Ausbildung abbrechen?

Ich bin im ersten Ausbildungsjahr meiner schulischen Ausbildung zum Präparator im Bereich Geologie. Die dreijährige Ausbildung ist rein schulisch und unvergütet , was schon ein Grund zum Unwohlsein darstellt.

Das Problem sind meine Fehlzeiten , die sich gehäuft haben und unentschuldigt waren und meine Noten , die in einigen Fächern auf der Kippe stehen ( Lehrkräfte müssen sich noch zwischen den Noten 4 oder 5 entscheiden ).

Das allergrößte Problem ist aber der Druck , den ich von allen erlebe. Keiner redet mit mir , finde mit niemandem dort ein Thema und alle sind praktisch und auch theoretisch vom Wissen her viel besser als ich , nahezu perfekt. Lehrer verstehen meine Sorgen nicht und interessieren sich kein bisschen dafür.

Was genau ich in der Schule mache und wobei genau alle anderen tausend Mal besser sind als ich , habe ich in eine vorherige Frage geschrieben.

Was tun ? Ich stehe kurz vor den Sommerferien , d.h. es wird über die Versetzung entschieden. Habe auch eine 1 , eine 2 und paar 3er auf dem Zeugnis , allerdings sieht es allgemein unterirdisch aus.

Kann auch mit den Leuten nicht mehr , sind alle besser als ich , obwohl ich meine Kreativität gerne in den Tätigkeiten des Berufes dort ausgelassen habe.

Könnte 1 Jahr wiederholen , aber ich glaube nicht , dass ich besser werde. Mit mir wird ja wenig kommuniziert und wenn , dann sehr herabschauend , ob von Lehrern oder von Mitschülern aus. Mitschüler reden zu 99% garnicht mit mir. Bin anscheinend nicht willkommen.

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Wie baut man sich ein Soziales Umfeld auf oder findet Freunde?

Ich habe Aktuell und schon seit etwa 3 Jahren keine Freunde. Das war eigendlich ein zustand den ich mir gewünscht habe aber nach den Lockdows habe ich festgestellt, dass ich eigendlich ziemlich einsam bin. Ich hatte mein gesammtes Leben Probleme mich sozial zu Intigrieren und war daher in Schulklassen und Sportvereinen immer außenseiter. Nun will dies ändern und weiß nicht wie. Zum einen weiß ich nicht wo ich Freunde finden kann: Ich habe keine Hobbys für die es andere Menschen bedarf und fühle mich unwohl damit ergebnisse Kreativer Projekte mit Menschen die ich kenne zu teilen. Ich fühle mich unwohl dinge vor Menschen zu tuen aber möchte in meinem generellem Sozialem Problem erstmal den Mangel an Kontakten beheben, daher habe ich erstmal nicht vor mir ein neues Hobby zu suchen nur um Menschen kennenzulernen. Wenn ein neues Hobby doch nötig wäre, welches sollte ich anfangen um Menschen kennenzulernen. Ich denke auch nicht in der Schule noch Anschluss zu finden, weil ich da schon die Rolle der stillen Peron eingenommen habe, einige meiner ehemaligen Mobber noch da sind und ich generell das Gefühl habe, Geistig mit dehnen nicht auf einer höhe zu sein und deren gemeinsammkeit besteht zum grösten Teil aus einem Gemeinschaftlichen Drogen Missbrauch, davon möchte ich auf keinen Fall Teil werden. Wenn nicht in der Schule oder bei einem Hobby, wo findet man sonst Menschen?

Und wie kommunizirt man mit Menschen, also so Grundsätzlich? Wie fürt man Smalltalk und braucht man den überhaupt? Ich habe im Internet gelesen, dass viele das nicht mögen, trotzdem macht man es, kann man ihn irgedwie umgehen? Worüber sollte man reden? Ich schaue keine Serien und habe wie gesagt keine Hobbys, mein Tag besteht aus Schule, lernen und einem Übermäßigem Medien Konsum um jegliche Gedanken zu unterdrücken.

Zusammengefasst brauche ich eine genaue Anleitung um Freunde zu finden, wenn man ein absolut uninteressanter Mensch ist, der zusätzlich noch ein paar Soziale Ängste und ein ungeschick in sozialen Situationen hat.

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Wie künftigen Treffen aus dem Weg gehen?

Guten Abend,

bin neu hier und habe direkt eine Frage.
(Achtung langer Text)

Wahrscheinlich habe ich da ein kleines "Problem". Und zwar habe ich keine Lust mehr auf Gesellschaft von ehemaligen Bekannten.

Ich bin keine wirklich schüchterne Person, ich habe meine privaten und beruflichen Ziele erreicht, weiß was ich will, bin eine gern gesehene Person, habe einen guten Ruf, habe gute Menschenkenntnisse, wusste daher auch schon immer an wen ich mich halten kann und an wen nicht. (Gehe übrigens langsam auf die 30)

Meine Freunde die ich bisher hatte/habe, waren/sind alle gute Menschen, gebildet und herzlich. Einige Wege haben sich getrennt, wie es eben so ist, wenn man sich über den Weg läuft, spricht man als wäre die Zeit nicht vergangen. Ich bin verheiratet und habe ein kleines Kind, alles sehr harmonisch und beide pflegeleicht :p

Nun ist es leider so... immer wieder fragen mich ehemalige Freundinnen ob wir uns denn nicht mal treffen wollen, allerdings habe ich mich inzwischen gewandelt (nicht wegen meinem Kind oder Partner, schon vorher) meine schon damals bestehenden Normen und Werte haben sich gefestig, gewandelt und ich habe deswegen das Gefühl, dass die Leute nicht mehr in mein Leben passen, versteht ihr wie ich das meine? Ich will eigentlich nur Zeit mit meinem Kind oder meinem Mann verbringen, ab und an auch >mal< Zeit mit meinen Freundinnen.
Auf der einen Seite wünsche ich mir eine richtige Freundin, die mir sehr ähnlich ist und in meiner Nähe wohnt. Auf der anderen Seite habe ich, auf gut deutsch, absolut keinen Bock auf irgendwen.
Die längste und engste Freundin die ich habe hat sich selbst charakterlich verändert, wir harmonieren gar nicht mehr miteinander, das habe ich beim letzten Mal bemerkt..schreckliches Gefühl.

Wenn sich nun ehemalige Freundinnen melden, sei es aus der Schule, Berufsschule, alter Arbeit o.ä dann ahne ich es immer schon... nach kurzen Texten kommt dann "Wollen wir uns nicht mal wieder treffen..." - da bekomm ich schon die Krise. Am liebsten würde ich sofort NEIN schreiben, aber das ist sehr unhöflich, obwohl ich es im Gegenzug niemals jemanden böse nehmen würde (ich bin da sehr einfach gestrickt, denn jeder hat sein eigenes Leben).
Wenn ich meinem Gegenüber aber ablehne, ist er vielleicht enttäuscht oder gar sauer?!
Ich frage mich allerdings, ist das noch gesund? Ich komme unter Menschen, jedoch viiiiiel zu selten, ich merke das, will aber nichts daran ändern bzw. kann es nicht oder weiß nicht wie.

Was haltet ihr davon, soll ich so weitermachen oder soll ich etwas ändern? UND

Wie sage ich am besten, dass ich keine Lust auf ein Treffen habe?

Sorry für den langen Text.

^Liebe Grüße

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Ich bin anders als andere? Verändern?

Ich möchte etwas loswerden, und hoffe auf eine morale Unterstützung.

Ich bin w/19 war schon immer anders, war in der Schulzeit nie so wie die anderen.

Ich bin eine, die immer Respekt vor Lehrer hatte, oder allgemein vor jeden, war immer nett, hilfsbereit, brav, habe auf andere gehört, habe die Meinung anderer akzeptiert, gebe keine Wiedersprüche, dennoch akzeptier ich es oder akzeptier es nicht und gebe meinen eigenen Senf dazu.

Ich bin 19 und für mein alter ziemlich reif.

Wenn ich nett bin, bin ich das wirklich wenn ich böse bin bin ich wirklich böse ich finde die Mitte zwischen den zweien nicht..

ich hab den Drang ich müsste für jeden da sein, muss jedem alles recht machen, immer nach den Wünschen anderer gehen. Mich mögen viele, so ist es nicht, bin sehr kontaktfreudig und kann dadurch leicht Kontakte knüpfen dennoch nehme ich mir vieles zu Herzen.. was hat das auf sich? Hat das was mit Intelligent zu tun?

Ich kann mich emotional in andere hineinversetzen bin sensibel, verstänisvoll, kann aber auch anders angesehen werden.. von anderen, werde ich oft als die langeilige bezeichnet, weil ich ned jeden Scheiss mitmache dennoch bin ich ein Opportunist und kenne meinen Grenzen, bin dennoch Humorvoll.

Ich rauche nicht, ich trinke nich ich lese Bücher bkn wissensdurstig ich brauche manchmal liebe, die ich nicht immer bekomme das macht mich innerlich kaputt, hatte noch nie einen freund, habe Angst keinen zu bekommen weil ich anders bin, ich möchte keinen 0815 Typen einer der genauso ist wie ich ._.

Was ist los mit mir? Muss ich mich ändern? Von ich ein zu guter Mensch?

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Probleme mit sozialem Umfeld fühle mich nicht wohl warum?

Hallo

Immer wenn ich raus gehe (was ich nicht oft tuhe) und z.B nach mcdonalds gehe mit jemandem oder mit meinen Eltern irgendwo hin fühle ich mich immer richtig unwohl in der Menschenmasse. Wenn wir z.B irgendwo sitzen was essen etc möchte ich in mir drin immer das wir sehr schnell wieder gehen und mag soetwas überhaupt nicht wie gesagt ich fühle mich dabei immer sehr unwohl. Manchmal wenn ich Leute sehe solche Jugendlich wie ich die mit ihren Freunden unterwegs sind und ich alleine denke ich immer das sie gleich kommen und mich dumm anmachen warum auch immer.

Ich bin seit ungefähr 2 Jahren schon recht wenig draußen da meine alten Freunde sich neue Freunde gesucht haben in einen Freundeskreis geraten sind die ständig rauchen Alkohol trinken auch kiffen und Party machen soetwas mag ich halt nicht und bin ausgeschlossen worden weil ich soetwas nicht mache gehöre nicht zu denen. Das heißt also das ich kaum- garkeine Freunde habe mit denen ich was unternehme. Wenn ich die sehe heißt es nur hi Was machst wie gehts fertig.
Also heißt alles insgesamt das ich nicht oft in vielen Menschenmassen war da ich ja oft zuhause bin und zocke. Freunde habe ich mit schon versucht zu suchen durch Vereine hat aber nicht geklappt. Schüchtern bin ich auch sehr Rede kaum wenn Leute dabei sind falls ich mal raus gehe mit jemandem was nicht oft vorkommt.

Denkt ihr es kann damit zsm liegen das ich mich sehr sehr unwohl fühle mit vielen Menschen das ich selten draußen bin? Fange bald auch an in einem Betrieb zu arbeiten und habe schon ein mulmiges Gefühl da ich mit neuen Menschen in Kontakt komme und sowas ist anfangs für mich auch schwer fühle mich auch unwohl aber das bekomm ich immer nach 1-2 Wochen hin.

soziales Umfeld
Warum bin ich zu einem Mitläufer geworden? Schule

Hey liebe Community,

Ich besuche die 12. Klasse einer Gesamtschule. Ich kam in eine neue Klasse, wo keiner den anderen kannte also eine ganz neue Klasse aus Schülern verschiedener Schulen.

Soweit so gut habe ich versucht ein wenig Stimmung in die Klasse rein zu bringen, indem ich paar lustige Dinge tat. Nach paar Tagen taten die anderen Jungs dasselbe( anscheinend sind sie auch so). Ich habe mich gut mit jedem verstanden auch keiner Probleme verursacht. Dafür hatte ich eine große Klappe(laut den Lehrern).

Nach einiger Zeit bemerkte ich das die Klasse sich gespaltet hat. Jeder war in einer kleinen Gruppe aus 4-5 Leuten. ich gehörte auch dazu. Naja so konnte ich die Leute besser kennen lernen. Wir wurden auch alle schnell Kumpels.

Dann kam die Zeit, wo ich sehr schlecht war in der Schule. Statt im Unterricht zu stören und zu reden habe ich aufgepasst, den Lehrer zugehört etc. Des Weiteren bin ich nicht mit meinen Kumpels irgendwo hin gegangen während den Pausen, sondern saß im Klassenraum mit den andern "Strebern" xd. Ich habe mich auch distanziert von meinen Kumpels in der Gruppe, um in der Schule erfolgreich zu sein.

Und es war es auch. Ich bekam nur 1-2 . Die Jungs wurden sauer auf mich und meinten was mit mir los sei. Sie haben nach langer Zeit aufgehört nachzufragen und haben weiter ihre Dinge getan. Ich bemerkte aber das es doch nicht richtig ist sich nur auf Lernen zu fokussieren. So nun wollte ich wieder Teil der Gruppe sein, aber Schien nicht so einfach. Es Kamen neue Schüler und die Gruppe wurde grösser. Und nun versteht jeder den anderen, sie gehen zusammen Club, Essen, shisha Bar ect.

Als wir mal so liefen und ich mir die Schuhe zu binden musste, blieb keiner von ihnen stehen um zu warten( ok dachte ich Vllt hätte ich kurz sagen soll "bleibt kurz stehen". Nun das nächste Mal war Gruppenarbeit und ich war nicht dabei, mein Name wurde nicht gerufen (ich dachte Ok ist nicht schlimm). Das andere Mal waren wir Essen, die 3 anderen waren fertig außer ich, die sind einfach gegangen und haben mich dort allein gelassen( ich habe da schon Ein wenig inneren Schmerz gespürt, wenn man das so sagen darf. Danach gab es ähnliche Situationen.

Während die anderen sich immer mehr verstehen durch Treffen in der Freizeit entsteht immer mehr eine Kluft zwischen mir und den Anderen. Jetzt lauf ich einfach nur noch mit und rede kaum und wenn ich etwas sage ist es nicht mehr wichtig für sie.

Es ist nicht so das es meine einzigen Freunde sind, aber ich möchte auch nicht allein in der Schule sein.

Soll ich wieder mein Ding durch ziehen oder noch auf Hoffnung legen, dass ich wieder dazugehöre?

Ich mag ja gute Noten bekomme, aber dieses Gefühl von allein sein ist schon schlimm.

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Ich finde soziale Beziehungen anstrengend. Wie seht ihr das?

Ich meine Soziale Beziehungen im allgemeinen. Nicht, dass es mir etwas ausmachen würde, Energie in die sozialen Bindungen zu meinen Freunden zu investieren, ganz im Gegenteil, wenn ein Freund in Not ist, bin ich der letzte, der ihn oder sie hängen lassen würde. Das macht mir nichts aus, sondern ist für mich ganz einfach selbstverständlich. Das ist wohl der Part bei einer Freundschaft, bei dem ich "punkten" kann. Leider ist es in der Regel so gut wie nie der Fall, dass ich mal von jemandem gefragt werde, ob ich vielleicht Lust habe etwas zu unternehmen oder aus zu gehen oder sonst irgendwas. Immer bin ich derjenige, der die Initiative ergreifen muss, sonst läuft gar nichts. Da fragte ich mich, ob ich vielleicht was falsch mache. Zugegeben, ich bin vielleicht nicht der spektakulärste Mensch, kein Partylöwe, sondern eher ruhig, man könnte sogar soweit gehen, mich als eher langweilig zu bezeichnen. Aber so bin ich eben :) , was soll ich machen? Ich hab ein wenig an mir gearbeitet und versucht, mich interessanter für die Leute zu machen, hab angefangen darauf zu achten, wie sich andere Leute verhalten, die, ich sag einfach mal, "polulärer" sind als ich. Dabei hab ich festgestellt, dass das so super anstrengend ist, den "charmanten Teil meiner selbst" raushängen zu lassen, dass ich das höchstens ein paar Stunden durch halte, wenn überhaupt. Unterm Strich fühlt es sich ziemlich pervers an, so etwas wertvolles wie eine Freundschaft auf rein rationale Aspekte zu reduzieren, wie wichtig ich für die Person bin, wie viele Punkte ich bei ihr habe, oder wie wahrscheinlich es ist, dass ich von ihr zu einer Party eingeladen werde. Nicht desto trotz ist es immer wieder auf einer seltsamen, kaum lokalisierbaren Ebene verletzend, auf sonst einem Weg zu erfahren, dass hier oder da etwas gelaufen ist, eine Party oder eine andere gesellschaftliche Veranstaltung und man selbst schlicht und einfach vergessen wurde. Dann kommen die Leute im Nachhinein mit: "Mist, eigentlich hätten wir dich ja auch anrufen können, war voll witzig, sorry Alter". Ich bin den Leuten wegen sowas nicht böse und doch bleibt da dieser fade Nachgeschmack, der mir sagt: Irgendwas mach ich doch falsch.

Gruß Chucknils

Freunde, Gesellschaft, soziales Umfeld

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