Hund zeigen dass alles gut ist?

Mein Hund ist seit er klein ist bei mir, hat aber vorher eine ungute Geschichte gehabt.

Normalerweise arbeiten wie viel gemeinsam, trainieren oder machen sonst viele Dinge.

Ich wurde allerdings operiert und bin daher gerade noch etwas tot. Da die op ambulant war, hab ich mein Beruhigungsmittel und so zuhause ausgeschlafen. Ich hab den ganzen Tag also geschlafen und meinen Wecker nicht gehört leider, dementsprechend war der Hund leider viel zu lang ohne sich zu lösen (es waren ca 8 Stunden, allerdings war ich durch die op so hinüber, dass er davor heute halt nur 2 mal war, nachts hält er aber deutlich länger aus, da er wie ich ein langschläfer ist und von 1 uhr nachts bis 11/12 am mittag problemlos schläft). Er hat mich aber auch nicht geweckt.

Als ich wach geworden bin hab ich zunächst garnicht gemerkt wie lange ich geschlafen hab, und noch bevor ich mit ihm raus konnte hat er reingemacht. Natürlich nicht absichtlich, er lag da und plötzlich kam es einfach.

Ich hab nichts gesagt, sondern einfach angefangen zu putzen, hab ihn auch ruhig weiterpinkeln lassen (normalerweise ist er absolut stubenrein, abgesehen davon wenn er mal Durchfall hat).

Ich würde ihn nie bestrafen wenn er mal rein macht, weil dann war es wirklich dringend. Zumal es ja mein Fehler war und nicht seiner!

Nun folgendes: er stand die ganze Zeit während ich geputzt habe mit angelegten Ohren und eingeklappten schwarz da, hatte super angst davor dass ich ihn bestrafe. Wir kann ich ihm zeigen dass alles gut ist?

Normales streicheln und ruhig reden wirkt nicht, er ist seither super ruhig und total seltsam drauf, als würde er drauf warten dass ich ihn doch noch bestrafe. Wir waren danach draußen, ich hab ihm Leckerlis gegeben und mit ihm gekuschelt aber trz.

So war er noch nie.

Ich möchte keine Belehrungen oder so, ich weiß das es mein Fehler war.

Ich hab mich glaub noch nie so schuldig gefühlt, es tut mir so leid..

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Hunde spielen lassen?

Hallo an alle,

ich möchte mal eure Meinung hören.

Ich habe einen fast 2 jährigen Shih Tzu, es lief bis vor ein paar Monaten alles gut. Ich habe ihn Kommandos beigebracht, Leine zu laufen Rückruf ohne Leine etc. Als er noch kleiner war, gab es öfters Situation wo andere Besitzer ihre Hunde zu ihm gelassen haben ich es aber nicht wollte da ich es ihm angemerkt habe dass er es nicht möchte und sich aus der Situation entfernen möchte, genauso wie wir Menschen. Darauf hin hat er manchmal - nicht immer mit Bellen reagiert beim schnuppern. Wenn sowas passiert ist, habe ich immer probiert souverän durch die Situation zu kommen mit ihm und mit dem anderen Halter gesprochen dass ich es ungern möchte an der Leine. Seit ein paar Monaten geht es nun, sobald er einen Hund sieht reagiert er nicht mehr. Auf Ansprache, Leckerlis, Spielzeug er bellt und zieht zu dem Hund. Mittlerweile ist es etwas besser geworden indem ich vor ihm laufe und ihn weiter „führe“. Wenn wir jedoch an einem Hundestrand sind ihn freilaufen, hört er aufeinmal aufs Wort und das gebell interessiert ihn nicht? Habt ihr Tipps, wie ich es noch verbessern kann? Woran lag es?

Ich möchte ihn einen (festen) Hundekumpel geben, damit er auch mal mit Artgenossen frei spielen kann. Wie mache ich das am besten? Was sollte ich beachten? Bitte um Tipps!

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Passt Angsthund in diese Familie?

Hallo 👋🏻

Wir überlegen gerade uns eine Angsthündin aus dem Tierheim auf zu nehmen.

Bitte gut durchlesen!

über die hündin:

verträglich mit Hunden, Katzen und Kindern

Angsthündin

1 Jahr alt

Ca. 40 cm großer Mischling

unsere Familie

Ich (13, mit Tieren aufgewachsen, schülerin)

Meine Schwester (22, mit Tieren aufgewachsen, schulische Ausbildung)

Und meine Eltern (Vater Hundeerfahrung, Vollzeit arbeiten und meine Mutter durch unsere Hund Hundeerfahrung, nicht arbeiten)

Rüde, 6 Jahre alt, erster Hund, gut erzogen, relativ dominant aber eigentlich nur draußen, versteht sich mit hündinen

2 Kater, beide Hund gewöhnt, relativ uninteressiert in Hunden

Großes Haus, 1 kleiner umzäunter Garten und 1 kleiner unumzäunter garten

Geschichte/Fakten

Wir (Schwester, Mama ich) sind bereits einmal mit der Hündin (Mel) gelaufen.

Sie war sehr ängstlich, aber auch sehr reizüberflutet weil der Weg relativ nah an einer straße ist.

Dennoch war sie sehr interessiert, hat Blickkontakt gesucht und viel an uns geschnuppert..

Zudem wurde es einfach so viel besser gegen Ende und sie hat sogar ihre Rute ein bisschen entspannt und bocksprünge im Gras gemacht.

So etwas wie leinenführigkeit kannte sie nicht, und sie müsste wirklich sehr viel lernen und würde sehr viel Zeit benötigen.

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