Privat: Nein

Ich wüsste auch nicht weshalb. Die Taufe alleine hat überhaupt keine Wirkung. Sie ist kein Schutz. Hat keine Wirkung mit Hinblick auf das Leben nach dem Tod.

Die Taufe ist, gemäss zahlreichen Bibelstellen die Bestätigung für die Lebensumkehr.

1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

...zur Antwort
Andere Ansicht, bitte erläutern.
56 Euer Vater Abraham freute sich auf den Tag, an dem ich kommen würde. Er hat mein Kommen gesehen und war froh darüber.« 57 »Was?«, spotteten die Juden. »Du bist noch nicht einmal 50 Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?« 58 Jesus entgegnete ihnen: »Ich sage euch die Wahrheit: Lange bevor Abraham überhaupt geboren wurde, war ich da.[6]« Johannes8,56-58

https://www.gotquestions.org/Deutsch/Bibel-Trinitat.html

...zur Antwort

Galater 5,19 - 23:

Gebt ihr dagegen eurer alten menschlichen Natur nach, ist offensichtlich, wohin das führt: zu sexueller Unmoral, einem sittenlosen und ausschweifenden Leben, 20 zur Götzenanbetung und zu abergläubischem Vertrauen auf übersinnliche Kräfte. Feindseligkeit, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, hässliche Auseinandersetzungen, Uneinigkeit und Spaltungen bestimmen dann das Leben 21 ebenso wie Neid, Trunksucht, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich habe es schon oft gesagt und warne euch hier noch einmal: Wer so lebt, wird niemals in Gottes Reich kommen.
...zur Antwort

Ein Irrweg, der nicht ins Paradies nach dem Tod führt.

Allah (Koran) hat das Indschil (die rettende Botschaft des Evangeliums) den Muslimen zum Studium empfohlen. Islamische Gelehrte? haben diese Weisung Allahs ausser Kraft gesetzt. Dies mit der Begründung: Die Evangelien heute sind verfälscht.

Muslime werden deshalb Jesus nicht als Retter und Erlöser annehmen. Sie vertrauen darauf, dass nicht Jesus, sondern Allah (Koran) der Richter nach dem Tod sein wird.

...zur Antwort
Ich bin aus Überzeugung gläubig

Es gibt noch eine Mischform.

Ich bekam durch meine Eltern und durch meine Grossmutter einen Kinderglauben.

Nach der Konfirmation war ich über Jahre im Bereich der Esoerik.

Erst durch die intensive Auseinandersetzung mit diversen Religionen und Gespräche mit Freunden bin ich zu Gott/Jesus gekommen.

Die Nagelprobe kam bei einer Weltreise. Nach einer Beobachtung überraschte mich eine lebensbedrohende Depression. Kein Arzt in der Nähe. Es blieb nur das Gebet. Die Hoffnung, Gott könne mich retten.

Er hat es damals getan und war danach in zahlreichen Lebens-Stürmen ein tragendes Fundament.

...zur Antwort

Man soll nicht zu Toten beten. Maria ist als Mutter von Jesus zwar eine besondere Gnade zu Teil geworden. Mehr aber auch nicht. Sündlos war sie mit Sicherheit nicht.

"....Nirgendwo weist die Bibel die Gläubigen an, zu jemand anderem als Gott zu beten. Nirgendwo ermutigt, oder erwähnt auch nur die Bibel, das Gläubige einzelne Personen im Himmel um ihre Gebete bitten sollen. Warum beten dann so viele Katholiken zu Maria und/ oder den Heiligen, oder bitten um ihre Gebete? Katholiken betrachten Maria und die Heiligen als „Fürbitter“ vor Gott. Sie glauben, das ein Heiliger, der im Himmel verherrlicht ist, einen „direkteren Zugang“ zu Gott hat als wir. Deshalb ist ein Gebet, das ein Heiliger bei Gott abliefert effektiver als wenn wir direkt zu Gott beten. Dieses Konzept ist total unbiblisch. Hebräer 4:16 sagt uns das wir, die Gläubigen hier auf der Erde ...“mit Freimütigkeit zum Thron der Gnade hinantreten“ können.
Timotheus 2:5 erklärt, „Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus“. Es gibt niemand anderen der bei Gott für uns vermitteln kann. Wenn Jesus der EINZIGE Mittler ist, dann bedeutet das, das Maria und die Heiligen keine Mittler sein können. Sie können unsere Gebetsanliegen nicht an Gott vermitteln. Weiterhin sagt uns die Bibel, das Jesus Christus sich selbst für uns beim Vater verwendet, „Daher kann er auch völlig erretten, die durch Ihn Gott nahen, weil Er immer lebt, um sich für sie zu verwenden“ (Hebräer 7:25). Wenn Jesus selbst für uns vermittelt, warum sollten wir dann Maria oder die Heiligen brauchen, um für uns zu vermitteln? Wem würde Gott aufmerksamer zuhören als Seinem eigenen Sohn? Römer 8:26-27 beschreibt, wie der Heilige Geist für uns vermittelt. Da die zweite und dritte Person der Dreieinigkeit für uns im Himmel schon vermitteln, welchen nötigen Bedarf hätten wir, das Maria und die Heiligen für uns vermitteln?...."
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Gebet-Heilige-Maria.html
...zur Antwort

Weshalb machen Menschen Gott immer so klein? Gott steht über den Naturgesetzen.

Ja, Jesus ist Gott. Jesus ist auch der Sohn Gottes - von Gott Vater. Eben Dreieinigkeit. Gott Vater, Jesus Christus sein Sohn und Heiliger Geist.

 Falls ja, warum betet er dann zu seinem himmlischen Vater?

Das hat Jesus gemacht, als er Mensch wurde. Da ist klar, dass er den Kontakt zu seinem Vater gepflegt hat. Hätte er gar nicht gebetet, wäre das für einen Rabbi sehr seltsam gewesen.

https://www.gotquestions.org/Deutsch/Bibel-Trinitat.html

...zur Antwort

In der heutigen Zeit ist das Kreuz für viele ein Mode-Schmuck. Beliebt vor allem bei Musikern.

Du wirst wahrscheinlich trotzdem immer wieder mit der Frage konfrontiert werden, ob Du Christin bist.

Ich wäre dankbar, Christen, die ein Kreuz tragen, würden sich solche Ueberlegungen wie Du machen. Denn sie sind für die Bevölkerung die Visitenkarte des Christentums. Leider nicht immer eine positive.

...zur Antwort

Solche Namensänderungen gibt es in Deutschland auch.

Weshalb Du die Frage stellst, das ist klar. Gut gemachte Schein-Frage. Trotzdem etwas gar offensichtlich, weshalb Du sie gestellt hast.

...zur Antwort

Für sie beten, beten, beten...

Mit dem eigenen Leben zeigen, wie stark einem der christliche Glaube verändert hat. Würdest Du deiner Mutter plötzlich zeigen, dass Du auf Alkohol, Drogen, Pornos... weitgehend verzichten kannst, dann würde sie das gewaltig beeindrucken und zum Nachdenken bringen.

...zur Antwort
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
• Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.

Neuere Umfragen bei jungen Muslimen haben noch höhere Werte ergeben.

Ist es da verwunderlich, wenn Leute Probleme mit dem Islam haben?

Was bedeutet muslimfeindlich? Bei deinem Link steht dazu:

Vorurteile gegen Zuwanderer und Muslime als Anhänger einer angeblich besonders "rückständigen" Religion überschnitten sich, Betroffene würden gleich doppelt stigmatisiert. Muslimische Frauen berichteten, dass sie als nicht selbstbestimmt wahrgenommen würden, muslimische Männer wiederum erzählen, sie würden als aggressiv und gewalttätig wahrgenommen.

Wenn man die Zahlen ganz oben liest, wundern einem solche Resultate nicht. Nach den Demos für ein Kalifat noch viel weniger.

...zur Antwort

Nein, das wird es nicht.

Die USA und der Westen sind schon lange weg. Die inner-islamischen Kriege gibt es trotzdem. Im Jemen, in Syrien, in Pakistan, in Afghanistan, im Sudan...

Das Osmanische Reich wurde stark vor allem dank den Janitscharen. Geraubte christliche Knaben, die man zu fanatischen Muslimen erzogen hat.

Schon einmal etwas von den Schlachten von Muslimen gegen Christen zur Blütezeit des Islam gehört? Zum Beispiel vor Wien?

Da der größte Teil des Balkans Mitte des 16. Jahrhunderts unterging Osmanischer Herrschaft stand, vergrößerte sich das osmanische Territorium unter Sultan Selim I. exponentiell, der 1517 das Kalifat übernahm, als die Osmanen sich nach Osten wandten und unter anderem Westarabien , Ägypten , Mesopotamien und die Levante eroberten nordafrikanischen Küste (außer Marokko) Teil des osmanischen Reiches.Unter Suleiman dem Prächtigen erreichte das Reich im 16. Jahrhundert seinen Höhepunkt, als es sich vom Persischen Golf im Osten bis nach Algerien im Westen und vom Jemen im Süden bis nach Ungarn und Teilen der Ukraine im Norden erstreckte sich.
https://history-maps.com/de/story/History-of-the-Ottoman-Empire

Sind das Beispiele für die friedliche Zeit des Kalifats.

...zur Antwort
vielen Christen überwiegend Muslime 

Das ist ein Wunschtraum fundamentlistischer Muslime. Mit der Realität hat er wenig zu tun.

2022 gab es in Deutschland 44,8 Millionen, welche sich zum Christentum bekannten. Das im Gegensatz zu den 5,8 Millionen Muslimen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1233/umfrage/anzahl-der-christen-in-deutschland-nach-kirchenzugehoerigkeit/#

Es geht auch sicher nicht mehr Jahrzehnte, bis der Islam eine Zeit der Aufklärung und Reformation erlebt, wie es Europa durchgemacht hat. Das würde dann bedeuten, dass es danach mehr Fundamentalisten gibt. Noch viel mehr aber Ex-Muslime, die eine andere Religion angenommen haben oder Atheisten geworden sind.

Auf youtube ist zu sehen, dass die Zahl der jungen Christen in den letzten Jahren stark zugenommen hat.

https://www.youtube.com/watch?v=uLVxk6rFI5g

https://www.youtube.com/watch?v=7PaZ_i7dPp0

https://www.youtube.com/watch?v=ThVUDTU4UK8

...zur Antwort
Dagegen

Dein Wunsch klingt nach patriarchat-kulturell-religiöser Ansicht.

kein Wunder, denn in Deutschland siehst du in jeder Ecke eine unbedeckte Frau mit engen Jeans und Oberkleider. 

Man muss schon zwei oder drei mal hinschauen, dass man so etwas überhaupt wahrnimmt. Weshalb machst Du es denn, wenn Du es nicht gut findest?

Wenn der Schutz der Frau damit gewährleistet wäre, könnte man noch darüber diskutieren. Doch leider zeigen Untersuchungen aus islamischen Ländern, dass sexuelle Uebergriffe dort nicht weniger vorkommen als im Westen.

Sexuelle Belästigung ist in Ägypten Alltag, auch Mob-Vergewaltigungen sind keine Seltenheit. Woher kommt die exzessive Gewalt?
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sexuelle-belaestigung-in-aegypten-fast-jede-frau-betroffen-a-1183910.html

Wenn Du denkst, dass das nur ein islamisches Land betrifft, kann ich Dir gerne Links von anderen Staaten geben.

...zur Antwort

Weak Menschen - wer sind das denn für Dich? Körperlich? Geistig?

Sind die, in manchen Augen, "schwachen" Menschen, wirklich so?

Ich denke vor allem an zwei Personen, die zeigen, dass das nicht so ist. Bzw. nicht so sein muss:

Nick Vujicic - Topp-Motivator für Tausende Mitmenschen.

„Wenn ich alles tun kann, ohne Beine und Arme zu haben, dann kannst Du es auch!“

https://www.youtube.com/watch?v=XzvUDOpc6xI

Joni Eareckson Tada - Gründerin von joni and friends

Joni war eine junge sportliche Studentin. Seit einem Badeunfall ist sie Querschnittgelähmt. Oft hat sie kaum erträgliche Schmerzen. Bekam Brustkrebs und eine Covid-Erkrankung. Trotzdem hilft sie unzähligen anderen Menschen mit einer Behinderung.

https://www.youtube.com/watch?v=VVXJ8GyLgt0

 https://www.joniandfriends.org/

Unglaublich, was diese beiden Menschen alles erreicht haben.

...zur Antwort
Das Anch, auch ägyptisches Kreuz genannt, hat die Form eines "T", versehen mit einer ovalen Öse. Es ist ein Symbol des alten Ägypten, das für das Weiterleben im Jenseits steht. In manchen alten Darstellungen überreicht Gott dem Pharao Anch als Zeichen des Lebens. In der Pop-Kultur – wie beispielsweise in der Gothic-Szene - wird das ägyptische Kreuz heute als Symbol für Unsterblichkeit oder Lebenskraft getragen.
https://www.mdr.de/religion/religion/andreas-kreuz-102.html#
...zur Antwort