Aber wenn, dann würde ich so eine Aktion eher als Qualitätssicherung ansehen, statt als allgemeines Problem. Also aktuell ein neues kaufen, wenn ich das Geld und vor allem den Platz daheim hätte: Ja.

Und im nächsten Konflikt werden Drohnen kaum mehr was bewirken, weil in jeder Kampfeinheit sowas wie ein Flakpz Gepard dabei ist, oder welche Gegenmittel auch immer.

So wie jedes Kriegsschiff seit dem USS Cole Anschlag heutzutage wieder kleine Maschinenkanonen gegen Kleinstboote hat.

Im Irakkrieg und später nach Gothic Serpent hat man plötzlich wieder alte FN FAL und M14 ausgekramt, weil die ach so leichten 5,56mm Gewehre nur bedingt für die Wüste oder gegen vollgedopte Fanatiker taugten.

Der Kampfpanzer ist natürlich nicht mehr DIE Gefahr wie im 2. Weltkrieg, aber nicht erst seit 2 Jahren, sonder schon seit Jahrzehnten als man anfing einzelne Soldaten mit Milan, Javelin und Spike auszustatten. Und im Häuserkampf schon IMMER.

Jede Waffengattung hat ihre Daseinsberechtigung und muss richtig oder auch mal ANDERS eingesetzt werden. Und wenn man eine als obsolet betrachtet, wird man es bitter bereuen, wenn man ihr plötzlich wieder ohne Gegenmittel Gegenübersteht. Drohnen muss man auch erstmal haben.

Wenn es sich um sowas wie die DM51 oder M67 handelt, dann ist die Überlebenswahrscheinlichkeit gleich 0. Auch wenn einem die aus der Hand fällt.

Nein die hat keine Drossel oder Leistungsbegrenzung. Wie die meisten aktuellen 125er 4Takter.

Sie hat einen Drehzahlbegrenzer, der hindert aber lediglich den Motor am überdrehen, und hat nix mit irgendeiner gesetzlichen Beschränkung zu tun.

Ich wohn in einem Motorradgebiet. Hier finden des öfteren zentrierte Kontrollen statt. Durchgeführt von Experten! Die haben Spezialisten bei der Polizei, die sich mit Motorrädern auskennen.

Eine Wettbewerbsmaschine SCHREIT nur so nach offener Leistung, eben WEIL die im legalen Zustand NULL Spass macht.

Hätte ICH das Problem, würde ich mir ne Yamaha WR250X oder Honda CRF250M besorgen. Oder was schwereres, was auf der Strasse ohnehin nicht so das Problem darstellt. Meine 690er Duke (selber Motor wie SMC und 701) hatte übrigens kein Ölproblem und war leicht und wendig genug für die Strasse.

Supermotos sind für mich eine der sinnlosesten Motorradklassen.

Man kann wo immer es wiederholt wird, durch seine eigene Ansicht korrigieren. Am Stammtisch, in Kommentarfunktionen etc.

Fälschung der "Hunnenrede"

Bombardierung einer deutschen Bahnstrecke durch Frankreich vor der Kriegserklärung Deutschlands an Frankreich im ersten WK.

Daran ist gar nix eindeutig. Es gibt beim ersteren keine historischen Aufzeichnungen und das zweite wurde nie wirklich geklärt.

Aufgrund der Imprägnierung solcher Kleidung bin ich da auch doppelt zurückhaltend mit dem waschen.

Etwas verschmutztes hängt bei mir zusammen mit dem Rucksack im Schrank, oder in der Garderobe.

Verschwitztes(!) wird gewaschen und neu imprägniert. Schweiss blockiert die Fasern der Kleidung und die Atmungsaktivität leidet. Ausserdem müffeln die Klamotten dann auch.

Schultergurte und Rückepolster/Hüftgurt des Rucksacks werden übrigens auch nach ner Tour mit viel Schweiss in der Dusche abgewaschen.

Habt ihr das gewusst?

Nein, klingt aber logisch, und anderes hätte mich auch gewundert. Jeder Politiker(vor allem auf Kommunalebene), der kritische/nicht neutrale Meinungen oder Entscheidungen hat bzw. trifft lebt gefährlich.

Und hättet ihr Markus Lanz soviel Ehrlichkeit zugetraut, explizit darauf hinzuweisen?

Natürlich. Ich konsumiere ALLE Arten von Medien, inkl. ÖRR und Social Media. Und ich kann diese Pauschalaussagen, dass eines davon per se einseitig berichten würde nicht nachvollziehen.

Nur eines kann ich sagen: Beim ÖRR ist der Tonfall, Wortwahl und Mimik bei Moderatorn/Sprechern deutlich weniger emotional.

Diese Erklärung gab es schon Anfang 2020 von offizieller Seite:

Ein neues Virus ist immer dadurch problematisch, dass es keine Immunität, und keine Therapien(inkl. Impfungen) gibt. Vor allem die fehlende Immunität führt dann schnell zur Überlastung des Gesundheitssystems. Ging man im Februar 2020 mit ner Influenza zum Arzt, gabs Tamiflu. Ging man mit Corona zum Arzt, gabs n Schulterzucken. Überspitzt gesagt.

Nun hat man aber inzwischen beides: Herdenimmunität und Mittel zum Reagieren. Zudem mutieren Viren und werden ansteckender aber auch weniger tötlich. Denn ein Virus, der seinen Wirt sicher und schnell tötet stirbt schnell aus. Es ging offiziell immer darum, diese Zeit zu überbrücken. Wann man dieses Ziel erreicht hat, ist allerdings so ne Sache. MMn war das irgendwann Anfang 2022. Aus Haftungsgründen laufen die deutschen Mühlen aber seeeehr langsam. Keiner will ZUWENIG tun.

Was man aber nicht vergessen darf: Wir haben durch die Globalisierung Verbreitungsmöglichkeiten für Krankheiten erreicht, die durchaus apokalyptische Zustände verursachen können. Wenn ein Virus, dass durch seine Lethalität eigentlich aussterben würde bevor er viel Schaden anrichtet. Ein Damoklesschwert.

Das kannst schon probieren. Es sollte halt ein geprüfter Helm sein (ECE oder auch DOT). Sofern man das da überhaupt kriegt.

Und Schutzkleidung allgemein hätte dann wohl nur placebo Effekt. Und keinen reelen Schutz.

Beide.

Der Halter darf nicht zulassen, dass sein Fahrzeug am öffentlichen Verkehr teilnimmt. Und der Fahrer muss sich vom tauglichen Zustand der von ihm bewegten Fahrzeuge überzeugen.

Dem Kind das mit der Schutzkleidung bei jedem Treffen unter die Nase reiben, sofern der Grund dafür irgendwas wie "och mir passiert schon nix/Schutzkleidung nervt" ist.

Dasselbe würde ich tun, wenn mein Kind mit einem offensichtlichen Minusmenschen(Schläger, Dealer, etc.) an Partner daherkommt. Wobei der oder die dann mein Haus nicht betreten würde.

Bei kleinen Kinder ist man praktisch selbst für Gefahrenabwehr oder Erziehung verantwortlich, und das viel häufiger, bzw. permanent.

Bei grossen Kindern kommen andere schwerwiegendere Situationen hinzu, über die man nur durch Vorarbeit einen Einfluss hat oder eben gar nicht. Man hat da weniger Dauerbelastung, aber wenn was unvorhergesehenes passiert, gehts richtig ab.

Beispiel: Ich muss mein Kind nicht mehr füttern, aber drauf achten, dass es das Richtige isst.

Ich muss mein Kind nicht mehr überall hintragen, dafür aber durch Erziehung und Aufsicht drauf achten, dass es nicht auf die Strasse rennt oder davonläuft.

Erkältungen werden seltener, dafür häufen sich die Knochenbrüche.

Kind läuft selbst in die Schule, dafür will es zum Training gefahren werden.

Also ja, man könnte es anders nennen. Wer keine Vorarbeit geleistet hat, oder Kontrollverlust nicht packt, könnte heranwachsen es als "schlimmer" bezeichnen.

Überall. Z.b. Amazon

Ich wüsste bloss nicht, wofür sowas gut sein soll. Wenn ich nen Tropfen Öl in ne Pfanne gebe und verreibe, hab ich dasselbe Ergebnis.

Spielt Geld keine Rolle könnte man auch Tactical Foodpacks, Trek n Eat oder Travellunch mitnehmen. Aber wer braucht schon die Haltbarkeit, und man muss den Plastikmüll ja auch entsorgen. Bei Spontantouren hatte ich auch schon paar mal n Lidl Tasty dabei.

Meine Grundnahrung bei autarken Touren sind selbst gemachte Müsliriegel(halten etwa ne Woche): https://www.lovetoeat.at/rezepte/muesliriegel-einfaches-basisrezept

Ich fixiere mich grad hauptsächlich auf selbst gemachtes. Man braucht eigentlich keine Riegel, ne Handvoll Nüsse(Cashews z.b.) reichen da völlig.

Für die Hauptmahlzeiten hab ich aktuell Salami(als Geschmacks- und Bratmittel), Paprika, Zwiebel und Bulgur oder Couscous dabei. Dafür braucht es aber Kocher, Wasser und nen Topf+Teller. Brate erst die Salami kurz an, entferne sie erstmal(damit sie nicht verbrennt) und brate dann in den Rückständen das Gemüse an. Das wird dann mit Kochwasser abgelöscht und der Bulgur aufgekocht. Die Salami kann dann auch hinein. Nach 20min ohne Flamme quellen lassen ist ein recht brennstoffsparendes Gericht fertig.

Alles wie gehabt. Und wenn man ein Kindergartenkind hat, dann sind häufige Erkältungen ohnehin absolut erklärbar bis normal.

Vor einigen Wochen hätte ich mich noch als so fit wie seit Jahren nicht bezeichnet.

Habe mich immer respektvoll anderen Meinungen gegenüber verhalten. Meine beste Freundin ist was Corona angeht komplett anderer Meinung. Kein Problem für uns.

Und wenn mir jemand komplett verrotzt gegenüber sass, gabs Mecker von meiner Seite nicht erst seit 2020.

Habe mich aber auch von dem ganzen "man sollte" ferngehalten und primär auf das "Pflichtprogramm" konzentriert. Gut, im Arbeitsschutz ein alter Hut.

Man muss selbst auch mit dem Strom schwimmen und schneller fahren,

Muss man gar nicht.

Auch ein normales Rad muss man anschliessen, wenn man nicht heimlaufen möchte.

Du hast sonst schon viel richtiges gesagt.

Ein ganz gravierender Nachteil: Man kommt mit einem Pedelec nun an Orte, die sonst nur Könner(oder nicht mal die) erreicht haben. Man kommt da ohne Erfahrung aber nicht mehr sicher runter! In den bergigen Gebieten häufen sich deshalb die Unfälle beim Bergabfahren, und zunehmend wird es auch auf den Gipfelpfaden voll.

Nicht Gummihandschuhe, sondern was festeres. Leder oder Arbeitshandschuhe. Irgendwas, was ansatzweise schnittfest ist.

Im Grunde ähnliches wie bei der Waldarbeit. Klamotten, die reissfest sind. Strauss Hosen gehen, oder halt was ähnliches wie ne Bundeswehrhose. Auch was langärmliges. Ich hab dafür ein Helikontex Woodsmanshirt.

Ganz wichtig: Erste Hilfe Set und Taschenlampe.

Find ich zwar etwas übertrieben, aber Kumpels haben wenn sie zu zweit unterwegs sind Funkgeräte dabei, für Permantentkommunikation.

Hab schon mit allen deinen angesprochenen Sportarten Kontakt, inkl. Klettern und Tauchen. Beim Klettern krieg ich MINDESTENS soviele Unfälle bei uns im Touri-Gebiet mit, wie bei den Motorradfahrern.

Im Grunde hast du recht, was die nicht kalkulierbaren Gefahren angeht. aka Restrisiko.

Was beim Motorradfahren hinzukommt, ist die grosse Bandbreite an Eigenverschulden. 100 km/h sind was anderes als 270 km/h. Landstrasse(gefährlich!), Rennstrecke(relativ sicher). Etc

Fazit: Überzeuge deine Eltern, dass DU keine Gefahr für dich selbst bist, und anständig, vorrausschauend und IMMER mit kompletter Schutzkleidung fährst.