeiten, spazieren gehen, damit du den Hund kennenlernst. Alle sind anders - Prognosen gibt es nicht. Das bedeutet aber überhaupt nicht, dass da nicht tolle Hunde drunter sind - nur die gilt es eben zu finden.

Manchmal gibt es auch Beratungen von Profis / Hundeschulen, die da einen Blick dafür haben - vielleicht schaust du dich mal um. Und natürlich: den Leuten vom Tierheim ein Loch in den Bauch fragen - die kennen das Tier besser.

Mal PS: wir hatten einen Mix aus einem schwarzen Labby und einem Collie - die war einfach toll. gelehrig, spritzig, immer gut drauf unheimlich lieb (und auch noch hübsch). Die Mischung habe ich mal "Cobrador" genannt - die andere Variante wäre ja "Lallie" gewesen und das klingt doof.

Viel Glück bei der Suche - lass dich nicht von Äußerlichkeiten blenden. Der Charakter zählt.

Ganz eindeutig Hundemensch weil

• der Hund "wächst" mit dem Halter zusammen - die beiden bilden ein Team. Was man draus machen kann - da geht alles
• bei Katzen konnte ich das noch nicht feststellen. Da konnte ich dieses Team moch nie feststellen.
• Dazu kommt: habe eine Katzenallergie (Asthma) - da läuft das ohnehin nicht.

Hi christl10

ich denke, das ist einfach so wegen der leichten Verfügbarkeit von unglaublich leistungsfähigen Kameras. Da kauft man leicht etwas, das man gar nicht ausnutzen kann.

Von früher her:

• da gab es einen freiwilligen Kurs, der von einem Kunst (!)-Lehrer gehalten wurde und das ganze Jahr lief (natürlich alles analog - digital gab es nicht).
• parallel dazu hat der auch ein paar andere Kurse wie technisches Zeichnen etc. gemacht (da geht es um Perspektiven, Blickwinkel etc.).
• ich habe TZ selbst gemacht und in die Fotografie reingeschnuppert
• rein daher: ich meine, es reicht noch nicht mal, das Gerät / die Kamera bis ins Letzte zu beherrschen, sondern bei der Bildkomposition (Blickwinkel, Licht usw) gehört auch ein gewisser künstlerischer Touch dazu. Das ist es für mich, was den Profi-Fotografen vom Amateur unterscheidet. Der muss sich gezwungenermaßen noch viel tiefer ins Thema einarbeiten, weil er ja davon lebt. Dann kommen natürlich die vielen Tricks, die er lernen muss, damit seine "Opfer" still stehen usw.
• ich glaube auch nicht, dass es irgendeine perfekte Einstellung gibt, sondern die muss immer daran angepasst sein, was du gerade machst.

Allerdings: zu mehr als Knipsereien reicht es bei mir nicht - das war für mich total interessant, aber es ist nie ein Hobby geworden.