An die Motorrad-Fahrer: Rückenprotektor zum einstecken in Jacke, zum umschnallen oder Protektor mit Rücken und rippen (weste)?

3 Antworten

Einsteckprotektor - einfache Handhabung, zu kurz

Umschnallprotektor - wäre bei den Protektoren mein Favorit, muss in Hose passen

Protektorenweste - bester Schutz bei Protektoren, im Sommer ggf. zu warm

Mein Geheimtipp: Airbagweste

DENISogonek 
Fragesteller
 26.04.2024, 23:22

Danke dir. Kannst du eine bestimmte airbagweste empfehlen?

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WECoyote  27.04.2024, 07:15
@DENISogonek

Die haben alle ihre Vor-und Nachteile.

Dainese - kein Rückenprotektor, viel zu kleine Schutzfläche, Fehlauslösungen, hohe Instandsetzungskosten

Alpinestars - große Schutzfläche, wird unter der Kleidung getragen, Fehlauslösungen, hohe Instandsetzungskosten

Helite - große Auswahl, Schutzfläche gut, kann selbst instand gesetzt werden

Gimoto - große Schutzfläche, auch aus Leder, Fehlauslösungen, kann selbst instand gesetzt werden

In&Motion - Schutzfläche gut, wird unter der Kleidung getragen, Abomodell, kann selbst instand gesetzt werden

Fazit: die elektronischen Westen sind mir zu unsicher; bevorzuge Westen für drüber, da man sich damit keine neuen Jacken, Kombis kaufen muss > mechanische Airbagweste

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Zum reinstecken. Alles andere find ich zu umständlich und einen Brustprotetor übertrieben.

Am sichersten ist der zum Umschnallen, weil der nicht mal ansatzweise so schnell verrutschen kann, wie alle anderen Varianten.

Den hat mir seinerzeit u.a. auch mein Orthopäde empfohlen, der selbst langjähriger Motorradfahrer ist. Ich hatte mich sehr schnell dran gewöhnt und ratzfatz keine echte Einschränkung mehr dadurch gefühlt. Kann ich jedem nur ehrlichen Herzens empfehlen. Ich nutze seither immer welche von Dainese und habe es bis heute noch nie bereut.

Woher ich das weiß:Hobby – Langjährige Bikerin mit 'ner rassigen 1000er