Ist es erlaubt Bücher aus dem Bücherschrank zu verkaufen?

5 Antworten

Soweit ich weiß, ist es verboten (entsprechende Hinweisschilder gibt es meines Wissens an den Bücherschränken) aber manche Verbote sind praktisch nicht kontrollierbar.

leonco1234 
Fragesteller
 09.01.2021, 15:22

An unserem Bücherregal steht das nicht, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt. Danke für die Antwort!

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Ich sehe es ungern, wenn Leute etwas aus unserem Bücherschrank nehmen - und wir finden es dann auf ebay wieder. Diese Dinge wurden von anderen kostenlos zur Verfügung gestellt, damit andere sie kostenlos nutzen können - und nicht dafür, dass sich jemand damit was "dazuverdient". Dann hätten es die Spender auch selbst für sich verkaufen können. Sie haben aber eben eine andere Absicht damit verfolgt. Inzwischen habe ich unseren Bücherschrank auch mit unübersehbaren Hinweisschildern dazu versehen.

Ebay ist ab 18, das weißt du schon? Und als Kind hat man das Recht auf Taschengeld von den Eltern. Ansonsten könnte man auch mal versuchen etwas Geld durch einen Job zu verdienen und nicht die Bücher aus dem Bücherschrank zu verhökern.

leonco1234 
Fragesteller
 09.01.2021, 18:08

Wenn man sich nur die Überschrift durchliest, kann man es auch lassen zu antworten. Dinge zu formulieren auf die ich schon längst geantwortet habe...außerdem ist ebay Kleinanzeigen ab 16. Die bin ich schon :).

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booktolook  09.01.2021, 18:45
@leonco1234

Von ebay Kleinanzeigen steht da nichts. Aber egal. Mit 16 kannst du dir einen Job suchen und musst nicht die Bücher aus dem Bücherschrank verkaufen.

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Erlaubt ist das natürlich. Moralisch vertretbar? Das hängt stark von den persönlichen moralischen Ansichten ab.

Moralisch vertretbar - nein.

leonco1234 
Fragesteller
 09.01.2021, 15:16

Darf ich fragen wieso? Nicht dass ich deine Meinung nicht akzeptiere, ich möchte sie nur nachvollziehen :).

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Kabisa  09.01.2021, 15:17
@leonco1234

Bücherschränke sind da damit Menschen die sich keine Bücher leisten können trotzdem Zugang zu diesen haben und sind in meinen Augen ein Akt der sozialen Fürsorge. Damit Geld zu verdienen - gerade wenn es nicht um Dinge wie Essen geht sondern Luxus - spricht nicht für eine Person.

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