Deutschland Fußball Weltmeister 2014 ⚽️🏆

2014 war ich 23 bzw. 24 Jahre alt -------> und am 9. August 2014 (auf das Datum stößt man, wenn man neben dem Nickname auf den Schriftzug "seit ... Jahren dabei" klickt) meldete ich mich hier an.. nun denn :-). Registriert hatte ich mich damals aus dem banalen Grund, weil ich mir kurz zuvor auf Empfehlung meiner damaligen Freundin ein Hemd gekauft habe, mit dem ich nichts anzufangen wusste und wo ich nach Ideen zum Kombinieren suchte^^ und weil man als Mann so was nicht unbedingt im Umfeld fragen will (heute traue ich mich das!) geht man halt ins Internet.. hätte aber nie gedacht, dass das dann doch eine Konstante wird. Auf die Plattform aufmerksam wurde ich auf Fernsehwerbungen.

2014 war für mich insofern wichtig, dass ich beruflich in diesem Jahr ganz groß durchstartete und fachlich relativ schnell (es passte einfach) so gut war, dass ich, obwohl ich "der Neue" war riesige Freiheiten zugebilligt bekam - ich durfte in der Firma grad machen, was ich wollte. Das war insofern nicht gut, weil ich dafür damals noch nicht reif war, aber es war im Nachhinein betrachtet dennoch ein wichtiger Kompetenzgewinn für mich. Andererseits fuhr ich endlich Mercedes und habe es mit meinem C180 allen Widersachern gezeigt. Das war eine Art Genugtuung. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mit diesem Auto erstmals in meiner Heimat aufkreuzte und wie neidisch und missgünstig oder auch beleidigt mancher darüber war, dass ich jetzt einen Benz fuhr.

Politisch und gesellschaftlich kann ich mich an die beunruhigende Krim-Situation erinnern (dazu hatte ich damals mehrere Vorträge besucht, weil es mich interessiert hat) und an die WM 2014 mit Deutschlandsieg (den ich aus dem Autoradio erfuhr) - ansonsten habe ich 2014 als ruhiges Jahr erlebt.

https://www.youtube.com/watch?v=dOI5r2tsKjg

https://www.youtube.com/watch?v=Ahjz8ehTr7U

Die Stimmung in der Familie war etwas besser, die Freundin tat mir gut, die Arbeit war super und ich spürte, Fahrt aufzunehmen ... ich machte es frei nach Olaf dem Flipper (das war ein Hit von 2014) wie die Sonnenuhr, zählte bevorzugt die schönen Stunden, von denen es 2014 nicht wenige gab.

https://www.youtube.com/watch?v=ySbMRY9X4r0

Privat war ich immer noch als Hobby-DJ-Duo mit meinem Kumpel unterwegs und da unser Fokus immer auf Stimmungsmusik und guter Laune lag, haben wir auch Olaf den Flipper gelegentlich aufgelegt, der ging gut ab und war damals schon ein Kultsänger, den man auch in unserer Generation kannte und zum Feiern durchaus hörte wie auch DJ Ötzi, Nik P., Ross Antony oder die Höhner.

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Papst Benedikt XVI. tritt zurück ✝️

An 2013 kann ich mich recht gut erinnern. Ich war 22 bzw. 23 Jahre alt, ausgelernter Industriekaufmann und arbeitete die ersten acht Wochen des Jahres noch im Technischen Kundendienst meines Ausbildungsbetriebs. Dort gefiel es mir nicht so gut; das Klima in der Abteilung war merkwürdig und ich war häufiger krank oder nahm mir frei. Ich habe zum 1. März gekündigt gehabt, nachdem ich zum 1. April eine neue Stelle hatte und überbrückte den März als Kurierfahrer und Zeitungsausträger, um nicht für einen Monat Arbeitslosengeld beantragen zu müssen. Das war anstrengend zu organisieren, aber ich hatte im März 2013 tagsüber relativ viel Freizeit und konnte ausspannen, nachdem es im Technischen Kundendienst teilweise sehr unangenehm zugegangen war.

Ich wohnte noch zuhause und war an den Wochenenden meistens mit meinem besten Kumpel unterwegs - wir waren in der Heimatregion damals recht bekannte Hobby-DJs und hatten immer wieder die "Beschallung" diverser Partys übernommen. Ich fand Ross Antony cool, der 2013 erstmals solo in Erscheinung trat, und Bernhard Brink, habe aber auch gern Chima ("Ausflug ins Blaue") gehört.

https://www.youtube.com/watch?v=og-4PF5EhPU

https://www.youtube.com/watch?v=Ya71mNq2hK0

Politisch und gesellschaftlich kann ich mich im Bezug auf 2013 nur an sehr wenig erinnern, mich betraf am ehesten der Rücktritt Papst Benedikt XVIs., dessen Antritt ich 2005 miterlebt habe ("wir sind Papst").

https://www.youtube.com/watch?v=xLRPhZC0Nq0

https://www.youtube.com/watch?v=cWzHuYvP4kU

Das war schon ein Ereignis für sich, ansonsten hatten die Ereignisse des Jahres 2013 überwiegend sehr persönlichen Charakter, zwei Menschen in meinem engsten Umfeld starben im Frühjahr kurz nach meinem Jobwechsel, ich lernte wenig später eine Freundin kennen, die ich längere Jahre hatte und beruflich ging es aufwärts, ich habe 2013 durch viel Basisarbeit den Grundstein dafür gelegt, was ich heute ernten kann.

Themen wie Gangnam Style, Edward Snowden und anderes kommen in meinen Erinnerungen zwar nicht vor (das war für mich belanglos, wir hatten in der Vorstadt andere Probleme) und sind auch nicht wissentlich mit 2013 behaftet, dafür erinnere ich mich an die Bundestagswahl 2013, wo die FDP deutlich Federn lassen musste und die AfD erstmals antrat.

https://www.youtube.com/watch?v=jrKOT4KLO0c

Das Jahr 2013 war für mich nicht schlecht, aber irgendwie merkwürdig trotz schöner Stunden und beruflicher wie persönlicher Erfolgserlebnisse. Ich war subjektiv und objektiv mit 22/23 endgültig im Erwachsenenleben angekommen. Die Dumpfheit meiner Heimat forcierte dennoch auch 2013 heftige soziale Probleme, deren Aufbau und Unterhalt sowieso - nee, ich bin froh, dass ich da heute raus bin.

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Vereinzelte haben das Wohl der Menschen im Auge und meinen es ehrlich, aber die werden von den Parteistrukturen und Altvorderen ausgebremst. Mir ging es so als CDU-Gemeinderat, der was bewegen wollte und es ehrlich meinte, der Sachinteressen vertreten wollte und keine fraktionslastigen Parteigeschichten. Die meisten resignieren und machen weiter, weil sie an ihrer Macht kleben oder als Berufspolitiker gut Geld verdienen ohne viel zu tun zu haben - oder sie geben, wie ich, auf. Ich hätte ein ganz Großer in der CDU werden können, Ziel meiner Förderer war der Landtag und ich war ein klassischer Protegé und Quotenausländer, aber dafür hätte ich meine ethischen Werte verkaufen müssen und war dazu nicht bereit.

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ich LIEBE bundesjugentspiele/sport Unterricht die machen die spaß

Ich (Mittlere Reife 2007) fand die Bundesjugendspiele immer nett und ich habe mich drauf gefreut. Ich war zwar nie so die ultimative Sportskanone, aber ich hielt die Bundesjugendspiele stets für eine mit Freuden erwartete Abwechslung vom Schulalltag. Es war so ähnlich wie Klassenausflug. Ich bekam mehrfach Urkunden und schaffte auch ein oder zweimal das Sportabzeichen, aber es ging mir mehr darum, dass das nicht im Klassenzimmer stattfand, es war eine nette Abwechslung. Die Stimmung war meist locker und friedlich, nur die Bundesjugendspiele der fünften Klasse (Juni 2002) waren unangenehm - da war halt noch der alte Konrektor da, der Übungsleiter und Funktionär des Sportvereins war, für diesen Verein starb und für den nur Kinder zählten, deren Eltern in diesem Verein engagiert waren.

Ich war auch nie ein Top-Sportler bzw. bin eher Fußballer als Sportler gewesen und erreichte nie Spitzenwerte.. aber das war mir total klar, dafür lagen meine Stärken in anderen Fächern und das wusste ich genauso. Mir war meine Note da absolut egal, mir ging's nur um den Fun-Faktor und angestrengt habe ich mich nicht wirklich... aber ich mochte es. Zudem war das Wetter in der Regel prima, wobei ich nie einen Sonnenbrand oder so was hatte.

Und ich erinnere noch noch an eine Anekdote in der Grundschule: Meine sehr liebe und geduldige, aber ältliche, damals ca. 62-jährige und im Jahr drauf pensionierte Textiles-Werken-Lehrerin war zu den Bundesjugendspielen im Sommer 1998 mit einem fürchterlichen rot-weißen Trainingsanzug aus Trevira-Glanz-Polyester und Turnschuhen erschienen^^ Hilfe ----> so sehr ich sie mochte, die Frau sah in dem Ding echt fürchterlich aus :-). Es sah zum Schießen aus und der Witz dabei war, sie hat nur Getränke ausgeschenkt und gar nicht selber Sport gemacht. 

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Bei uns damals war es so (Anfang der 2000er), dass Hemden als altmodisch, vor allem aber als steif und unbequem zu tragen galten - man hatte allenfalls ein, zwei Hemden für festliche Anlässe, zu denen es auch ein Sakko und eine Krawatte sein mussten, aber im Alltag trug das niemand - da waren T-Shirts und vielleicht mal ein Poloshirt die übliche Wahl, ansonsten Langarmshirts und Sweatshirts. Das war viel praktischer und bequemer.

Das änderte sich erst ca. 2004, als es modisch war, Kurzarmhemden über weiße Langarmshirts anzuziehen, das habe ich dann auch total gern gemacht & mache es heute noch gern. So was konnte man auch im Alltag und in der Schule oder in der Ausbildung anziehen, weil es Trend war ... und die klassischen weißen oder gestreiften Hemden trug man weiterhin an Familienfeiern.

Heute sehe ich mehr Jugendliche in Hemden als bei uns, wo man schon aufgefallen wäre bzw. an der Schule eigentlich nur Lehrer ein Hemd trugen - es sei denn, es war an der Schule irgendein spezifischer Anlass, Fototermin, Ehrungen, Preisverleihungen, Abschlussball, was auch immer.

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Ja, das kenne ich aus meiner Schulzeit (bin Jahrgang 1990 und wurde 1997 eingeschult) von sehr alten Lehrern auch noch. Es gab auch noch einige damals so 60-64 Jahre alte Lehrer, die es noch in der Realschule um 2001/02 offen bedauert haben, nicht mehr schlagen zu dürfen. Es gab sogar eine Lehrerin, die einem Mädchen aus der Parallelklasse den Kopf so fest auf die Bank gedrückt hat, dass sie dem Kind dabei das Nasenbein gebrochen hat. Ich selbst wurde von einem Lehrer mehrfach geschlagen - nicht weil ich "unverträglich" gewesen wäre, sondern weil er ein Problem mit meiner Oma und meinem Großonkel hatte und die beiden verletzen wollte, indem er meinen Cousin und mich unter Angabe gelogener Argumente demütigte, lächerlich machte und schlug. Das änderte sich erst schlagartig, als diese Generation im Ruhestand gewesen ist und dann war es allgemein schöner an der Schule.

In meinem Freundeskreis und in meiner Heimatstadt war ich in meinem Altersbereich einer der wenigen, die absolut gewaltfrei erzogen worden sind. Wir waren eine intellektuell orientierte, humanistisch geprägte Familie mit hohem Bildungsstandard, hohen ethischen Werten und einer ganz anderen Prägung als die Arbeiterfamilien, in denen regelmäßig die Kinder verdroschen wurden, bis das Blut spritzte - durchaus gern auch im Beisein von Freunden der Kinder, damit das "nicht brave" Kind vorgeführt wurde und alle sahen, dass es "nicht brav war", höhnische Bemerkungen der Eltern gab es gratis dazu - es war beklemmend und dieses Umfeld erzog reihenweise gespaltene Persönlichkeiten auch in meiner Generation, was ich beim Klassentreffen letztes Jahr teilweise merkte. Erst als junger Erwachsener war mir klar, wie viel mir die "Kultur" meiner Familie erspart hat und wie gut es mir ging - obwohl die bleierne Spießigkeit meiner Familie oft auch anstrengend sein konnte.

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Eine Klassenfahrt ist ein Ausflug, der einen Tag oder mehrere Tage gehen kann. Es geht meist einerseits um Bildung (man besichtigt etwas, das zum Altersbereich passt ... Erstklässler gehen in den Tierpark mit Streichelzoo, Sechstklässler machen eine Kinderführung in einem Museum, Zehntklässler besichtigen eine Geschichtsstätte), andererseits soll sie Spaß machen und die Gemeinschaft festigen, auch die Bindung zum Lehrer. Das klappt meistens auch ganz gut.

und stimmt das , das es dort auch intim werden kann zwischen den jungs und mädels?

Um Himmels Willen, nein ------> vor allem in der Jugend gibt da eines oft das andere und das ist einfach nur verantwortungslos ... und am Ende will's dann keiner gewesen sein. So was ist wenn überhaupt nur bei kleinen Kindern machbar, wo noch keinerlei Sexualtrieb vorhanden ist - und die übernachten nicht gemeinsam; da geht der Ausflug nur einen Tag und um 16 Uhr kommt Opa Heinz an die Bushaltestelle, um die Kiddies abzuholen.

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Der Mercedes C240 ist eine gediegene Reiselimousine und kein Auto, das Spaß macht. Die Kraftentfaltung des V6-Motors ist zäh, obwohl die Fahrleistungen ansprechend sind - es ist ein Autobahnauto, das auf der langen Strecke zuhause ist und im Zusammenspiel mit der Fünfgang-Automatik einen Komfort bietet, der an die Oberklasse erinnert. Das war schon im W202, den ich sehr lange fuhr, immer wieder begeisternd und der W203 ist genauso gut.

Eines spricht klar für den 240er: Der Sechszylinder ist technisch der beste Benziner, den es im W203 gibt, wenn man von M111 EVO (C180 Sauger, C200 Kompressor ... bis etwa Juli 2002) absieht. Die M271 Vierzylinder (C180 Kompressor, C200 Kompressor ... ab etwa Juli 2002) sind anfällig im Bereich der Steuerketten und Nockenwellenräder, meist ist zwischen 80.-120.000 Kilometern die Kette fällig, denn sie ist absolut unterdimensioniert. Derartige Schwächen kennt der C240 nicht, man zahlt aber einen Haufen Sprit und der C200 Kompressor mit M111 EVO Motor geht objektiv besser, ist aber meist verrostet, weil die guten kleinen Benziner ausgerechnet in den Rostern verbaut wurden.

Generell ist der C240 nicht schlecht, wenn man keinen "sportlichen" Motor will und weiß, dass man sich ein auf Komfort ausgelegtes und nicht allzu sparsames Auto kauft. Die laufenden Kosten sind durchschnittlich, die Zuverlässigkeit ist grundsätzlich gut.

Ob man so ein Geschoss als Erstwagen braucht, ist die andere Frage. Wie gesagt: Wenn du auf Komfort stehst und ggf. ein solides Altherren-Auto aus erster Hand findest, warum nicht - aber zum Driften, Verbasteln, Angeben vor der Disse und den Mädels sowie zum Gasgeben und Brummbrumm-Fahren ist der alte C240 genau der falsche Kandidat.

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Nein

Nach deutschen Maßstäben nicht, aber Mazda war schon immer eine hochwertige Marke und für das eine oder andere Extra gut, es sei nur an den Miller-Motor der 90er-Jahre, die Xedos-Reihe, den oberklassigen 929, den 323 mit Sechszylinder und den Wankelmotor erinnert. Meiner Meinung nach ist Mazda schon immer der japanische Mercedes gewesen, anders als die anderen und irgendwie auch besser.

Für Premium à la Mercedes oder BMW fehlt u.a. angesichts der noch immer sehr günstigen Kleinwagenmodelle das Image, außerdem sind die Preise niedriger und auch viele Mazda-Häuser sind eher klein und erinnern an ein Autohaus der 80er-Jahre.

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Es kann durchaus so sein, aber auch die Macht der Gewohnheit reflektieren. Oft vermisst man auch Dinge, die man gar nicht so sehr gemocht hat, die man aber gewöhnt war - der Mensch ist ein Gewohnheitstier und braucht immer eine gewisse Zeit, um sich emotional umzustellen & neu in eine Situation zu denken. So ging es mir manchmal auch. Ich habe auch schon Leute vermisst, etwa ehemalige Kollegen oder Nachbarn usw., einfach weil man sich an sie gewöhnt hatte, aber es geht in Wahrheit grad so weiter, obwohl sie nicht mehr da sind. MAnche dieser Leute habe ich sogar schon vergessen und denke nur noch an sie, wenn es irgendwelche Konnotationen gibt.

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Mazda

Ich schwärme für Mazda. Die Autos sind technisch sehr hochwertig (Skyactiv sage ich da nur) und gefallen mir optisch gut. Schon in den 90ern habe ich Mazda gemocht, etwa den 626 ab 1997, ein sehr gutes Auto mit hoher Zuverlässigkeit und sehr edlem, klarem Design.

https://www.youtube.com/watch?v=5ae4PuS8Jik

So einen Mazda 6 wie hier - auch ein super Auto, leider waren das Roster - wollte ich mir mal ernsthaft kaufen, wurde aber mit dem Händler nicht einig und habe dann eben eine gebrauchte Mercedes E-Klasse gekauft. Die E-Klasse ist bis heute super, die Wahl des Herzens wäre aber der Mazda gewesen.

https://www.youtube.com/watch?v=SSkLC0FJhik

Toyota ist qualitativ auch sehr solide, aber die Autos gefallen mir seit den 2010ern nicht mehr, das Design ist mir zu klotzig. Ich kann auch mit Autos wie dem Yaris Cross nix anfangen und finde bei Toyota aktuell kein Modell, das mir halbwegs zusagt, auch der Corolla gefällt mir optisch nicht.

Früher mochte ich Mitsubishi sehr, die Marke war sportlich und hatte sehr interessante Autos wie den Galant und den Carisma sowie den Sigma und den L300 Kleinbus im Programm - leider hat Mitsubishi es vollkommen vergeigt.

https://www.youtube.com/watch?v=BOpmYRBdijU

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Das ergab sich früher, so vor 15 Jahren, öfter mal im Partyfans Chat. Man schrieb miteinander ohne dass man sich persönlich kannte oder nachdem man sich auf einer Party gut verstanden hat und den Nickname ausgetauscht hatte, alles war alles locker und nett und freundlich, aber irgendwie schlief der Kontakt ein ohne klaren Grund. Das passierte immer mal wieder. Kein Grund zur Panik, meist war der Kontakt dann doch irgendwie uninteressant und man wusste nicht, was man sagen sollte, war als Jugendlicher vielleicht auch noch sehr gehemmt und unsicher.

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Ich bin seit August 2014 dabei. Registriert hatte ich mich damals, weil ich mir kurz zuvor auf Empfehlung meiner damaligen Freundin ein Hemd gekauft habe, mit dem ich nichts anzufangen wusste und wo ich nach Ideen zum Kombinieren suchte^^ und weil man als Mann so was nicht unbedingt im Umfeld fragen will (heute traue ich mich das!) geht man halt ins Internet.. hätte nie gedacht, dass des dann doch eine Konstante wird.

Mein erster Eindruck war positiv, weil ich ernsthaft gemeinte und hilfreiche Antworten bekommen habe und einige Ideen zum Kombinieren fand - die ich dann auch umgesetzt habe. Damit hätte ich nicht gerechnet, weil ich mir von der Plattform nichts versprochen habe. Auf meinem Profibild habe ich übrigens genau so ein Hemd an bzw. auf dem Foto waren es zwei übereinander gezogene Teile. Dafür war aber meine Tante damals Vorbild ;-)

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Ich habe mal meinen alten BMW 520i einem Bekannten geschenkt, der ihn als Autobastler und BMW-Freak wieder herrichtete und durchaus Freude dran hatte; laut Wikipedia sei der rund 4.80 Meter lang. Das Auto war so schlecht und hatte so viele Mängel, dass ich es nicht mit meiner ethischen Einstellung vereinbaren konnte, dafür noch Geld zu verlangen, zumal ich nicht drauf angewiesen war, mit dem Auto ein Geschäft zu machen.

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Derzeit habe ich keinen & ich halte auch nicht sooo viel von Promis als Schwarm und so :-). Aber als Jugendlicher habe ich mal für die Sängerin Kristina Bach geschwärmt, die ich optisch sehr attraktiv fand, als ich so 14 war.. ich war eigentlich sogar ein bisschen verliebt in sie --------> und ich sah mir extra ihretwegen die TV-Sendungen an, in denen sie auftrat... ZDF-Fernsehgarten und so :-)

https://www.youtube.com/watch?v=uBcAytepCsI

Dazu stehe ich noch immer und es ist mir auch nicht peinlich! Gleiches gilt für die damals sehr coole und heute immer noch hübsche Kate Ryan, von der ich auch die Musik super fand und immer noch super finde :-). Habe mir damals den ZDF-Fernsehgarten und das ZDF-Sommerhit-Festival angesehen, weil sie dort auftrat. Ihre damals sehr erfolgreichen, gut gesungenen und super tanzbaren Songs wie "La promesse" oder "Libertine" oder auch "Désenchantée" kommen immer noch gut rüber!

https://www.youtube.com/watch?v=wnnb1p-Jsoo

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Der Audi 80 B4 ist ein sehr guter, außerordentlich zuverlässiger Wagen mit sehr sicherem Fahrverhalten und qualitativ hochwertig - ich sah ihn immer etwas oberhalb der damaligen Mercedes-Modelle, was man u.a. an der Verarbeitung im Innenraum, an der Lackqualität, der Vollverzinkung und dem hohen konstruktiven Aufwand im Detail (ich sage nur procon-ten) noch heute gut sehen kann. Ich bin absolut überzeugt vom Audi 80 und empfehle ihn gern weiter.

Einen Audi 80 (den B3 aber) mit 90 PS fahre ich selber, das Auto ist in Ordnung, der B4 war auch schon relativ gut ausgestattet bzw. hatte anders als der B3 zumindest Servolenkung und ABS serienmäßig, aber Zentralverriegelung, Drehzahlmesser und Ähnliches kosteten zumindest bei den kleinen Benzinern immer noch Aufpreis - das muss man halt wollen: Wer Audi 80 fährt, wird zwar nie irgendwelche nervigen und teuren Elektronik-Probleme haben (auch das genieße ich sehr, der 80 fährt einfach nur und macht sein Ding), aber das bedeutet den Verzicht auf Komfort, Sicherheitsextras und Ähnliches - der Audi 80 ist ein sehr solides, aber auch sehr primitives Auto. Kaufen kann man den immer noch, man muss aber gewisse Abstriche einfach akzeptieren können. Ich empfehle den Audi 80 immer noch und fahre täglich damit zur Arbeit, aber man muss wissen, dass es ein sehr einfaches Auto ist, das einfach nur fährt. Dafür ist er günstig und zuverlässig.

Alte Audis sind keine "coolen" Youngtimer, die viel Geld wert sind - zumindest die "normalen" Modelle. Es dürfte aber genügend Traumtänzer geben, die einen alten langweiligen 80 als "tollen Klassiker" anbieten oder vermitteln, einen Haufen Geld für wollen und nur auf ahnungslose Kiddies hoffen, die die Preise nicht kennen. Beim Händler zahlt man für einen Audi 80 mit Vierzylinder-Motor immer noch verschwindend geringe Beträge - ich sage mal, dass das weit unter 2000 Euro ausgeht ------> mit TÜV neu, aus erster Hand und wenn ALLES super ist, Zahnriemenwechsel usw. erfolgt ist, kann er auch etwas mehr kosten.

Ersatzteile sind zumeist beim VW-Händler lieferbar, vereinzelte Kleinteile gibt es nicht mehr, aber die liefert der "Audi-Klaus", ein in der Branche bekannter sehr guter Fachhändler und Audi-Fan, frei Haus für realistische Preise.

Die Unterhaltungskosten sind zu vernachlässigen, der 80 ist kein richtig teures Auto, wenn man ihn als Vierzylinder fährt. Abraten würde ich nur vom Sechzylinder mit 150 PS (2.6E) oder 174 PS (2.8E): Der Verbrauch ist sehr hoch, die Kraftentfaltung vergleichsweise zäh - das waren damals die ersten Audi-Sechszylinder; die waren noch nicht ganz ausgereift, weil es VAG damit an Erfahrung fehlte. Am besten ist der 2.0E mit 115 PS oder der 2.0 mit 90 PS. Man kann auch einen gepflegten B3 nehmen, der 1.8S mit 90 PS (den fahre ich) ist ein ausgezeichneter und sehr sparsamer Motor, die Qualität entspricht dem B4, der eine Überarbeitung des B3 war.

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Es ist einfacher Intelligenz zu definieren

Das ist sehr schwer. Man muss das sehr individuell sehen und auch eine gewisse Menschenkenntnis und Lebenserfahrung haben, um überhaupt einschätzen zu können, wer "dumm" ist und wer "intelligent" ist.

Es gibt genügend Personen, die eine hohe Auffassungsgabe und Intelligenz haben, aber nie die Möglichkeit bekamen, beruflich und privat halbwegs "was zu erreichen" und etwas zu tun, das ihrem Können entgegen gekommen wäre und wo sie geglänzt hätten. Ich kann gerade aus dem Ländlichen Raum viele tragische Geschichten erzählen.

Ich habe aber auch Personen erlebt, die einfach nur debil waren und wo man das mit gewisser Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und Weitsicht bereits nach wenigen Sätzen und einigen Gesten beurteilen konnte. Da bin ich nie daneben gelegen.

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